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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was antwortete Gott Samuel als das Volk nach einem Knig verlangte? (1.Samuel 8,7)
- ich will euer Gebet erhren
- das Volk ist halsstarrig
- hre auf das Volk
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Gemeinsame Pause mit Input von Matthias Zaugg
Am Anfang der Pandemie witterten einige Christen die Chance, nun die gute Botschaft der Hoffnung erst recht weitergeben zu knnen. Doch je lnger die Situation anhielt, desto mehr Spannungen bildeten sich, ein Dialog und ein gemeinsamer Grundsatz ...
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NEWSTICKER
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,23 und 2.Korinther 3,17
Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der groe und schreckliche Tag des HERRN kommt.
Maleachi 3,23
Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2.Korinther 3,17
LOSUNG
1. Chronik 16,35
Hilf uns, Gott, unser Heiland, und sammle uns, dass wir deinen heiligen Namen preisen.
Johannes 17,11
Jesus betet: Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
WITZ DES TAGES
Der Deutschlehrer sagt zu Fritzchen: «Wenn du nur eine Sache weisst über die Dichter des 17. Jahrhunderts, dann bekommst du keine schlechte Note von mir, versprochen!»
Fritzchen: «Sie sind alle tot.»
ZITAT DES TAGES
Nur wer immer mehr annimmt was Gott gibt, wird zunehmend frei von sich selbst und kann sich Gott und dem Nchsten immer mehr hingeben. Josef Villiger
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Solidargemeinschaft oder Verursacherprinzip?
Das ist Jesus Christus, der Mensch wurde und sich selbst als Lösegeld für alle ausgeliefert hat.
1. Timotheus 2,5-6
»Einer für alle – alle für einen!« Das ist nicht nur das Motto der Musketiere, sondern auch der Versicherungen. Nach dem Solidarprinzip zahlen alle einen kleinen Beitrag ein. So steht dem Einzelnen eine finanzielle Hilfe zur Verfügung, wenn er einen Schaden erleidet. Doch die Branche befindet sich im Umbruch. Um Kunden preiswerte Beiträge bieten zu können, entwickeln Versicherungsgesellschaften neue Tarife, die risikoarmes Verhalten belohnen. Meldet die Uhr am Handgelenk des Kunden der Versicherung, wie viele Schritte der Versicherungsnehmer am Tag geht, können sportliche Menschen eine günstigere Krankenversicherung erhalten. Registrieren die intelligenten Systeme im Auto die Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkungen, sinkt der Beitrag für die Kfz-Versicherung usw. So angenehm geringere Beiträge für Versicherte sind, zerfällt dabei doch die Solidargemeinschaft. Denn wer zu den »Guten und Fitten« gehört, zahlt nicht mehr für diejenigen mit, die ein höheres Risiko haben. Ob andere die für sie steigenden Beiträge noch aufbringen können, gerät aus den Augen. Denn es erscheint gerecht, wenn jeder nur das bezahlt, was er verursacht.
Jesus Christus durchbrach dieses Verursacherprinzip. Er kam als Mensch, um für die Schuld anderer einzustehen. Weil er als Gottes Sohn vollkommen sündlos war, hätte er als Einziger nie sterben müssen. Doch er wusste: Menschen, die vor Gott schuldig geworden sind, erleiden den Schaden einer ewigen Verlorenheit. Um uns davor zu bewahren, gab Jesus sein Leben als Lösegeld. Für unsere Rettung bezahlte der eine Gerechte die Schuld aller Menschen. Auf dieser Grundlage »versichert« Jesus uns: Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben. dr
Frage:
Was würde uns erwarten, wenn wir vor Gott nach dem Verursacherprinzip Rechenschaft für unser Leben ablegen müssen?
Tipp:
Werden Sie Teil der Solidargemeinschaft, in der Jesus alle Schuld für Sie bezahlt hat: Sagen Sie ihm im Gebet, dass Sie zu ihm gehören und ihn besser kennenlernen wollen!
Bibel:
Römer 5,12-21
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Fanget uns die Fchse, die kleinen Fchse, die die Weinberge verderben." Hohel. 2, 15.
