Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- Agenda ----
Motivation, Gebet und Vernetzung am 18. Oktober 2021
Wir laden herzlich zur Teilnahme am Multisite-Event Hope Berner Oberland ein. Der Abend findet an fnf Standorten in den fnf Regionen statt, in denen die HOPE-Zeitung verteilt wird: Frutigland, Interlaken/Oberhasli, Simmental/Saanenland, Spiez und Thun.
Anmeldung und weitere Informationen unter: http://www.livenet.ch/n.php?nid=395977




BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

ber wen sagte Jesus: Unter den von Frauen geborenen ist kein Grsserer auferstanden? (Matthus 11,11)

  • Johannes der Tufer
  • der Jnger Johannes
  • Petrus
Jetzt abstimmen!



VIDEO-ANDACHTEN

Video Startseite
Livenet-Talk: Vorhang auf - Zeit frs Theater?!
Nach einer lngeren Zwangspause kommt die Kunstszene langsam wieder in Fahrt. Auch Live-Events sind wieder mglich. Passend dazu sind Beat Mller von der "Schauspiel GmbH" und und Beni Hunziker vom Theaterduo "Bruderboot" zu ...

https://beta.livenet.ch/nwl/397383
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397383






NEWSTICKER

Beni Hunziker und Beat Mller im Livenet-Talk  Der Zauber von Live-Events
Livenet-Talk: Theater lebt vom Dialog mit dem Publikum
Nach einer lngeren Zwangspause kommt die Kunstszene nun langsam wieder in Fahrt. Im Livenet-Talk sprechen Schauspieler Beat Mller und Theaterpdagoge Beni Hunziker ber ihre Arbeit und die damit verbundenen Erwartungen an die Zukunft.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397405
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397405



Hal Donaldson  Hal Donaldson
Einst Lcher in den Schuhen heute Hoffnungsbringer
Hal Donaldson wuchs in Armut auf. Er musste mit Lchern in den Schuhen zur Schule gehen. Spter wurde er Buchautor und eine Begegnung mit Mutter Teresa vernderte sein Leben komplett.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397395
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397395



Andy Mineo  Andy Mineo ber unterdrckte Gefhle
Es ist wie vergrabener Giftmll im Vorgarten
Der Rapper Andy Mineo verffentlichte in diesen Tagen sein jngstes Album Never Land II. Er sagt, dass es fr Mnner schwer sei, ber Gefhle zu reden. Doch wer Gefhle verdrngt, vergrbt Giftmll im Vorgarten...
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397390
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397390



Strasse im Iran  Das Evangelium verbreitet sich
Regulre Schmuggler bringen Bibeln in Iran
Der Besitz einer Bibel bringt iranische Christen jahrelang hinter Gitter. Trotzdem ist der Bedarf an Bibeln sehr gross. Ein lokaler Missionar berichtet, wie er Bibeln ins Land schafft und was dann mit ihnen passiert.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397384
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397384



Christoph Gysel  Grossartig und geliebt
Ich bin kein Kru?ppel, ich bin Christoph!
Was die Sportler mit krperlichen Behinderungen an den Paralympischen Spielen fr Leistungen zeigten, beeindruckte Christoph Gysel tief. Denn dass er selbst krperlich eingeschrnkt ist, weiss er nur zu gut.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397381
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397381



Schweizer Alpen  Jim Mason
Warum ich an eine junge Erde glaube
Der Physiker und Ingenieur Jim Mason bezeichnete sich rund ein Jahrzehnt lang als Atheist. Doch immer neue Befunde brachten ihn zum Umdenken
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397360
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397360



Gut zum Druck in einer Gemeinde  Inklusive Druckerpresse
Mit Gut zum Druck in Bibeldruck-Geschichte reisen
Bei 'Gut zum Druck' reisen die Gste mit dem Drucker Christoph Froschauer zurck ins Jahr 1531. Er hat die erste Zrcher Bibel gedruckt, erklrt Marc Lendenmann. Das Projekt kann man fr den Religionsunterricht oder Gottesdienste buchen.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397352
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397352






NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Christa und Wilf Gasser an der Porno-frei Konferenz  Zweite Porno-frei-Konferenz
Trotz vielem Sumpf keimt auch neue Hoffnung auf
Am Samstag, 25. September 2021 fand die zweite Porno-frei-Konferenz in Aarau vor Ort und per Livestream statt. Sie wollte nicht nur Betroffenen helfen, von der Sucht loszukommen, sondern auch Beratende untersttzen.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397086
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397086



Basar in Marokko  Islamisten abgeschlagen
Neue Freiheit in Marokko?
Die islamistische Partei fr Gerechtigkeit und Entwicklung, die seit 2011 an der Regierung ist, erhielt bei den Wahlen in Marokko im September dieses Jahres nur ein Zehntel der 125 Abgeordneten, die sie bisher im Reprsentantenhaus hatte.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397278
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397278






ERLEBT

Angelina Heusser vor dem Fontis-Shop  Es begann mit den Brasilianern
Durch den Fussball zu Gott
Als Flugbegleiterin war Angelina Heusser (*1968) aus Oberhofen insgesamt zwlf Jahre lang fr Swissair & Swiss unterwegs. In einem Hotelzimmer wurde sie unerwartet von brasilianischen Fussballern angesprochen...
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397341
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397341



Alban Morina  Ein Auslnder in der Schweiz
Jesus fllte die Leere in mir!
Mit 16 Jahren zog Alban Morina aus dem Kosovo in die Schweiz. Nach einer schwierigen Zeit lernte er Jesus kennen, der ihn nicht nur heilte, sondern ihm sogar echte Freiheit schenkte.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/327887
https://old.livenet.ch/n.php?nid=327887



Jeff Harshbarger  Satanist begegnet Gott
Aus den Fngen von Dmonen befreit
Schon als Kind kommt Jeff Harshbarger mit okkulten Mchten in Berhrung und ist fasziniert. Immer tiefer lsst er sich auf Dmonen ein. Doch dann beginnen die Mchte, ihn zu qulen und er kommt nicht mehr von ihnen los. Bis Gott eingreift...
 
https://beta.livenet.ch/nwl/318215
https://old.livenet.ch/n.php?nid=318215



Arynn Andrews  Nie mit Psychiatrie gerechnet
Studentin begann ihren Tag mit Tequila-Shots
Arynn Andrews htte nie gedacht, dass sie einmal in einer psychiatrischen Anstalt landen wrde. Doch sie begann jeden Tag mit Tequila-Shots. Und nachdem sie sich selbst geschnitten hatte, wurde sie genau dorthin gebracht.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397267
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397267



Dennis Dixon  Treu im Geben
Glaube ist mehr als ein Gefhl
Den Zehnten zu geben, war fr Dennis Dixon schon immer ganz normal. Doch als seine Mutter und er gleichzeitig arbeitslos werden und sie Auto und Haus verlieren, wird sein Vertrauen ganz neu auf die Probe gestellt.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397208
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397208



Cole Arthur Riley  Cole Arthur Riley
berrascht, wie viele Nichtchristen beten wollen
Cole Arthur Riley suchte mit 18 Jahren, ob es vielleicht eine absolute Wahrheit gibt. Sie fand zu Jesus Christus und entwickelte die Plattform Black Liturgies, Gebete von und fr Schwarze. Was dann geschah, berraschte sie
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397223
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397223



Hui Chew  Eine andere Art von Kirche
Obdachloser Taschentuchverkufer findet ein Zuhause
Hui Chew aus Singapur hatte weder Familie noch ein eigenes Zuhause. In die Kirche konnte er aufgrund seiner krperlichen Einschrnkungen nicht eigenstndig. Und doch schenkte Gott ihm all das, was ihm zuvor gefehlt hatte.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397213
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397213






TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Ben Bookless  Ein Lebensstil
Mission ist fr alle Christen, nicht nur fr die Berufenen
Das Wort Mission ist in christlichen Kreisen ein ziemlich belasteter Begriff, sagt OM-Mitarbeiter Ben Bookless. Oft ruft das Thema bei verschiedenen Menschen unterschiedliche Bilder hervor doch der Aufruf richtet sich an alle Christen.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397310
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397310



