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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was war den Pharisern besonders wichtig, bevor sie mit dem Esssen begannen? (Markus 7,2)
- die Fsse zu waschen
- ein Gebet zu sprechen
- die Hnde zu waschen
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01.02.2022 | Livenet-Talk: Pastor, Pionier, Portalbetreiber
Seit 20 Jahren ist Paul Bruderer Pastor der Chrischona Frauenfeld. Trotz dieser Treue zur lokalen Gemeinde ist er im Herz ein Pionier geblieben, der immer wieder Neues ausprobiert. So grndete er zusammen mit seinem Bruder Peter das Webportal ...
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NEWSTICKER
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,20 und 2.Korinther 3,6
Euch aber, die ihr meinen Namen frchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flgeln
Maleachi 3, 20
Der Buchstabe ttet, aber der Geist macht lebendig.
2.Korinther 3,6
LOSUNG
Psalm 34,2
Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.
1. Thessalonicher 5,16-18
Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen.
WITZ DES TAGES
Lehrer: «Aufwachen, Peter! Ich glaube nicht, dass das Klassenzimmer der richtige Ort für ein Nickerchen ist!»
Peter: «Es geht schon. Sie müssen nur etwas leiser sprechen!»
ZITAT DES TAGES
Wer immer Gott gegenber den Mut in sich findet, seine Gnade anzusprechen, der hat sogar dieselbe in ihren wesentlichen Bestandteilen schon empfangen, denn die Ungnade Gottes besteht gerade hauptschlich in dem "Gericht der Verstockung", das dem Frevler ungebrochen und trotzig bis an sein Ende bleiben lt. Dante Alighieri
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Zwei Mglichkeiten
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
1. Mose 1,1
Gegen den oben in der Bibel zu lesenden Satz gibt es manchen Widerspruch. Warum, das zeigt folgende Gegenüberstellung: Vorgang A: Aus einer schönen Villa wird ohne menschliche Einwirkung nach beliebig langer Zeit ein Steinhaufen.
Vorgang B: Aus einem Steinhaufen wird ohne menschliche Einwirkung nach beliebig langer Zeit eine schöne Villa. Welcher der beiden Vorgänge hat nach Ihrer Einschätzung die Chance, realisiert zu werden? Ich meine, das kann nur Vorgang A sein. Es gilt nämlich ein unausweichliches Naturgesetz, das besagt: Alles Komplizierte und Unwahrscheinliche zerfällt von selbst in Unkompliziertes und Wahrscheinliches, und niemals, wirklich niemals tritt das Gegenteil ein. Und doch müssen alle Menschen, die an der Zufallsentstehung des Weltalls festhalten, daran glauben, dass sich Vorgang B im Lauf der Zeit milliardenfach wiederholt hat, um das Wunder der uns umgebenden Welt mit ihren tatsächlich unübersehbar vielen Verflechtungen und Abhängigkeiten Wirklichkeit werden zu lassen.
Diese Leute sagen allerdings, sie dächten naturwissenschaftlich, und behaupten, dass Christen für alles, was sie nicht verstehen, naiv und dumm »Gott« einsetzten. Dabei übersehen sie, dass auch ihr Denken von einem Glauben abhängt, nämlich von dem, dass es keinen Schöpfer gibt. Dieser Glaube wird immer brüchiger, je tiefer die Forscher in die Geheimnisse der Schöpfung eindringen. Man entdeckt zu viele Abläufe, die nur als Ergebnis planenden Handelns gedeutet werden können. Das ganze Zufalls-System hält sich nur deshalb noch so hartnäckig, weil es genügend Menschen gibt, die nur allzu gern glauben möchten, dass es niemanden gibt, dem sie einmal Rechenschaft abgeben müssen. Aber ist das naturwissenschaftlich oder auch nur vernünftig gedacht? gr
Frage:
Wie stehen Sie zu diesem Thema?
Tipp:
Solange wir leben, haben wir Gelegenheit, Gott um Annahme zu bitten.
Bibel:
Römer 1,18-32
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben sei, ging er hinauf in sein Haus . . .und er fiel des Tages dreimal auf die Knie nieder, betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er vordem zu tun pflegte." Daniel 6,11
Der König Darius ordnete an, dass dreissig Tage lang kein Mensch beten dürfe. Nachdem dieses Gesetz erlassen war, standen Daniel mehrere Wege offen. Er hätte sagen können: "Dies geht mich nichts an; ich habe eine hohe Stellung in der Gesellschaft. Ich bin Aufseher über ein grosses Land, und obwohl ich willig bin, für meinen Glauben zu leiden, kann doch Gold zu teuer erkauft werden, und deshalb will ich lieber aufhören zu beten."
Er würde viele Vorgänger und viele Gefährten gefunden haben. Wie viele haben, wenn es zur Entscheidung zwischen Leben und Wahrheit, zwischen Ehre und Christus kam, eine schlechte Wahl getroffen und sind elend umgekommen!