Ein kleiner Dorn kann viel Schmerz verursachen. Eine kleine Wolke kann die Sonne verhüllen. Kleine Füchse verderben die Weinberge; und kleine Sünden bringen der zartfühlenden Seele Herzeleid. Diese kleinen Sünden wühlen in der Seele, und verunreinigen sie ganz und gar mit allem, was Christo verhasst ist, so dass Er keinen erquickenden Umgang und keine liebliche Gemeinschaft mehr mit uns haben kann. Eine grosse Sünde kann einen Christen nicht zu Grunde richten, aber eine kleine Sünde kann ihn elend machen. Jesus mag nicht mit seinem Volke wandeln, es sei denn, dass sie jede erkannte Sünde austreiben. Er spricht: ,,So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe." Manche Christen erfreuen sich gar selten der Nähe ihres Heilandes. Woher kommt das? Es muss doch gewiss für ein zartfühlendes Kind eine wehmütige Empfindung sein, wenn es wahrnimmt, dass es von seinem Vater getrennt ist. Bist du ein Kind Gottes, und kannst dennoch ruhig dahin wandeln, ohne deines Vaters Angesicht je zu sehen? Wie! Du wärest Christi Braut, und fühltest dich auch ferne von Ihm dennoch wohl! Wahrlich, es muss weit mit dir gekommen sein; denn die Schwester-Braut Christi trauert sehnsüchtig wie eine Taube um ihre Gespielin, wenn Er sie verlassen hat. Darum lege dir die Frage vor: was hat Christum von dir getrieben? Er verbirgt sein Angesicht hinter der Mauer deiner Sünden. Diese Mauer ist vielleicht aus kleinen Kieseln zusammengefügt, aber das macht keinen Unterschied. Das Meer besteht auch aus Tropfen; und die Felsen sind aus Körnern zusammengesetzt; das Meer, das dich von Christo scheidet, ist vielleicht mit den Tröpflein deiner kleinen Sünden angefüllt; und der Fels, an dem deine Barke beinahe strandete, ist vielleicht aus der tagtäglichen Arbeit der winzigen Korallentierchen deiner kleinen Sünden entstanden. Willst du mit Christo leben, mit Christo wandeln, Christum schauen, mit Christo Umgang haben, so hüte dich vor ,,den kleinen Füchsen, die die Weinberge verderben, denn unsre Weinberge haben Augen gewonnen." Jesus ladet dich ein, mit Ihm zu gehen, und sie zu fangen. Er ergreift die Füchse gewiss auf einmal und leicht, wie Simson. Gehe mit Ihm auf die Jagd.
LICHT FR DEN WEG
So seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben. Matthus 10,16
Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heisst, dass er feinfhlig, sensibel dafr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: Wie htte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden msste? Er versucht, diplomatisch, rcksichtsvoll, gtig und einsichtig zu sein.
Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhngern. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, liess der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das bliche weisse Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine grosse Schrift lesen : Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes grosszgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: Nun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen? Der Kunde schoss in die Hhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehrt.
Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Strasse entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er liess jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das gleiche. Endlich lief sie ngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelhmt, so dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber berreichte ihr lchelnd eine christliche Broschre und drehte sich um, glcklich, dass er nun wieder einen Snder mit dem Evangelium erreicht hatte.
Grosses Taktgefhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: Ach, Sie sehen aber wirklich krank aus! Oder: Ich hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben! Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen?
Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: Nein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste!
Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mge uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden knnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofr ist er zu achten? Jesaja 2,22
Wenn wir einem Mann oder einer Frau den Platz in unserem Leben geben, der allein Gott gebührt, dann gehen wir einer sicheren Enttäuschung entgegen. Wir werden bald lernen, dass selbst die besten Menschen eben bestenfalls Menschen sind. Auch wenn sie vielleicht einige hervorragende Eigenschaften haben, bestehen ihre Füsse dennoch aus Eisen und Ton. Das klingt vielleicht wie Zynismus, ist es aber nicht. Es ist Realismus. Als eine Invasionsarmee Jerusalem bedrohte, schauten die Einwohner von Juda nach Ägypten und hofften auf Hilfe. Jesaja prangerte dieses falschgerichtete Vertrauen an: »Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt« (Jesaja 36,6). Und Jeremia sagte später unter ähnlichen Umständen: »So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom Herrn weicht« (Jeremia 17,5).
Der Psalmist beweist Einsicht in dieses Thema, wenn er schreibt: »Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen« (Psalm 118,8.9). Und wiederum: »Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist! Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde« (Psalm 146,3.4).
