Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Zusage gibt uns Gott in Offenbarung 21,4 ber den Schmerz?

  • mit Schmerz mssen wir leben
  • der Schmerz wird geringer sein
  • Schmerz wird nicht mehr sein
Jetzt abstimmen!



VIDEO-ANDACHTEN

Video Startseite
29.12.2022 | Livenet-Talk: The Chosen - mehr als ein Hype?!
The Chosen ist die erste Serien-Verfilmung ber das Wirken von Jesus und darber, wie drastisch sich das Leben der Menschen vernderte, die ihm begegneten. Die Produktion der Serie wurde ber Crowdfunding finanziert und hat sich binnen ...

https://www.livenet.ch/nwl/417670
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417670






NEWSTICKER

Daniel Gerber von Livenet (dritter von rechts) mit seiner Frau Guilene und dem Outreach Team in Kamerun  Pionierarbeit fr ganzen Kontinent
Wie die Outreaches am Africa Cup in die Zukunft wirken
Rund um den Africa Cup 2022, dem afrikanischen Pendant zur EM, standen zahlreiche Werke und Gemeinden im Einsatz. Damit wurde Pionierarbeit nun fr die nchsten Cups geleistet, unter anderem fr den Cup 2024 in der Elfenbeinkste.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417708
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417708



Zertifizierte Mediatorin (SDM) Anal Jambers  Anal Jambers
Wenn unterschiedliche Welten zusammenprallen
Das Motto meiner tiefglubigen Grossmutter war: Wir streiten nicht, wir wahren den Frieden. Meine Mutter hingegen sprach Konflikte offen an. Ich bin mit unterschiedlichen Streitkulturen aufgewachsen. Wie kann man damit umgehen?
 
https://www.livenet.ch/nwl/417540
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417540



Jahresrckblick 2022  Die fromme Chronik 2022
Was geschah in diesem Jahr? Teil 2
Nachdem wir im ersten Teil unseres Jahresrckblicks vor allem Personen und Themen in den Vordergrund gestellt haben, wollen wir uns nun eher chronologisch auszugsweise erinnern, was uns im Jahr 2022 aus der christlichen Perspektive beschftigt hat.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417479
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417479



Susanne Thiel, 50 Jahre, wohnt in Grabs  Susanne Thiel
Im Drogenrausch hrte ich Stimmen
Trotz sorgloser Kindheit kam die gebrtige sterreicherin Susanne Thiel (50) als Jugendliche mit immer hrteren Drogen in Kontakt. Sie landete am berchtigten Zrcher Platzspitz. Heute in Grabs zu Hause, erzhlt sie von ihrem Weg in die Freiheit.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417618
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417618



Studierende vom ISTL  Zwei neue Standorte
ISTL steckt die Zelte weiter
Im nchsten Jahr werden in Deutschland zwei neue Ausbildungsstandorte von ISTL erffnet. Dadurch erhalten viele weitere junge Menschen die Mglichkeit, Theologie auf dem dualen Bildungsweg zu studieren.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417533
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417533



Johannes-Basilika  Trkei Land der Bibel
Eine Flle christlicher Geschichte
Die Trkei offenbart eine beeindruckende Sammlung von Sttten der frhen christlichen Gemeinde. Diese bringen einem die frhe Kirchengeschichte nher und knnen eine tiefere Verbindung zum Evangelium vermitteln.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417408
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417408



Carolin Bullinger  Caroline Bullinger
Wenn Gott durch Meeresschildkrten spricht
Vollzeitdienst in einer Kirche was bis vor einem Jahr fr Caroline Bullinger noch vllig unmglich klang, ist heute Realitt. Im aktuellen ICF Church Magazin berichtet die junge Frau, was sie an ihrem heutigen Job liebt und wie Gott Wege fhrt.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417350
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417350






ERLEBT

Josia Topf  Paralympics-Rekordhalter
Josia Topf: geliebt geschwommen gewonnen
Nur die Liebe zhlt knnte ein Allgemeinplatz sein, aber es ist auch der Buchtitel der Biografie von Josia Topf, der schwer krperbehindert zur Welt kam und heute durch sein Leben unterstreicht, dass bei Gott nichts unmglich ist.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417502
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417502



