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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was wnschten die Jnger von Jesus zu erlernen? (Lukas 11,1)
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- Frieden zu stiften
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13.09.2022 | Livenet-Talk: Sehnen nach gttlichen Momenten
An einem Kickoff-Event der "Hope Regiozeitung" in Aarau fhrte Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich ein Gesprch mit Matthias Truttmann, dem Pastor der lokalen Momentum Church. Auch sie verbreiten in Aarau Hoffnung, indem sie als ...
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Vom Glauben reden und ihn leben
Seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. Matthus 10,19 Es war schon komisch. Erst traute ich mich nicht, in der neuen Firma meinen christlichen Glauben zu bezeugen. ...
Seid nicht besorgt, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt.
Matthäus 10,19
Es war schon komisch. Erst traute ich mich nicht, in der neuen Firma meinen christlichen Glauben zu bezeugen. Und als es endlich raus war, konnte ich meinen Mund gar nicht mehr halten. Jedem, der es hören wollte oder auch nicht, musste ich die Gute Botschaft von der Erlösung durch Jesus Christus weitersagen. Im Rückblick denke ich, dass ich sehr aufdringlich war. Als mir das bewusst wurde, ging ich nicht mehr so forsch vor. Ich wartete, bis Gott mir Gelegenheiten gab, in ungezwungener Atmosphäre von ihm zu reden.
Gott hat mich immer wieder mit Menschen zusammengebracht, die Antworten im Glauben suchten. So sass ich eines Tages in meinem Büro und hatte schon lange kein Gespräch mehr mit Kollegen über den Glauben geführt. Ich war frustriert, und weil ich allein war, lud ich meine Traurigkeit darüber bei Gott ab. Ich bat ihn, mir bald wieder eine Gelegenheit zu schenken. Ich hatte noch nicht »Amen« gesagt, als die Tür aufging und einer unserer Auszubildenden in mein Büro trat. »Herr Grünewald«, sagte er, »Sie sind doch Christ? Wissen Sie, ich möchte den Kriegsdienst verweigern und das aus Glaubensgründen tun. Können Sie mir da helfen?« Es entwickelte sich ein richtig gutes Gespräch über den wahren Glauben. Als er gegangen war, konnte ich immer noch nicht glauben, wie schnell Gott mein Gebet erhört hatte. Dieses Erlebnis zeigte mir erneut, dass Gott lebt und dass er sich um die kleinen Dinge wie um die grossen Dinge kümmert.
Das macht mir Mut, auch weiterhin von Jesus zu reden und auch darüber zu schreiben, was ich mit Gott erlebt habe – z. B. hier in diesem Kalender. Mein Wunsch ist es, dass auf diese Weise noch viele entdecken, wie man ein spannendes Leben durch die tägliche Begegnung mit Gott haben kann. bgr
Frage:
Glauben Sie, dass Gott Ihnen nah ist und Sie hört?
Tipp:
Gott schenkt uns sein Wort und manchmal auch Erlebnisse, die uns zeigen, dass er lebt und uns führen will.
Bibel:
1. Timotheus 2,1-7
NEWSTICKER
TAGESVERS
Wir haben Gottes Geist, der uns auf Gott vertrauen lsst. Es ist derselbe Geist, der auch den Beter in der Heiligen Schrift erfllte, als er sagte: Ich vertraute auf Gott, deshalb redete ich! Weil wir also an Jesus Christus glauben, mssen wir von ihm reden. 2.Korinther 4,13
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 55,8-11 und Apostelgeschichte 10,34-35
Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel hher ist als die Erde, so sind auch meine Wege hher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fllt und nicht wieder dahin zurckkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lsst wachsen, dass sie gibt Samen zu sen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurckkommen, sondern wird tun, was mir gefllt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.
Jesaja 55,8-11
Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn frchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
Apostelgeschichte 10,34-35
LOSUNG
Psalm 81,8
/Gott spricht:/ Als du mich in der Not anriefst, half ich dir heraus.
