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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Wie gross sind Gottes Zeichen und wie mchtig seine Wunder!?
- Daniel 4,3
- Sprche 24,20
- Psalm 57,12
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11.02.2021 | Livenet-Talk: Lassen wir uns von Corona auseinandertreiben?
Depressive Verstimmungen, Einsamkeit und Existenzngste sind nur ein paar der Erfahrungen, die viele Menschen whrend dem Lockdown teilen. Corona und die Meinungen dazu schlagen tiefe Grben zwischen den Menschen. Wie knnen wir uns wieder ...
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ERLEBT
TAGESVERS
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir knnt ihr nichts tun. Johannes 15,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,13-14 und Rmer 8,31-34
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.
Jeremia 29,13-14
Ist Gott fr uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn fr uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwhlten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
Rmer 8,31-34
LOSUNG
Sprüche 3,7
Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
Galater 6,4
Ein jeder prüfe sein eigenes Werk.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fremder: «Wie komme ich am schnellsten zum Krankenhaus?»
Taxifahrer: «Ja, wenn sie mich so fragen: Am besten machen Sie die Augen zu und gehen über die Hauptstrasse, ohne sich um die Huperei zu kümmern. Dann werden sie gleich mit Blaulicht hingefahren.»
ZITAT DES TAGES
Eine Freie evangelische Gemeinde soll so weit sein, dass jedes Kind Gottes in ihr Platz hat und so eng, dass kein Snder auf Dauer in ihr bleibt. Heinrich Neviandt
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Darwin-Tag (2)
Denke an deinen Schöpfer, solange du noch jung bist, bevor die bösen Tage sich nähern, die Jahre kommen, von denen du sagst: »Sie gefallen mir nicht!«
Prediger 12,1
Charles Darwin oder Mose, der Verfasser des biblischen Schöpfungsberichts – wer von beiden hat recht? Diese Frage ist von grosser Bedeutung für unser Selbstverständnis. Ein Schwachpunkt der Evolutionstheorie, dessen sich Darwin bewusst war, ist die Entstehung von Organen mit »extremer Perfektion und Verflechtung «. Als Beispiel nennt er das Auge und gesteht ein, dass die Annahme, es sei durch natürliche Auslese entstanden, in höchstem Masse absurd erscheine. Er sieht die Lösung darin, dass auch ein überaus komplexes Organ durch kleine Schritte entstanden sein könnte. »Wenn jedoch gezeigt werden könnte, dass irgendein komplexes Organ existiert, das nicht durch zahlreiche, aufeinanderfolgende, geringfügige Veränderungen gebildet worden sein kann, würde meine Theorie absolut zusammenbrechen.« Der Biochemiker Michael J. Behe zeigt in seinem Bestseller »Darwins Black Box«, dass es in der Natur nicht reduzierbare komplexe Systeme gibt, die aus mehreren, genau zueinander passenden und zusammenwirkenden Bestandteilen bestehen, die für die Grundfunktion des Systems unentbehrlich sind. Wenn eines der Bestandteile fehlt, sind die anderen funktionslos und würden nach der Evolutionstheorie ausgemerzt. Beispiele wären das menschliche Immunsystem, die Blutgerinnung und das Flagellum, mit dem sich Bakterien fortbewegen. Behe sieht darin einen Hinweis auf einen intelligenten Konstrukteur.
Darwin schrieb einst an Lyell: »Wenn ich darüber nachdenke, wie oft sich schon Männer jahrelang einer Täuschung hingegeben haben, läuft es mir kalt den Rücken herunter, und ich frage mich, ob ich etwa mein Leben einer Fantasie gewidmet habe.« – Nicht nur für Darwin, auch für uns wäre es tragisch, unser Leben in dieser wichtigen Frage einer Fantasie zu widmen. ga
Frage:
Wann werden Sie an Ihren Schöpfer denken?
Tipp:
Hoffentlich nicht erst, wenn es zu spät ist.
Bibel:
Hiob 38–39
Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr
Darwin-Tag (1)
Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art.