Daniel hätte auch sagen können: "Man muss klug vorgehen. Gott muss selbstverständlich angebetet werden, aber es liegt kein besonderer Grund vor, weshalb ich es da, wo ich wohne, tun sollte. Ich kann mich abends zurückziehen und eine verborgene Stelle aufsuchen. Zumindest kann ich bei geschlossenen Fenstern beten; das wird Gott sicher gefallen."
Daniel machte solche Gründe nicht geltend. Er war ein beherzter Mann und verschmähte es, sein Banner angesichts des Feindes zu senken. Wenn er in seiner Stellung nicht gebetet hätte wie vorher, so wäre er ein Anstoss für die Schwachen und ein Hohn für die Gottlosen geworden. Jeder arme Jude im babylonischen Reich hätte eine Entschuldigung gehabt, seine Grundsätze aufzugeben, und die Gottlosen würden gesagt haben: "Er dient seinem Gott, solange alles gut geht. Aber seht nur, wie er sein Fähnchen nach dem Wind dreht, wenn die Not kommt!" Daniel versteckte seine Gottesfurcht nicht, als die Klugheit es empfahl.
Es hätte ihm der Gedanke kommen können, dass er ja innerlich beten könne. Gebete ohne gesprochene Worte sind ebenso angenehm vor Gott. Aber Daniel empfand, dass er das nicht tun dürfe, weil weder das Gesetz noch des Königs Widerstand innerlich war.
LICHT FR DEN WEG
Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der berlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemss! Kolosser 2,8
Das Wort Philosophie, das manche modern auch mit Intellektualismus bersetzen, meint im Grunde die Liebe zur Weisheit, hat dann aber noch eine weitere Bedeutung angenommen, nmlich die Suche nach der Wirklichkeit und nach dem Sinn des Lebens.
Die meisten menschlichen Philosophien sind in hochkomplizierter, theoretischer Sprache abgefasst. Sie gehen glatt ber die Kpfe der normalen Menschen hinweg. Sie richten sich an solche, die gerne alle ihre intellektuellen Krfte dafr einsetzen, um menschliche Gedankengnge mit schwer verstndlichen Worten auszudrcken. Offen gesagt sind aber alle menschlichen Philosophien vllig unangemessen. In unserem Text heissen sie leerer Betrug. Sie sind begrndet auf den Vorstellungen der Menschen von der Natur aller Dinge und lassen Christus ganz ausser acht. Von einem so berhmten Philosophen wie Bertrand Russell wird erzhlt, dass er gegen Ende seines Lebens gesagt haben soll: Ich habe mittlerweile erkannt, dass die Philosophie vllig ausgelaugt ist.
Ein weiser Christ lsst sich nicht einfangen von dem hochtrabenden Unsinn der modernen Intellektuellen. Er weigert sich, sich vor dem Altar der menschlichen Weisheit zu verneigen. Stattdessen erkennt er, dass alle Schtze der Weisheit und des Wissens in Jesus Christus begrndet sind. Er berprft alle menschlichen Philosophien am Wort Gottes und verwirft alles, was der Heiligen Schrift entgegensteht.
Er kommt sich nicht minderwertig vor, weil er sich mit den Philosophen nicht in ihrer fremdwortgespickten Sprache unterhalten oder ihnen in ihren verschlungenen Gedankengngen folgen kann. Er misstraut ihnen sogar, weil sie es nicht fertig bringen, ihre Botschaft auf einfache Weise auszudrcken, und er freut sich daran, dass das Evangelium von solcher Art ist, dass auch ganz simple Menschen, selbst wenn sie dumm sind, es doch begreifen knnen.
Er entlarvt die modernen Philosophien als Verlockungen der Schlange, die sagt: Ihr werdet sein wie Gott (1. Mose 3,5). Hier wird der Mensch versucht, seinen Verstand ber die Gedanken Gottes zu erheben. Aber der kluge Christ widersteht der Lge Satans. Er verwirft menschliche Vernnfteleien und jede Hhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt (2. Korinther 10,5).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24
Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen.
Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen.
T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.«
Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte.
VERNDERT IN SEIN BILD
Alles, was Gott tut, ist wert, von uns gepriesen zu werden
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,24)
Fr den nicht wiedergeborenen Menschen ist charakteristisch, Gott nur in der Natur zu finden, whrend der unreife Christ Gott in Seiner Gnade sieht!
Weil die Snde uns so schwer verwundet hat und weil alles, was mit Busse und Erlsung von Schuld und Ungerechtigkeit zu tun hat, unser Gemt so heftig bewegt, neigen wir naturgemss dazu, Gottes Erlsungswerk hher zu schtzen als Sein Wirken in der Natur.
Aber alles, was Gott tut, ist preisenswert und verdient unsere tiefste Bewunderung.