2. Timotheus 4,17
Paulus schreibt: Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welcher Kuchen weiss auf alles eine Antwort? Der Google-Hupf!
ZITAT DES TAGES
Der Grad unserer persnlichen Orientierungslosigkeit korreliert mit den stndig zunehmenden Mglichkeiten, die sich unserem Leben tglich aufs Neue bieten. Manfred Poisel (*1944)
CHARLES H. SPURGEON
Sehet zu, und htet euch vor aller Habsucht. Lukas 12,15
Habsucht ist die bermssige Begierde nach Reichtum und Besitz. Es ist eine Sucht, welche die Menschen in ihren Bann schlgt, so dass sie immer mehr und mehr haben wollen. Es ist ein Fieber, das sie dazu treibt, Dinge zu begehren, die sie in Wirklichkeit gar nicht brauchen. Wir sehen Habsucht bei dem Geschftsmann, der nie zufrieden ist. Er sagt, dass er aufhren will, wenn er einen bestimmten Betrag angehuft hat, aber wenn es soweit ist, ist er begierig nach mehr.
Wir sehen es bei der Hausfrau, deren Leben eine ununterbrochene Einkaufstour ist. Sie rafft und hortet Tonnen von Kleinkram, bis ihr Speicher, die Garage und der Keller aus allen Nhten platzen. Wir sehen es in der Tradition der Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Jung und Alt beurteilen den Erfolg des Festes nach der Hhe der Beute, die sich angehuft hat. Wir sehen es bei der bergabe eines Erbes. Wenn jemand stirbt, dann vergiessen die Verwandten und Bekannten eine formelle Trne, um sich dann wie Geier auf die Beute zu strzen, wobei oft noch ein kleiner Brgerkrieg daraus entsteht. Habsucht ist Gtzendienst (s. Epheser 5,5; Kolosser 3,5). Sie setzt den Eigenwillen an die Stelle des Willens Gottes. Sie drckt Unzufriedenheit mit dem aus, was Gott gegeben hat, und ist entschlossen, mehr zu bekommen, egal, was es auch kosten mag. Habsucht ist eine Lge, weil sie den Eindruck erweckt, als knnte das Glck im Besitz materieller Gter gefunden werden.
Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wnschte. Er wnschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. Anfangs machte es grossen Spass, aber als ihm allmhlich keine neuen Ideen mehr einfielen, wurde er unzufrieden. Schliesslich sagte er: Ich mchte hier weg. Ich mchte etwas schaffen, etwas leiden. Ich mchte lieber in der Hlle sein als hier. Sein Diener antwortete: Was glauben Sie wohl, wo Sie sind?
Habsucht verfhrt die Menschen dazu, Kompromisse zu schliessen, zu betrgen und zu sndigen, um zu bekommen, was sie wollen. Sie disqualifizieren einen Mann von der Fhrungsposition in der Gemeinde (1. Timotheus 3,3). Ronald Sider fragt: Wre es nicht biblischer, Menschen, deren gieriges Habenwollen sie zu 'finanziellem Erfolg' gefhrt hat, mit Gemeindezucht zu belegen, anstatt sie zu ltesten zu whlen? Wenn Habsucht zu Veruntreuung, Erpressung oder anderen ffentlichen Skandalen fhrt, dann verlangt sie den Ausschluss des Betreffenden aus der Gemeinde (1. Korinther 5,11). Und wenn Habsucht nicht bekannt und aufgegeben wird, fhrt sie letztendlich zum Ausschluss vom Reich Gottes (1. Korinther 6,10).