Gnade  Ursprngliche Bedeutung
Gnade neu buchstabiert
Gnade ist einer der zentralen christlichen Begriffe. Sie wird in praktisch jedem Gottesdienst erwhnt. Doch hinter dem Wort steckt ursprnglich viel mehr als ein gttlicher Verzicht aufs Bestrafen.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397306
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397306



Mission in der Schweiz (Symbolbild)  Mission in Schweizer Kirchen
Wir mssen uns auf unseren Auftrag besinnen!
Im Livenet-Talk spricht Florian Wthrich mit drei Gsten, die sich alle schon seit lngerer Zeit mit Mission in der Schweiz beschftigen. Dabei geht es um Kultur, Leitungsstil, Geisteswirken und das Nutzen von Synergien.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397265
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397265



Spinnennetz  Absolutes High-Tech-Produkt
Warum Spinnenseide ein ausgeklgeltes Meisterwerk ist
Fr viele Menschen ist Spinnenseide etwas ekliges der Chemiker Harald Binder dagegen spricht von einem High-Tech-Produkt. Dieses ist dermassen facettenreich, dass der Schluss naheliegt, dass die Spinnenseide eine gttliche Visitenkarte ist.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397226
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397226



Uwe Heimowski  Uwe Heimowski
Livenet-Talk: Botschafter fr Gott im Bundestag
Die Bundestagswahl 2021 in Deutschland ist Geschichte doch Klarheit ber eine knftige Regierung oder deren Kurs ist noch lngst nicht eingetreten. Uwe Heimowski gibt seine Einschtzung zu den Chancen und Spannungsfeldern.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397210
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397210



Justin Welby  Hauptprioritt Evangelisation
Justin Welby erklrt in 20 Sekunden, warum er an Jesus glaubt
Der Erzbischof von Canterbury zeigt, wie man die gute Nachricht von Jesus in weniger als einer Minute mit anderen teilen kann. Justin Welby war im Rahmen einer Evangelisationsreise unterwegs, um Glubige zu ermutigen, das Evangelium weiterzugeben.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/397105
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397105







TAGESVERS

Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben als Lsegeld hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bsen befreit werden. Matthus 20,28



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 9,1 und Johannes 11,25-26

Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein groes Licht, und ber denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

Jesaja 9,1

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.

Johannes 11,25-26






LOSUNG

Hesekiel 20,11
Ich gab ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch die der Mensch lebt, der sie hält.

Philipper 4,8
Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht!





INSPIRATION






ZITAT DES TAGES

Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir sie brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. Dietrich Bonhoeffer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Verwalter einer grossartigen Erde

Und Gott der HERR setzte den Menschen in den Garten Eden, ihn zu bebauen und zu bewahren.
1. Mose 2,15

Erst seit kürzerer Zeit entdeckt man immer mehr Planeten, die ausserhalb unseres Sonnensystems fremde, ferne Sonnen umkreisen. Aber man hat noch keinen gefunden, auf dem auch Leben sein könnte, wie wir es hier auf unserem daher so überaus kostbaren Planeten in so reichem Mass finden.

Auch von den mit uns um unsere Sonne kreisenden Planeten und Monden taugt keiner zum Bewohnen. Die einen sind zu nahe an der Sonne und viel zu heiss, die anderen haben eine Lufthülle, die für uns das reinste Giftgas wäre, und andere haben gar keine Gashülle zum Atmen. Wieder andere sind zu weit von der Sonne weg und daher viel zu kalt. Selbst wenn es dort Wasser gibt, ist es nur in tief gefrorenem Zustand vorhanden und kann keinem Leben dienen, oder diese Himmelskörper bestehen ganz und gar aus Gas, das mit unvorstellbarer Geschwindigkeit umherwirbelt und wo man nirgends sicher landen könnte. Wir sollten also alles tun, um das Gebot des Schöpfers zu erfüllen, das unser heutiger Tagesvers beschreibt.

