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Wofr oder wo sollen wir Schtze sammeln? (Matthus 6,19-20) auf Erdenfr unser Wohlbefindenim HimmelJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 18.02.2021 | Livenet-Talk: Prophetie: Ein Wegweiser, aber wohin? Heute im Talk sind Sabine Derron, welche prophetische Standortgesprche anbietet, Reinhold Scharnowski, Livenet-Redaktor und Andreas Keller, Leiter der Stiftung Schleife Winterthur. Sie beantworten im Gesprch mit Livenet-Chefredaktor Florian ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=386509 NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Er war umgeben von mchtigen Engeln, den Serafen. Jeder von ihnen hatte sechs Flgel. Mit zwei Flgeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zweien ihren Leib, und zwei brauchten sie zum Fliegen. Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der HERR, der allmchtige Gott! Seine Herrlichkeit erfllt die ganze Welt. Jesaja 6,2-3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,26-27 und Rmer 11,33
Es ist ein kstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. Es ist ein kstlich Ding fr einen Mann, dass er das Joch in seiner Jugend trage. Klagelieder 3,26 -27 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Rmer 11,33 LOSUNG
5. Mose 3,24 HERR, du hast angefangen, deinem Knecht zu offenbaren deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Kolosser 1,27 Gott wollte kundtun, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Völkern ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Weltreisender: «... und als der Löwe hinter mir her war, rettete ich mich in letzter Sekunde auf einen Baum!» Zuhörer: «Aber in der Wüste gibt es doch keine Bäume.» Weltreisender: «In dem Moment war mir das egal!» ZITAT DES TAGES
Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld fr den Krieg und keinen Cent fr die Heilkunde, fr die Knstler, fr die armen Menschen? Warum mssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die berflssige Nahrung wegfault? Oh warum sind die Menschen so verrckt? Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Groen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafr. Sonst htten sich die Vlker doch schon lngst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchluft, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fngt es wieder von vorn an. Anne Frank, Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Welt abhandengekommen
Hören will ich, was Gott, was der HERR reden wird; gewiss wird er Frieden ansagen seinem Volk und seinen Frommen, doch sollen sie nicht zur Torheit zurückkehren. Psalm 85,9 Karl Lagerfeld wurde der »Alleinherrscher der Modewelt« genannt. Frankreichs Presse nannte den gebürtigen Hamburger, der Paris zu seiner Wahlheimat gemacht hatte, »König der Masslosigkeit« oder »Karl den Grossen« in Anspielung auf den gleichnamigen Herrscher, der bis 814 König des Frankenreiches war, das unter ihm zu seiner grössten Ausdehnung und Machtentfaltung gelangte. Heute vor einem Jahr ging auch die »Regierungszeit« von Karl Lagerfeld zu Ende. Um seine Exzentrik machte der Mann mit Stehkragen, Mozartzopf und Sonnenbrille nie einen Hehl. So sagte er 2002 in einem Interview: »I’m very much down to earth. Just not this earth.« (»Ich stehe fest mit beiden Beinen auf der Erde, allerdings nicht auf dieser Erde.«) Er bezog sich dabei auf das Rückert-Lied von Gustav Mahler (1860–1911), in dem es heisst: »… der Welt abhandengekommen«. Karl der Grosse (742–814) und Karl Lagerfeld (1933–2019) waren beide streitbare Geister. Extrem, mitunter auch extrem gegensätzlich. Karl der Grosse war bemüht, die Sachsen gewaltsam zu christianisieren (»Taufe oder Tod« hiess es damals), während Karl Lagerfeld zitiert wird: »Ich wünschte mir, all die Geschichten mit den Christen, Moslems, Juden würden aufhören, und wir könnten wieder zur griechischen Mythologie zurückkehren.