LICHT FR DEN WEG
Ich habe die Erfahrung gemacht... 1. Mose 30,27
Laban hatte erfahren, dass der Herr ihn um Jakobs willen gesegnet hatte. Es war etwas Gutes, was er daraus lernen konnte. Denn die Erfahrung ist immer eine gute Lehrmeisterin. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie die Erfahrung uns bei dem Verstndnis von Bibelstellen hilft. Wir kennen die Verse vielleicht schon lange vom Wortlaut her, aber wenn wir durch eine neue Erfahrung hindurchgehen, dann werden die Worte pltzlich lebendig. Sie leuchten uns dann entgegen wie ein Licht in der Dunkelheit. Wir wissen sie auf einmal ganz neu zu schtzen.
Die Frau Martin Luthers hat einmal gesagt, dass sie manche Verse in den Psalmen niemals htte verstehen knnen, wenn Gott sie nicht in viele Notlagen gebracht htte. Als Daniel Smith und seine Frau als Missionare in China lebten, schlug eines Nachts eine ganze Ruberbande ein grosses Loch in die Seitenwand ihres Hauses. Whrend die beiden schliefen, rumten die Einbrecher die Schubladen und die Schrnke aus. Wenn die Missionare nicht tief und fest geschlafen htten, wren sie vielleicht sogar umgebracht worden. Als Smith spter den Vorfall erzhlte, sagte er: Ich habe bis zu diesem Morgen nie die Verse Habakuk 3 ,17.18 verstanden.
Dort steht: 'Denn der Feigenbaum blht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der lbaum versagt seine Leistung, und die Terrassengrten bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hrde verschwunden, und kein Rind ist in den Stllen. Ich aber, ich will in dem Herrn frohlocken, will jubeln ber den Gott meines Heils., Er meinte damit, dass man niemals voll und ganz in die Freude Habakuks, die dieser trotz seiner Verluste, die er hat, einstimmen kann, wenn man diese Situation nicht selbst erfahren hat.
Als Corrie Ten Boom im Konzentrationslager war, musste sie auch vor dem Richter erscheinen. Der Richter... war jedoch gezwungen, seine Arbeit zu tun, und es kam der Tag, an dem er mir Papiere zeigte, die nicht nur mein eigenes Todesurteil bedeuten konnten, sondern auch das meiner Familie und meiner Freunde. 'Knnen Sie diese Papiere nher erklren?' fragte er. 'Nein, das kann ich nicht', musste ich zugeben. Und pltzlich nahm er alle diese Unterlagen und warf sie in den Ofen! Als ich zusah, wie die Flammen die Bltter frassen, die mich htten verdammen knnen, da wusste ich, dass ich von einer gttlichen Macht bewahrt worden war, und ich verstand pltzlich wie nie zuvor die Stelle in Kolosser 2,14: 'Als er die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die gegen uns war, ausgetilgt, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie ans Kreuz nagelte., Die neuen Einsichten, die wir durch die Erfahrungen des Lebens in die Heilige Schrift gewinnen, machen solche Erfahrungen ungeheuer wertvoll.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr. Sacharja 4,6
Dieser Vers enthlt die wichtige Wahrheit, da das Werk des Herrn nicht durch menschliche Klugheit und Strke betrieben wird, sondern durch den Heiligen Geist.
Wir sehen es bei der Eroberung Jerichos. Es war nicht die Waffenstrke Israels, die die Mauern zum Einsturz brachte. Der Herr war es, der die Stadt in ihre Hand gab, als die Priester siebenmal die Posaunen bliesen.
Wenn es auf eine riesige Armee angekommen wre, htte Gideon die Midianiter niemals geschlagen, denn sein Heer war bis auf dreihundert Mann reduziert worden. Und ihre uerst unkonventionelle Bewaffnung bestand aus irdenen Krgen mit Fackeln darin. Es konnte niemand anders als der Herr gewesen sein, der ihnen den Sieg gab.
Elia schaltete bewut jede Mglichkeit aus, da menschliche Macht oder Kunst den Altar entznden konnten, indem er zwlf Eimer Wasser darber go. Als das Feuer herabfiel, konnte sein gttlicher Ursprung von niemand in Frage gestellt werden.