1. Mose 1,25
Heute ist Darwin-Tag, ein internationaler Gedenktag zu Ehren Charles Darwins. Oft wird die Evolutionstheorie als wissenschaftlich bewiesen dargestellt. Darwin selbst war sich da längst nicht so sicher – zu Recht, wie ich finde. Er schrieb in seinem Buch »Ursprung der Arten«: »Wenn die Arten durch unmerkliche Übergänge aus anderen Arten entstanden sind, warum finden wir dann nicht überall Übergangsformen? Warum besteht nicht in der Natur ein wirres Durcheinander von Formen, anstatt dass die Arten, wie wir sehen, wohl abgegrenzt sind?« Seit Erscheinen des Buches vor mehr als 150 Jahren sind über 200 Millionen Fossilien katalogisiert worden. Merkwürdigerweise gibt es keinen einzigen Fund, der eine unbestrittene Übergangsform darstellt, sodass der Geologe und Professor für Evolutionsbiologie David Raup zu der Feststellung kommt:
»Das Zeugnis der Evolution ist immer noch überraschend holprig, und die Ironie ist, dass wir heute sogar noch weniger Beispiele für Übergänge in der Entwicklung haben als zu Darwins Zeiten.« Unzweifelhaft gibt es eine sogenannte Mikroevolution. Die Darwinfinken und die Entwicklung von penizillin-resistenten Bakterien sind Beispiele dafür. Aber handelt es sich dabei um eine Höherentwicklung oder um eine Variation auf derselben Ebene? Der Evolutionist Pierre- Paul Grassé kommt in seinen Studien über Veränderungen bei Bakterien und Viren, bei denen man innerhalb kurzer Zeit viele Generationen untersuchen kann, zu dem Schluss: »Was nützen ihre unentwegten Mutationen, wenn sie sich nicht verändern? Unter dem Strich sind die Mutationen von Bakterien und Viren lediglich erbliche Fluktuationen um eine Mittelposition; ein Pendelschwung nach rechts, ein Pendelschwung nach links, aber letztlich kein evolutionärer Effekt.« ga
Frage:
Warum hält man trotzdem weiter an der Evolutionstheorie fest?
Tipp:
Die Alternative wäre ein Schöpfergott – und davon hat man sich leider abgewandt.
Bibel:
1. Mose 1
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,Kein Unglck frchte ich; denn Du bist bei mir." Ps. 23, 4.
Siehe, wie unabhngig von allen usseren Umstnden und Verhltnissen der Heilige Geist einen Jnger Christi machen kann! Welch ein herrliches Licht kann in uns scheinen, wenn um uns her alles dunkel ist! Wie sicher, wie selig, wie ruhig, wie reich an Frieden knnen wir sein, wenn die Welt erzittert und die Grundfesten der Erde sich bewegen! Ja, der Tod selbst mit all seinen furchtbaren Schrecken ist ohnmchtig, die freudige Stimmung eines Christenherzens zu zerstren; vielmehr ertnt die himmlische Musik im Herzen nur umso ssser, heller und seliger, bis die letzte Wohltat, die uns der Tod erweisen kann, uns zuteil wird, und der irdische Gesang mit den himmlischen Chren verschmilzt, und die zeitliche Freude sich auflst in ewige Wonne! O, darum lasst uns zuversichtlich hoffen auf die Macht des hochgelobten Heiligen Geistes, der uns trstet. Liebe Seele, siehst du etwa Mangel und Armut voraus? Frchte dich nicht, der gttliche Geist kann dir in all deinem Mangel eine grssere Flle wahrer Gter schenken, als die Reichen in ihrem berfluss besitzen. Du weisst nicht, was fr Freuden dir zugedacht sind in deiner Htte, welche Gnade mit Rosen der Gengsamkeit umpflanzt. Fhlst du, dass deine Krperkrfte mehr und mehr abnehmen. Blickst du langen, leidensvollen Nchten und schweren Schmerzenstagen entgegen? Ach, werde nicht traurig! Dein Trnenlager wird dir zum Throne werden. Was weisst du doch, wie jeder stechende Schmerz, der deinen Krper durchzuckt, zu einem Luterungsfeuer werden mag, das deine Schlacken verzehrt, zu einem Strahl der Herrlichkeit, der die geheimen Falten deines Herzens durchleuchtet? Werden deine Augen dunkel? Der Herr Jesus will dein Licht sein. Verlsst dich dein Gehr? Der Name deines Jesu wird deiner Seele schnster Gesang sein und seine Person deine teuerste Wonne. Sokrates pflegte zu sagen: ,,Weise knnen auch ohne Gesang glcklich sein;" aber Christen knnen noch glcklicher sein als alle Weisen, wenn schon alle usseren Freudenquellen versiegt sind. In Dir, mein Gott, soll mein Herz frohlocken, mag auch von aussen bels kommen, was da will! Durch Deine Gte, o Heiliger Geist, wird mein Herz unnennbar frhlich sein, ob mir hienieden auch alles mangle.