Nikki DeLoach  Schauspielerin Nikki DeLoach
Man knnte denken, dass es den Glauben bricht
Zwischenzeitlich fragte Nikki DeLoach Gott, warum nicht auch sie die ganz grosse Schauspiel-Karriere schaffte. Doch dann erkannte sie, dass Gott einen anderen Plan fr ihr Leben hat. Und durch die Geburt ihres zweiten Sohnes vernderte sich vieles
 
https://www.livenet.ch/nwl/417645
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417645



Ema McKinley  Ein wahres Weihnachtsmrchen
Nach 16 Jahren im Rollstuhl geheilt
Es klingt fast wie ein Mrchen, doch was Ema McKinley an Weihnachten erlebt hat, ist wirklich passiert: Nach jahrelanger schwerer Krankheit im Rollstuhl erscheint ihr Jesus und heilt sie...
 
https://www.livenet.ch/nwl/336136
https://old.livenet.ch/n.php?nid=336136



Yassir aus dem Sudan  Yassir aus dem Sudan
Ich habe ihn gehasst er hat fr mich gebetet
Fr Allah wollte er alles tun, sogar den christlichen Jungen aus seiner Schule tten. Doch eines Tages erlebte Yassir ein Wunder, das ihn vernderte. Und dann, ein Vierteljahrhundert spter, geschah etwas vllig Unerwartetes
 
https://www.livenet.ch/nwl/417468
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417468






TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Hans Eglin  Es begann im Feuerwehrmagazin
Ein ffentlicher Auftrag und der Glaube als Ressource
Seit 20 Jahren gibt es die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL. Sie frdert die soziale und berufliche Integration und ermglicht zahlreichen Jugendlichen und Erwachsenen, eine neue Perspektive zu entwickeln.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417518
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417518



Beat Baumann und Florian Wthrich  Livenet-Talk mit Beat Baumann
Wie geht es Livenet zum Jahreswechsel?
Seit 22 Jahren fhrt Beat Baumann Livent. Zum Jahresabschluss zieht er mit Redaktorin Annina Br Bilanz zum letzten und gibt einen Ausblick auf das kommende Jahr, das fr ihn und fr Livenet markante Vernderungen bringen wird.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417648
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417648



Jahresrckblick  Der Rckblick auf 2022
Was geschah in diesem Jahr? Teil 1
Die Ereignisse gehen so schnell vorbei und vergessen. Was hat die christliche Welt im Jahr 2022 beschftigt? Wir versuchen einen klar subjektiven Rckblick auf ein spannendes Jahr.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417437
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417437



Andi Weiss  Andi Weiss
Ich weiss, wie rau das Leben uns begegnen kann
Ich mache Musik fr Menschen, die sich im Leben schon eine blutige Nase geholt haben, sagte der Snger, Komponist und Buchautor einst. Dieser Leitsatz macht auch durch seine neusten Songs einen Unterschied fr immer mehr Menschen.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417473
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417473



Umarmung nach Streit  Wiederherstellung
Der Weg ist das Ziel?!
Christophe nimmt ein Blatt Papier und zerreisst es, schnell und grndlich. Dann hebt er die beiden Hlften hoch. Er hlt die fransigen Kanten aneinander, so dass wieder eine Einheit entsteht. Das, sagt er, ist fr mich Vershnung.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417207
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417207



Ameisenhaufen  Der Ameisenhaufen
Warum Gott Mensch wurde
Gott als schwaches Baby, geboren in einem Stall? Genau genommen klingt das, was wir an Weihnachten feiern, ziemlich surreal. Warum es trotzdem so gewesen sein knnte, erklrt diese nette Weihnachtsgeschichte.
 
https://www.livenet.ch/nwl/320762
https://old.livenet.ch/n.php?nid=320762



Josef mit Jesus  Mehr als eine Krippenfigur
Josef: Zurckhaltend, aber voller Wrme und Strke
In der Bibel steht nicht viel ber Josef, den Adoptivvater des menschgewordenen Gottes. Aber die wenigen Aussagen zeigen uns einen Menschen, der immer wieder bereit war, sein Leben umkrempeln zu lassen.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417457
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417457