Allein auf ihre menschlichen Fhigkeiten geworfen, konnten die Jnger die ganze Nacht hindurch fischen, und fingen doch nichts. Das gab dem Herrn die Mglichkeit, ihnen zu zeigen, da sie bezglich ihrer Wirksamkeit im Dienst von Ihm abhngig sein mssen.
Wir knnen leicht in den Gedanken verfallen, da Geld die grte Not in der Arbeit fr den Herrn ist. Aber es war nie so und wird auch nie so sein. Hudson Taylor hatte vllig recht, als er sagte, da wir nicht Angst haben sollten vor zu wenig Geld, sondern vor zu viel nicht dem Herrn geweihtem Geld.
Oder wir versteifen uns auf diplomatisches Taktieren hinter den Kulissen, auf gewaltige Werbefeldzge, auf psychologische Menschenmanipulation oder auf geschickte Rhetorik. Wir investieren in riesige Bauvorhaben und bauen uns wahre Knigreiche von Organisationen auf - und dabei sind wir noch so tricht zu denken, dies seien die Schlssel zum Erfolg. Aber es ist nicht durch Macht oder durch Kraft oder durch irgendein anderes dieser Mittel, da das Werk Gottes gefrdert wird. Es geschieht durch den Geist des Herrn.
Vieles an sogenannter christlicher Arbeit wrde auch sehr gut weiterlaufen, wenn es keinen Heiligen Geist gbe. Aber echte Arbeit fr den Herrn ist dergestalt, da sie Ihn unersetzlich macht, indem sie den geistlichen Kampf nicht mit fleischlichen Waffen fhrt, sondern mit Gebet, Glauben und dem Wort Gottes.
VERNDERT IN SEIN BILD
Jngerschaft: Den Spielereien der Welt den Abschied geben
Glckselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewhrt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den er denen verheissen hat, die ihn lieben (Jakobus 1,12).
Es gibt ein Leiden unter den Menschen, das nur bei glubigen Christen bekannt ist: Sie nehmen willentlich und absichtlich und bewusst um Christi willen Bedrngnisse auf sich. Solch ein absichtliches Leiden bedeutet, wenn es sich heute unter uns ereignet, eine seltene Kostbarkeit, deren Wert unermesslich ist und die eine Quelle des Reichtums darstellt, die alles Begriffsvermgen bersteigt. Leider ist es genauso selten wie es kostbar ist; denn wer wird in unserem dekadenten Zeitalter aus eigenem Antrieb in diese dunkle Mine hinabsteigen, um die dort lagernden Juwelen herauszugraben?
Man muss es eben selbst wollen; denn es gibt keine andere Mglichkeit, dahin zu gelangen. Gott will uns nicht zu dieser Art Leiden zwingen; Er wird uns ein solches Kreuz nicht auferlegen, noch uns mit Reichtmern belstigen, die wir nicht haben wollen.
Es gibt Reichtmer, die solchen vorbehalten bleiben, die in der Legion derer dienen, die sich zum Opfer bereitfinden, die ihr Leben bis zum Tode hin nicht lieben, die freiwillig fr Christus leiden und die ihrer Berufung treu bleiben, indem sie ein Leben fhren, das den Teufel herausfordert und die Wut der Hlle entzndet. Solche Menschen haben allen weltlichen Spielereien Lebewohl gesagt; sie haben erwhlt, mit dem Volk Gottes Schmach zu leiden. Sie haben Mhen und Bedrngnisse als ihr irdischen Los akzeptiert.
Aber wo findet man sie? Ist diese Art Christen auf Erden ausgestorben? Haben sich die Heiligen dem albernen Gejage nach Sicherheit angeschlossen? Sind wir heute leidensscheu und unwillig zu sterben? Ich hoffe es nicht - befrchte es aber. Und nur Gott weiss die Antwort!