« In diesen jeweiligen Bestrebungen oder Wünschen dürften beide »der Welt abhandengekommen« sein. Denn wirkliches Christsein kann man weder erzwingen, noch kann man es einfach so abschaffen. Ersteres, weil Jesus Christus nur Freiwillige folgen – aus Überzeugung. Und Letzteres, weil 2000 Jahrebiblische Geschichte nun einmal das Gegenteil beweisen: Gottes Wirken in seiner Kirche oder Gemeinde hört nicht auf. wä Frage: Wie geht es diesen beiden grossen Karls jetzt? Tipp: Auch das interessanteste Leben hat letztlich nur Sinn gemacht, wenn man in die Ewigkeit bei Gott investiert hat. Bibel: Psalm 73,1-16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten - denn es war kalt - und wrmten sich; Petrus aber trat auch zu ihnen und wrmte sich." Johannes 18,18 Dass die Diener des Hohenpriesters in der kalten Nacht ein Feuer machten und sich wrmten, ist nicht zu verwundern. Aber unbegreiflich ist es, dass Petrus bei ihnen stand und sich wrmte. Er ging an das Feuer, weil er dachte, er msste es wie die anderen machen, um keinen Argwohn zu erregen. Aber das Licht des Feuers schien ihm ins Gesicht, einer der Umstehenden erkannte ihn und sagte: "Bist nicht auch du einer seiner Jnger?" So schwach sein Glaube auch war, so liebte er doch seinen Herrn und wollte ihn nicht verlassen. Trotzdem hatte er nicht den Mut, sich zu ihm zu bekennen. Niemand konnte ja annehmen, ein Anhnger Jesu werde sich behaglich die Hnde wrmen, whrend sein Herr mit Hohn und Spott berschttet wurde. Manche Christen wrmen sich an dem Feuer der Ehre. Sie wollen um jeden Preis geachtet und geehrt sein, und um diesen Preis belasten sie ihr Gewissen und handeln gegen ihre Grundstze. Wie knnen aber Jnger des Herrn, der verachtet und verspottet wurde, um den Beifall der Menschen buhlen und die Wahrheit preisgeben, um sich beliebt zu machen? Sooft wir vor dem Hohn der Gottlosen unsere Fahne sinken lassen, wnschen wir, besser daran zu sein als unser Herr, und das ist eine niedrige Gesinnung. Sooft wir aus Furcht vor Spott nicht Zeugnis ablegen oder aus Trgheit und Bequemlichkeit unsere Arbeit unterlassen, sooft wir den Lsten des Fleisches frnen, sooft wir Ehre suchen, wo er Schande erduldete - dann sitzen wir wie Petrus unter dem Pbel; wir wrmen uns behaglich am Feuer, whrend unser Herr geschmht und misshandelt wird. Wusste Petrus nicht, dass bser Verkehr gute Sitten verdirbt? Wusste er nicht, dass die Mnner, die seinen Herrn gefangengenommen hatten, kein passender Umgang fr ihn waren? Solch ein Sich-Wrmen ist gefhrlich. Lieber frieren, als sich die Hnde verbrennen. Wenn ihr euch nicht in der Gesellschaft bewegen knnt, ohne eure Grundstze zu verleugnen, so bleibt ihr ihr besser fern. LICHT FR DEN WEG
Denn nicht euer ist der Streit, sondern Gottes! 2. Chronika 20,15 Wenn jemand ein Soldat Jesu Christi ist, dann muss er frher oder spter mit Angriffen rechnen. Je mutiger er die Wahrheit Gottes verkndigt, und je sorgfltiger er diese Wahrheit in seinem Leben in die Praxis umsetzt, umso mehr ist er Angriffen ausgesetzt. Ein alter Puritaner sagte: Wer nahe bei seinem Feldherrn steht, ist ein sicheres Ziel fr die Schtzen. Ihm wird Unrecht zur Last gelegt, das er nicht begangen hat. Ihm wird durch ble Nachrede, Klatsch und Verleumdung bel mitgespielt. Er wird verspottet und lcherlich gemacht. Diese Behandlung erfhrt er von der Welt und leider auch manchmal von Mitchristen. In solchen Situationen ist es wichtig, uns daran zu erinnern, dass der Streit nicht unser ist, sondern Gottes. Und wir sollten uns auf die Verheissung von 2. Mose 14,14 sttzen: Der Herr wird fr euch kmpfen, ihr aber werdet stille sein. Dies bedeutet, dass wir uns nicht verteidigen oder zurckschlagen mssen. Der Herr wird uns zur angebrachten Zeit rechtfertigen. F.B. Meyer schrieb: Wieviel kann durch ein Wort verloren werden! Sei still: Verhalte dich ruhig; wenn man dich auf die eine Wange schlgt, halte auch die andere hin. Gib niemals eine Beleidigung zurck. Hab keine Angst um deinen Ruf oder Charakter - sie sind in Seiner Hand, und du befleckst sie nur, indem du sie zu bewahren suchst. Joseph ist ein leuchtendes Beispiel von jemand, der sich nicht zu rechtfertigen versuchte, als er ungerecht angeklagt wurde. Er befahl seine Sache Gott, und Gott stellte seinen Ruf wieder her und befrderte ihn zu hohen Ehren. Ein betagter Diener Christi bezeugte, dass ihm im Lauf der Jahre viele Male Unrecht geschehen war. Aber er betete mit den Worten von Augustinus: Herr, befreie mich von dem Drang, mich stndig rechtfertigen zu wollen. Er sagte, dass der Herr ihn noch immer gerechtfertigt und seine Anklger blossgestellt hatte. Der Herr Jesus ist natrlich das erhabenste Beispiel. ... der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem bergab, der recht richtet (1. Petrus 2,23). Dies also ist die Botschaft fr heute. Wir mssen uns nicht verteidigen, wenn wir flschlich angeklagt werden. Der Streit ist des Herrn. Er wird fr uns kmpfen. Wir sollten stille sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
"Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll euch der erste sein von den Monaten des Jahres." 2. Mose 12,2