Ob Er eine Welt schafft oder sie erlst, Er ist in all Seinen Werken vollkommen und herrlich, in allem, was Er tut.
Doch whrend all der langen onen der Ewigkeit, die uns immer weiter in die Geheimnisse Gottes hineinfhren werden, werden wir das Lamm preisend besingen, das fr uns geschlachtet wurde; denn es ist undenkbar, dass wir Snder jemals den Wermut und die Bitterkeit Seines Leidens vergessen knnten!
Wir menschlichen Snder haben mehr als alle anderen Geschpfe von Seiner Gnade profitiert; so ist es nur natrlich, dass wir mehr als alle anderen das Blut rhmen werden, das uns erkaufte, und die Barmherzigkeit, die uns unsere Snden vergab.
Doch wir preisen Gottes errettende Gnade nicht weniger, wenn wir Seine erschaffende und erhaltende Kraft verherrlichen. Wenn wir es versumen, Gott in seinen Werken zu schauen, berauben wir uns selbst des Anblicks dieser kniglichen Offenbarungen von Weisheit und Macht, die so erhaben, so verehrungswrdig, so Staunen erregend sind, dass jeder Versuch, sie zu beschreiben, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Sichtweise haben die Engel immerfort, Tag und Nacht, und sie brauchen nichts weiter, um ohne Ende wunschlos glcklich zu sein!
KURZPREDIGT
Trost im Wort Gottes
Jemand hat uns enttuscht und nun ist da eine schmerzliche, innere Verletzung zurckgeblieben. Gerade seelische Verwundeungen knnen uns jahrelang wehtun. Wir suchen dann eine Ermutigung, einen Aufsteller, weil wir uns bedrckt fhlen, doch keiner will unsere Geschichte hren. Wo knnen wir da noch Trost finden? In Gottes Wort! Es ist eine wunderbare Hilfe in solchen Situationen. Gottes Wort ist nmlich nicht nur die Wahrheit, es ist auch ein Buch des Trostes und der Kraft. Millionen von Menschen erlebten schon die helfende Kraft des Wortes Gottes.
Wo willst du hingebracht werden?Dabei fllt mir mein Grossvater ein, der mit Leib und Seele ein Landwirt war. Er lebte mit seinem Sohn und dessen Familie auf dem Hof und half im landwirtschaftlichen Betrieb mit, so gut er konnte. Dann kam es seiner Schwiegertochter pltzlich in den Sinn, dass der Grossvater weg sollte vom Hof. ber Nacht wurde sein Koffer gepackt und am Sonntagmorgen wurde ihm gesagt: "Wo willst du hingebracht werden? Du musst nmlich weg. Wir knnen dich hier nicht mehr brauchen. Er liess sich dann in seiner Verzweiflung zu seiner ltesten Tochter, meiner Mutter, bringen. Und da stand er dann an jenem Sonntagmorgen um 10:30 Uhr vor unserer Tr. Unsere Familie konnte es gar nicht fassen. Wie kann man dies einem Mann mit 81 Jahren antun?
Ein Bauer in der StadtDabei hatten wir ein Geschft, wohnten mitten in der Stadt und besassen nicht einmal einen kleinen Garten. Sollte da ein Mensch nicht bitter werden? Doch wie habe ich dann meinen Grossvater bewundert. Alle wussten wie schwer es ihm, dem geborenen Landwirt, sein musste, mitten in der Stadt zu leben. Tag fr Tag die Hetze des Betriebs. Doch nie war eine Spur von Bitterkeit im Leben meines Grossvaters zu spren.
Der Herr, meine ZuversichtEr lebte mit Gott und vertraute seinem himmlischen Vater alle Enttuschungen an. So bekam er fr jeden Tag Kraft und Freudigkeit. Er strahlte einen Frieden aus, ber den ich nur staunen konnte. Viele meinten: In der Stadt wird Grossvater wohl bald sterben. Doch er erlebte noch zwlf glckliche Jahre in unserer Familie. Knig David sagt in der Bibel: "Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft. Denn er ist mein Fels, meine Hilfe, mein Schutz, dass ich gewiss nicht fallen werde". Sie knnen diese Hilfe Gottes heute genauso erfahren. Sagen Sie in einem Gebet Gott die Not Ihres Lebens. Er hrt, wenn wir rufen und er sendet wunderbare Hilfe und Kraft in unsere Herzen. Was immer Sie bedrckt, ich weiss, dass fr Gott kein Ding unmglich ist, und dass ER gerne hilft.
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Die Villa YoYo ist ein offener Kindertreff für Kinder von 5-11 Jahren. Am Mittwoch- und Freitagnachmittag haben die Kinder die Möglichkeit zu spielen, basteln, lachen, Freunde treffen, Geschichten hören, Theater spielen... Der Träger des christlich geführten Kindertreffs ist der Verein Villa YoYo Ostermundigen, welcher Teil der Villa YoYo Schweiz ist.
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