KURZPREDIGT
Pfingsten
Kennen Sie das auch? Das enttsuchende Gefhl, trotz aller Bemhungen um Klrung einer Situation: Ich werde nicht verstanden. Oder, was noch bitterer ist:, ich bekomme das Gefhl man will mich nicht verstehen. Wir reden aneinander vorbei. Wie hart kann das sein, besonders wenn es sich um eine Beziehung handelt, die einmal von Verstndnis und Harmonie geprgt war. Akustisch und sprachlich ist alles in Ordnung und doch kommt das gesprochene Wort und vielleicht sogar das mitgeteilte Gefhl nicht an. Wir hngen irgendwie in der Luft, einsam und allein gelassen. Zum Verstehen braucht es nmlich mehr als gute Ohren und eine deutliche Sprache. Es braucht vor allem Liebe, Einheit und Verstndnisbereitschaft. Hieran fehlt es jedoch oft.
Lobbying
Unsere Gesellschaft wird mehr und mehr aufgeteilt in Interessengruppen, die sich nur noch unter einander verstehen. Die Jugend spricht ihre eigene Sprache, die Familien, die Senioren, die Arbeitnehmer, die Alleinerziehenden usw. usw. Unsere Gesellschaft wird zersplittert durch Einzelinteressen, wo man sich nicht mehr die Mhe macht ber die eigene Grenze zu gehen, um andere zu verstehen. Wir verstehen einander immer weniger und werden von anderen immer weniger verstanden. Eine verheerende Entwicklung und Verstrkung des Egoismus macht sich breit. Diese Entwicklung ist der Untergang aller Beziehungen. Der Zusammenhalt lsst nach und die Gefahr ist, dass wir zum Schluss lauter einzelne Sterne am Firmament unserer eigenen Wnsche sind. Die wahre Begenung findet nicht mehr statt.
Einheit, Liebe und Verstndnis
Genau das mchte der Bse und genau das hat Christus vorausgesagt, wenn er von der Endzeit spricht - jener Zeit kurz vor seinem zweiten Kommen auf dieser Erde. - Die Liebe in vielen wird erkalten. Das heisst doch: Gleichgltigkeit macht sich breit. Doch Gott schaut in dieser Entwicklung nicht tatenlos zu. Er will einen neuen Zusammenhalt unter den Menschen schmieden. Er mchte Einheit, Liebe und Verstndnis wirken in den Herzen aller, die sich nach ihm ausstrecken. Das Gebet von Jesus Christus fr sein Volk hat ist geprgt von dem schwergewichtigen Satz: Dass sie alle eins seien Vater, wie du und ich eins sind.
Das Werk des Geistes
Um diese Einheit unter Gottes Volk zu schaffen, hat Gott seinen Heiligen Geist gesandt. Pfingsten ist das Fest der einen Sprache, wo wir einander und wo wir Gott verstehen ber alle Grenzen und Kulturen hinweg. Das Wunder, dass damals zu Jerusalem geschah - als Gott seinen Geist auf dieser Welt ausgoss - war dies das Gegenstck zum menschlichen Versuch zur Einheit beim Turmbau zu Babel. Dort wurden die Sprachen verwirrt. In Pfingsten werden die Sprachen geeint. Wer Gottes Geist bekommt, der darf lernen Gott und den Nchsten zu verstehen.Juden und Heiden wurden damals eins - Gott fgte sie zusammen im neuen Gefss seiner Gemeinde. So ist es bis heute geblieben. Wo Gottes Geist einzieht in ein Menschenleben, da entstehen Einheit und Liebe ber die Grenzen hinweg. Dort werden Menschen vershnt und untereinander durch Gottes Geist verbunden. Lasst uns Gott bitten diesem Geist in unserem Leben Einlass und Raum zu geben, dann findet Begegnung und Vershnung ber die Grenzen hinweg statt, dann gibt es Hoffnung fr die Welt.
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