Vorstze zum Neuen Jahr sind gut, aber zerbrechlich, d.h. sie werden leicht gebrochen. Gebete zum Neuen Jahr sind besser; denn sie steigen empor zum Thron Gottes und setzen die Rder der Erhrung in Bewegung. Wenn wir heute am Beginn eines neuen Jahres stehen, sollten wir uns die folgenden Gebetsanliegen zu eigen machen: Herr Jesus, ich weihe mich Dir heute ganz neu. Ich will, dass Du mein Leben im kommenden Jahr in die Hand nimmst und es zu Deiner Ehre gebrauchst. "Nimm mein Leben, Jesu, Dir bergeb ich's fr und fr." Ich bitte Dich, mich vor Snde zu bewahren und allem, was Deinem Namen irgendwie Unehre macht. Lass mich fr den Heiligen Geist belehrbar bleiben. Ich mchte fr Dich vorwrtsgehen. Lass mich nicht in den alten Trott verfallen. Mein Wahlspruch fr dieses Jahr sei: "Er muss wachsen, ich aber abnehmen." Alle Ehre soll und muss Dir gehren. Hilf mir, sie nicht fr mich selbst zu begehren. Lehre mich, jede Entscheidung zu einer Sache des Gebets zu machen. Ich habe Angst davor, mich auf meinen eigenen Verstand zu sttzen. "Ich weiss, Herr, dass nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Manne, der da wandelt, seinen Gang zu richten" (Jeremia 10,23). Mge ich der Welt sterben, ja auch dem Lob oder Tadel von Freunden und Bekannten. Gib mir eine ungeteilte, reine Sehnsucht, das zu tun, was Dir wohlgefllt. Bewahre mich davor, andere zu kritisieren und schlecht ber sie zu reden. Hilf mir, dass meine Worte zum Nutzen und zur Auferbauung sind. Fhre mich zu Seelen in Not. Ich mchte ein Freund der Snder werden, wie Du es bist. Gib mir Trnen des Erbarmens fr die Verlorenen. "Lass mich sehen die Mengen, wie mein Heiland es tat, bis meine Augen vor Trnen sind blind. Lass voll Mitleid mich blicken auf die irrenden Schafe, und sie lieben aus Liebe zu Ihm." Herr Jesus, bewahre mich davor, kalt, bitter oder zynisch zu werden, gleichgltig, was in meinem Leben als Christ auch geschehen mag. Leite mich in meinem Umgang mit Geld. Hilf mir, ein guter Verwalter aller Dinge zu sein, die Du mir anvertraut hast. Hilf mir, jeden Augenblick daran zu denken, dass mein Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist. Mge diese gewaltige Wahrheit mein ganzes Verhalten beeinflussen. Und, Herr Jesus, ich bete, dass dies das Jahr Deiner Wiederkunft sei. Ich sehne mich danach, Dein Angesicht zu sehen und in Anbetung vor Dir niederzufallen. Mge im kommenden Jahr diese glckselige Hoffnung in meinem Herzen frisch bleiben und mich von allem loslsen, was mich an diese Erde fesselt, ja, mge sie mich immer auf den Zehenspitzen der Erwartung halten. "Amen; komm, Herr Jesus!" VERNDERT IN SEIN BILD
Richtiges geistliches Denken fhrt zu richtiger Lebensfhrung der an dem der Lehre gemssen zuverlssigen Wort festhlt, damit er fhig sei, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu berfhren (Titus 1,9)
Es ist gnzlich unmglich, die Bedeutung gesunder Lehre im Leben eines Christen zu berschtzen. Richtiges Denken in allen geistlichen Angelegenheiten ist fr eine richtige Lebensfhrung unerlsslich. So wenig man Trauben von Dornen und Feigen von Disteln erntet, so wenig wchst ein gesunder Charakter auf ungesunder Belehrung! Das Wort "Lehre" meint schlicht alles, was man erkannt und was man gelernt hat. Es ist die heilige Pflicht der Christen, anfangs als Glubige, spter als Lehrer in Glaubenssachen, sicherzugehen, dass dies Geglaubte genau mit der Wahrheit bereinstimmt. Eine genaue bereinstimmung zwischen Glauben und Tatsachen begrndet die Gesundheit der Lehre. Etwas Schlechteres knnen wir uns nicht leisten. Jede Christengeneration muss aufpassen, dass sie das Richtige glaubt; denn whrend die Wahrheit selbst immer dieselbe bleibt, sind die Herzen der Menschen porse Gefsse, durch die die Wahrheit auslaufen und mancher Irrtum eindringen kann, der dann die dort befindliche Wahrheit verdirbt. Wenn es die Menschen mit irdischen und zeitlichen Dingen zu tun haben, fordern sie Wahrheit; nur im religisen Denken wird Treue zur Wahrheit als Fehler angesehen! Eine wachsende Anzahl evangelikaler Christen beginnt sich zu schmen, wenn herauskommt, dass sie unerschtterlich an der Wahrheit festhalten. Doch moralische Kraft war stets mit entschiedenem Glauben vereint. Wir gebrauchen gerade heute einen freundlichen Dogmatismus, der lchelt, whrend er fest und unbeugsam auf dem lebendigen und ewig bleibenden Wort Gottes steht! GEBET
Persnlich Freunde finden
Bitte betet mit mir zusammen dass ich neue Freunde finden kann. Ich weiss, für dich ist nichts unmöglich Herr und du kannst Wunder tun. Ich vertrau dir und danke dass mir die nächste Zeit neue Freunde schenkst! Amen! http://www.livenet.ch/n.php?nid=386486 STELLENMARKT
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