LICHT FR DEN WEG
Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. 1. Thessalonicher 5,19.20
Beim Auslschen denkt man im Allgemeinen an Feuer. Das Feuer wird gelscht, indem wir Wasser darauf giessen. Dadurch lschen wir es vllig aus oder reduzieren zumindest seine Ausdehnung und seine Wirksamkeit. Feuer wird in der Schrift als Bild des Heiligen Geistes verwendet. Er ist brennend und motivierend. Wenn Menschen sich von Ihm leiten lassen, sind sie eifrig, voll freudigem Einsatz und entflammt fr den Herrn. Wir lschen den Geist aus, wenn wir die Offenbarung des Geistes in den Versammlungen des Volkes Gottes unterdrcken.
Paulus sagt: Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. So wie er das Auslschen des Geistes mit dem Verachten von Weissagungen verbindet, mssen wir schliessen, dass das Auslschen hauptschlich mit den Zusammenknften der rtlichen Gemeinde zu tun hat. Wir lschen den Geist aus, wenn wir einen Bruder beschmen wegen seines Zeugnisses fr Christus, sei es im Gebet, in der Anbetung, oder im Dienst des Wortes. Aufbauende Kritik ist e i n e Sache, aber wenn wir jemanden kritisieren wegen blosser Wortwahl oder unwichtiger Einzelheiten, dann laufen wir Gefahr, ihn in seinem ffentlichen Dienst zu entmutigen oder gar zu Fall zu bringen.
Wir lschen auch den Geist aus, wenn unsere Gottesdienste so sehr einem bestimmten Schema angepasst sind, dass wir Ihn praktisch in einer Zwangsjacke gesteckt haben. Wenn man bestimmte Dinge unter Gebet und in Abhngigkeit vom Heiligen Geist ordnet, wird niemand etwas einzuwenden haben. Aber Anordnungen, die auf der Grundlage menschlicher berlegungen getroffen worden sind, verurteilen den Heiligen Geist zur Rolle des Zuschauers statt des Leiters.
Gott hat der Gemeinde viele Gaben gegeben. Zu verschiedenen Zeiten verwendet Er verschiedene Gaben. Vielleicht hat ein Bruder ein Wort der Ermahnung fr die Gemeinde. Wenn aller ffentlicher Dienst auf ganz bestimmte Brder konzentriert ist, dann hat der Heilige Geist nicht die Freiheit, die notwendige Botschaft zur angebrachten Zeit zu bringen. Auch auf diese Weise kann der Geist ausgelscht werden.
Schliesslich lschen wir den Geist aus, wenn wir Seiner Leitung und Seinem Drngen in unserem eigenen Leben widerstehen. Vielleicht werden wir stark bewegt, einen Dienst in einer bestimmten Angelegenheit zu tun, aber wir halten uns aus Menschenfurcht zurck. Uns wird auf das Herz gelegt, ffentlich zu beten, aber wir bleiben sitzen aufgrund unserer Schchternheit. Wir denken an ein Lied, das besonders passend wre, aber wir haben nicht den Mut, es vorzuschlagen.
Das Endergebnis ist, dass das Feuer des Geistes ausgelscht wird; unsere Versammlungen verlieren ihre Spontaneitt und Kraft, und der Leib Christi am Ort verarmt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dein sind wir, David, und zu dir, Sohn Isais, stehen wir! Friede, Friede dir, und Friede deinen Helfern! Denn dein Gott hilft dir! 1. Chronika 12,18
Dieses hochherzige Treueversprechen an David sollten eigentlich alle Glubigen bernehmen als ein Versprechen ihrer Hingabe an den Herrn Jesus Christus. Es gibt keinen Raum fr halbherzige oder geteilte Treue zu dem Knig der Knige. Er muss unser ganzes Herz haben.
Die Geschichte von einem franzsischen Soldaten hat mich immer sehr beeindruckt. Er war in einem der napoleonischen Kriege schwer verwundet worden. Die rzte entschieden, dass eine chirurgische Operation notwendig war, um sein Leben zu retten. Und damals gab es ja noch keine Narkose. Als der Chirurg zu einem Schnitt in die Brust des Soldaten ansetzte, sagte der: Schneidet nur ein wenig tiefer, Herr Doktor, dann werdet Ihr den Kaiser finden. Der Kaiser thronte also gewissermassen im Herzen dieses Soldaten.
Als die Knigin Elisabeth gekrnt wurde, war sie noch recht jung; ihre Grossmutter, Knigin Mary, schickte ihr damals einen Brief mit ihrer Treuebekundung und unterschrieb ihn mit den Worten: Deine Dich liebende Grossmutter, die Dir ein treuer Untertan ist. So drckte sie ihre Treue zur Krone aus und auch zu der, die sie jetzt trug.