Zhivko Tonchev und Radoslav Kiryakov  Pastoren bekommen vor EGMR recht
Bulgarien: Religionsfreiheit besttigt
Der Europische Gerichtshof fr Menschenrechte (EGMR) hat die bulgarische Regierung verurteilt, weil sie das Recht auf Religionsfreiheit der evangelikalen Christen im Land verletzt hat.
 
https://www.livenet.ch/nwl/417420
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417420






TAGESVERS

Es ist besser, du bist mit dem zufrieden, was du hast, als wenn du immer nach noch mehr Dingen verlangst. Denn auch das ist sinnlos und wie der Versuch, den Wind einzufangen. Prediger 6,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 4,24 und Matthus 12,50

Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.

5. Mose 4, 24

Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Matthus 12,50







LOSUNG

2. Mose 20,9.10
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun.

Markus 2,27
Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht.





WITZ DES TAGES

Durch welche Tiere kann man erfahren, wie spt es ist? Uhrzeitkrebse. 



ZITAT DES TAGES

Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Mein letzter Tag?

Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
Johannes 11,25

Jeden Morgen tue ich das Gleiche wie viele andere auch. Ich verlasse das Haus, hole das Auto aus der Garage und fahre los zur Arbeit. Heute geht mir der Gedanke durch den Kopf: Es könnte auch dein letzter Tag sein. Es gibt keine Gewissheit, dass ich heute Nachmittag wieder hier zu Hause ankomme und mit meiner Frau zusammen einen Kaffee trinke. Das denke ich nicht, weil ich heute besonders pessimistisch aufgelegt bin oder weil es ein besonders trüber Tag ist. Vielmehr gab es für mich schon einmal einen letzten Tag. Dieser Tag fing genauso an wie der Tag heute. Verabschieden, Auto aus der Garage holen zur Arbeit fahren. An diesem Tag kam ich nicht mehr nach Hause zurück.

Was war geschehen? Nach ein bis zwei Tagen kam ich im Krankenhaus langsam wieder zu Bewusstsein. Mir wurde erzählt, was geschehen war. Ich wollte das nicht glauben und konnte es mir nicht vorstellen. Meine Frau wurde angerufen, dass ich einen Herzstillstand erlitten hatte und reanimiert wurde. Ersthelfer halfen mit der Herzdruckmassage, und der Notarzt konnte nach viermaligem Defibrillieren mein Herz wieder in Gang setzen. Ich war so gut wie tot.

Gott hat es mir geschenkt, dass dieser Tag noch nicht mein letzter Tag war. Doch mein Denken hat sich seither verändert. Nichts ist mehr selbstverständlich. Jeder Tag ist ein Geschenk. Doch selbst wenn es mein letzter Tag gewesen wäre, dann wäre für mich ein grosser Gewinn damit verbunden gewesen. Ich weiss, dass ich dann bei Jesus angekommen wäre. Seit ich ihm mein Vertrauen und mein Leben geschenkt habe, darf ich das wissen. Durch ihn habe ich Vergebung, Frieden mit Gott und ewiges Leben gefunden. Diese Gewissheit sollte jeder suchen und finden, bevor sein letzter Tag kommt. ht

Frage:
Sind Sie sich bewusst, dass Ihr Leben rasch zu Ende sein kann?

Tipp:
Jeder sollte wissen, wo er sein wird, wenn heute sein letzter Tag wäre.

Bibel:
Lukas 12,16-21



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Sollen wir hingehen und fr zweihundert Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben?" Markus 6,37
Zweihundert Denare war die Berechnung eines Schnellrechners unter den Jngern. Einige Leute sind immer schnell dabei, die Pfennige zu zhlen, die sie nicht haben. Wenn irgendein heiliges Werk getan werden soll, so sind unsere kleinglubigen Rechenknstler pnktlich da mit ihrem Kostenberschlag und ihrer klugen Anfhrung von ernsten Mngeln.

Wir sind gross im Rechnen, wenn wir klein im Glauben sind. Wie kann die ntige Summe aufgebracht werden? Woher nehmen wir hier in dieser Wste Brot? Es schien den Jngern eine verrckte Idee zu sein, dass sie mit nichts anderem um sich als Sand und Steinen ein Fest fr fnftausend Menschen bereiten sollten.