Natürlich müssen wir uns klar sein, dass wir in gewissem Sinn sehr wohl einander vertrauen müssen. Was wäre zum Beispiel eine Ehe ohne ein gewisses Mass an Vertrauen und Respekt? Im Geschäftsleben basiert die Verwendung von Schecks als Zahlungsmittel auf einem System gegenseitigen Vertrauens. Wir vertrauen den Ärzten, dass sie die richtige Diagnose stellen und das richtige Rezept verschreiben. Wir vertrauen den Etiketten auf Dosen und Päckchen im Supermarkt. Es wäre fast unmöglich, in einer Gesellschaft zu leben ohne ein gewisses Mass an Vertrauen zu unseren Mitmenschen.
Die Gefahr ist dann gegeben, wenn wir darauf vertrauen, dass Menschen das tun, was nur Gott tun kann, wenn wir den Herrn vom Thron stossen und den Menschen daraufsetzen. Jeder, der in unseren Zuneigungen Gott ersetzt, der Seinen Platz in unserem Vertrauen einnimmt, der sich eines Seiner Vorrechte in unserem Leben anmasst - derjenige wird uns garantiert bitter enttäuschen. Zu spät erkennen wir dann, dass der Mensch unser Vertrauen nicht wert ist.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Richtige meinen und das Falsche tun
Denn das ist Gnade, wenn jemand wegen des Gewissens vor Gott Leiden ertrgt, indem er zu Unrecht leidet (1. Petrus 2,19)
Es gibt Bereiche in unserem Leben, in denen wir in dem Bemhen, das Rechte zu tun, das Falsche machen - so sehr falsch, dass es zu geistlicher Deformierung fhrt.
Um einige Sachen beim Namen zu nennen: Wenn wir in unserem Entschluss, entschieden zu sein, versteinern! Mut und Sanftmut sind kompatible Eigenschaften. Beide kann man in vollkommenem Masse in Christus finden, selbst im Konflikt mit Seinen Feinden.
Wenn wir offen sein wollen, werden wir grob! Aufrichtigkeit ohne Grobheit finden wir berall bei dem Menschen Christus Jesus. Der Christ, der sich rhmt, er nenne einen Spaten einen Spaten, steht in Gefahr, schliesslich alles einen Spaten zu nennen.
Wenn wir wachsam sein wollen, werden wir misstrauisch! Weil es so viele Feinde gibt, besteht die Versuchung, auch da Feinde zu sehen, wo keine sind, oder einen feindseligen Geist gegenber allen zu entwickeln, die nicht unserer Meinung sind.
Wenn wir versuchen, ernst zu sein, geraten wir zu Sauertpfen! Schwermut ist ein Charakterfehler und darf niemals mit Gottseligkeit verwechselt werden.
Freude ist ein wunderbares Heilmittel fr das Herz.
Wenn wir gewissenhaft sein wollen, werden wir berngstlich! Wenn es dem Teufel nicht gelingt, das Gewissen zu zerstren, wird er alles daran setzen, es krank zu machen. Ich kenne Christen, die in einem Zustand stndigen Kummers leben, weil sie frchten, Gott missfallen zu haben. Sie glauben, diese Selbstqulerei sei der Beweis ihrer Gottesfurcht. Wie irren sie sich!
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt 19 Brocki-Standorte in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten und begleiten soziale Arbeitsplätze, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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Arbeit unter Muslimen in der Schweiz
ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. Gemeinsam mit Christen aus dem globalen Süden setzen wir uns für die Erfüllung unserer Vision ein: Helping Muslims follow Jesus.
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Stv. Filialleiter/-in und Bereichsleiter/-in Second Hand im Detailhandel
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Mechaniker - Handwerker
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Mediamatiker/Grafiker/Webdesigner
Der Adler-Dienst.ch ist ein wachsender Dienst, welcher Bücher und CDs vertreibt, Seminare zu den Themen Geistesgaben leitet, einen YouTube-Kanal betreibt und neu eine Online-Schule aufbaut. Für den Zweig Online-Schule und Web sowie Grafik und Video suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Person im 40%-Pensum.
Mediamatiker/Grafiker/Webdesigner 40%
Eventuell 50% ab Sommer/Herbst
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Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.
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