Aber was ist mit uns? Wie lsst sich das alles auf uns anwenden? Matthew Henry erinnert uns an folgendes: Aus diesen Worten des Amasai knnen wir entnehmen, wie wir unsere Zuneigung und unsere Treue zum Herrn Jesus bekunden knnen: Ihm wollen wir gehren ohne jede Zurckhaltung, ohne jeden Widerruf; auf Seiner Seite wollen wir stehen und handeln; in Seinem Interesse mssen wir Ihm von Herzen alles Gute wnschen; Hosianna, Heil sei Seinem Evangelium und Seinem Reich; denn Sein Gott hilft Ihm und wird es immer tun, bis Er Ihm alle Herrschaft, Wrde und Macht zu Fssen gelegt hat.
Nach den Worten Spurgeons soll unser ganzes Leben folgendes ausdrcken: Dein sind wir, Herr Jesus. Wir meinen nicht, dass irgendetwas, was wir besitzen, wirklich unser ist; alles ist zu Deinem kniglichen Gebrauche da. Und zu Dir, Du Sohn Gottes, stehen wir. Denn wenn wir zu Jesus gehren, dann sind wir gewiss auf der Seite Christi, ganz gleich wo das sein mag, in der Religion, in der Moral und in der Politik. Friede, Friede Dir. Unser Herz grsst Ihn und wnscht Ihm Frieden. Und Friede Deinen Helfern. Wir wnschen, dass allen guten Menschen Gutes widerfhrt. Wir beten fr den Frieden fr die Friedfertigen. Denn Dein Gott hilft Dir. Alle Macht des Herrn der Welt kommt dem Herrn der Gnade zu Hilfe. Auferstandener Christus, wir schauen nach oben, wenn die Himmel Dich aufnehmen, und wir beten Dich an. Aufgefahrener Christus, wir fallen Dir zu Fssen und sprechen: 'Dein sind wir, o Sohn Davids, der Du gesalbt bist, Frst und Heiland zu sein.' Wiederkommender Christus, wir warten auf Dich und schauen aus nach Dir. Komme bald zu den Deinen! Amen, ja Amen!
VERNDERT IN SEIN BILD
Mein und das Meine: Symptome unserer schweren Krankheit
Die Gottseligkeit mit Gengsamkeit aber ist ein grosser Gewinn; denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so dass wir auch nichts hinausbringen knnen (1. Timotheus 6,6.7)
Im Menschenherzen gibt es eine zhe, hartnckige Wurzel aus dem gefallenen Leben, deren Natur das Haben-wollen ist, immer nur das Haben-wollen!
Die Frwrter "mein" und "meins" sehen gedruckt sehr unschuldig aus, aber sie charakterisieren das wahre Wesen der alten adamitischen Natur besser als tausend Bnde voller Theologie es vermgen. Sie sind der sprachliche Ausdruck einer schweren Krankheit.
Die Wurzeln unseres Herzens haben sich ins Irdische hineingegraben, und wir wagen nicht an der kleinsten Wurzel zu ziehen, weil wir dann zu sterben frchten. So wurde das Dingliche fr uns notwendig, eine Entwicklung, die ursprnglich nicht vorgesehen war. Gottes Gaben haben jetzt die Stelle Gottes eingenommen und der gesamte Lauf der Natur ist durch diesen monstrsen Tausch auf den Kopf gestellt worden!
Es kann kein Zweifel herrschen: Das besitzergreifende Hngen an den Dingen ist eine der schdlichsten Verhaltensweisen im Leben. Nur weil es so allgemein ist, wird es selten als bse erkannt; doch sind seine Auswirkungen tragisch.
Wir werden oft daran gehindert, unsere Schtze dem Herrn zu geben, weil wir um deren Sicherheit frchten; das gilt vor allem dann, wenn diese Schtze geliebte Verwandte oder Freunde sind. Aber wir brauchen solche Befrchtungen nicht zu haben. Unser Herr kam nicht, um zu zerstren, sondern um zu retten. Alles ist sicher, was wir Ihm berlassen, und nichts ist wirklich sicher, was wir Ihm nicht so hingeben.
Unsere Gaben und Talente sollten wir Ihm auch ausliefern und als das ansehen, was sie sind: Gottes Leihgabe an uns; in keiner Hinsicht drfen wir besondere Fhigkeiten als unser Eigentum betrachten; denn wir haben nicht mehr Verdienst daran als an unserer Haar- oder Augenfarbe!
STELLENMARKT
Festanstellung
Schreiner CNC Maschinist mit Erfahrung
Schreiner – CNC Maschinist mit Erfahrung 100%
«Wir handeln spirituell, menschlich, fachlich und wirtschaftlich. Im Zusammenführen dieser Aspekte und im Praxisbezug wollen wir wegweisend sein.» (Aus dem Leitbild).