Scheint es nicht noch viel absurder, dass die Gemeinde Jesu eine Stadt wie London evangelisieren soll? Es mag einigen von euch nicht so scheinen, aber wenn ihr inmitten der ussersten Armut in Ost-London leben wrdet, so wrdet ihr denken, es sei die allerschwierigste Frage, wie diese verlorene Menge zu erreichen sei.

Der Befehl lautet: "Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schpfung!" Gottes Vorsatz ist es, dass die Erkenntnis des Herrn die Erde bedecken soll, wie das Wasser den Grund des Meeres. Das ist ein khner Plan, bestrzend fr die Nachdenkenden, unmglich fr die Rechner, schwierig selbst fr die Glubigen.

Wenn die Menge nicht gespeist worden wre, wrde unserem Herrn eine grosse Gelegenheit, seine Gnade zu offenbaren, entgangen sein. Die Gnade ist unumschrnkt, und wenn sie die passende Gelegenheit findet, offenbart sie ihre Macht. Eine hungernde, verschmachtende Menge! Welch ein Raum fr Mitleid! Es konnte nicht sein, dass der Herr der Liebe eine solche Gelegenheit vorbergehen liess; seine Liebe war zu eifrig, um in einer solchen Stunde unttig zu sein.

Liebe Brder, welch eine Gelegenheit, den Glanz der gttlichen Gnade zu offenbaren, gibt das gegenwrtige Zeitalter! Welch einen Marmorblock liefert die grosse Welt dem unendlichen Bildhauer!






LICHT FR DEN WEG

Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14

Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können.

Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab.

Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden.

F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b
Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust.

Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen.

Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)!

Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41).

Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben.






VERNDERT IN SEIN BILD

Schafe mitten unter Wlfen

Hoffnung auf moralische Besserung: Vllig unrealistisch und naiv. Dann wird der Knig zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an (Matthus 25,34) Die von vielen geusserte Hoffnung, die Vlker wrden die Morallehren Jesu annehmen, die Waffen ablegen und wie Brder leben, ist vllig unrealistisch und naiv.
Erstens waren die Lehren Jesu niemals fr die Vlker in der Welt bestimmt. Unser Herr sandte Seine Nachfolger in alle Welt, um Jnger zu machen und zu taufen. Diese Jnger sollten belehrt werden, die Befehle Christi zu befolgen.

Sie wrden also eine Minderheit, ein besonderes Volk sein, zwar in der Welt, aber nicht von ihr; manchmal geduldet, aber oft verworfen und verfolgt.

Und die Geschichte beweist, dass genau dies eintrat, wo immer Gruppen von Menschen das Evangelium ernst nahmen.

Von nicht-wiedergeborenen Vlkern ein Verhalten zu erwarten, das nur wiedergeborenen, gereinigten, geistgeleiteten Nachfolgern Christi mglich ist, bedeutet die Wahrheit des Christentums zu verwirren und auf das Unmgliche zu hoffen. In der Bibel werden die Vlker der Welt durch den Lwen, den Bren und den Leoparden dargestellt.

Christen werden dagegen in scharfem Gegensatz mit friedlichen Schafen verglichen, mitten unter Wlfen, die nur dadurch berleben knnen, dass sie sich ganz nahe an den Hirten halten. Wenn das Schaf nicht wie ein Br handelt, warum sollten wir erwarten, dass sich der Br wie ein Schaf benimmt?

Es tte uns Christen gut, weniger auf die Zeitungskommentatoren und mehr auf die Stimme des Geistes zu hren!






STELLENMARKT

Festanstellung
Fachfrau Reinigung / Teilzeitangestellte

Wir unterstützen Menschen im Alltag

Die Erjam GmbH ist ein kleines Dienstleistungsunternehmen mit verschiedenen Arbeitszweigen, wie Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten. Sie bietet Arbeitsbegleitung für Menschen in Not.

Für das zuverlässige Weiterführen unserer Kundenaufträge suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine

Fachfrau Reinigung / Teilzeitangestellte 60%

Ihre Aufgaben:



https://www.livenet.ch/nwl/417709
https://old.livenet.ch/n.php?nid=417709








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------