Wir sind von Gott eingesetzte Verwalter und nicht die Herren dieser wunderbaren Erde. Und von Verwaltern wird Rechenschaft gefordert. Gott meint damit nicht nur die grossen Herren, die aus Weizen elektrischen Strom und Papier machen und dadurch täglich viele Tausende verhungern lassen. Er meint auch uns kleine Leute, die so unsäglich viele Nahrungsmittel wegwerfen. Natürlich sagen wir schnell, dass wir doch alte Brötchen und faules Obst und zu viel gekochte Nudeln nicht nach Afrika bringen können; aber wir könnten doch sehr viel überlegter einkaufen und das ersparte Geld denen geben, die den Leuten in armen Ländern Hilfen zur Selbsthilfe bringen und ihnen von dem grossen Schöpfer erzählen. gr

Frage:
Wo könnten Sie sparen, ohne wirklich etwas zu entbehren?

Tipp:
Es ist doch immer wieder ein sehr schöner Gedanke, einem Menschen das Leben ermöglicht zu haben.

Bibel:
2. Korinther 9,9-15



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24

O Gott, du hast uns eine mächtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Würde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wäre, und er wollte es nicht öffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft für uns und für viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Stärke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, dass sie über eine solche Macht verfügen können, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies für Tausende zum reichen Segen sein könnte.

Konstantin, der römische Kaiser, sah, dass die Münzen früherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, dass er auf den Münzen in kniender Stellung ausgeprägt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben.

Oh, kehrt zu eurem Gott zurück und bekennt vor ihm, dass ihr zwar bewaffnet wart, dass ihr den Bogen führtet, aber dass ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht hätte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnöten um verlorene Sünder gerungen habt.








LICHT FR DEN WEG

... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15
Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus.

Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir?

Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England.

Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt.

lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19

Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen.

Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden.

Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern.

Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche.

Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen.

Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben.

Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16).

Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat.

Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern.








VERNDERT IN SEIN BILD

Nur Diener der Wahrheit knnen die Wahrheit kennen
so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist (Johannes 3,8).

Nur die Diener der Wahrheit knnen jemals die Wahrheit erkennen. Man kann seinen Kopf mit Wissen fllen; aber erst an dem Tag, an dem man beschliesst, Gott zu gehorchen, wird es ins Herz rutschen. Dann wird man erkennen!

Ich las einmal ein Buch ber das Seelenleben eines Menschen, der ber einen scharfen Intellekt verfgte. Nach seinem eigenen Eingestndnis stand er ausserhalb und beobachtete geistliche Menschen von dort aus, und nichts drang zu ihm durch. Und das ist mglich!

Man kann nicht drum herum reden. Lies deine Bibel - einerlei welche bersetzung - und wenn du ehrlich bist, wirst du zugeben: man ist entweder gehorsam, oder man bleibt innerlich blind. Man mag den Rmerbrief Wort fr Wort auswendig hersagen knnen und doch innerlich blind sein. Man kann die Lehre von der Rechtfertigung kennen und Luthers reformatorischen Standpunkt einnehmen und doch innerlich blind sein. Denn nicht der Inhalt der Wahrheit, sondern der Geist der Wahrheit erleuchtet uns.

Wenn du dem Herrn Jesus gehorchen willst, wird Er deinen Geist, dich von innen erleuchten; und du wirst die dir bekannte Wahrheit geistlich begreifen, und Kraft wird anfangen, auf dich zu kommen und von dir auszugehen, und du wirst dich selbst verndert sehen - wundersam verndert.

Es lohnt sich, an ein Christentum zu glauben, das tatschlich Mnner und Frauen verndert. An dem grossen Tag der Wiederkunft Christi ist alles, was zhlt, ob wir innerlich erleuchtet, innerlich erneuert, innerlich gereinigt wurden! Die Frage ist: Kennen wir Jesus wirklich auf diese Weise?






STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialpdagogin, Sozialpdagoge oder Fachfrau, Fachmann Betreuung

Das Haus Spalen bietet stationär betreutes und ambulant begleitetes Wohnen für IV-berentete Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und/oder Abhängigkeitserkrankungen an.

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine, einen

Sozialpädagogin, Sozialpädagogen oder Fachfrau, Fachmann Betreuung 80-100%

Anforderungen:



https://beta.livenet.ch/nwl/371643
https://old.livenet.ch/n.php?nid=371643



Festanstellung
Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ (Profil E oder M)

Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen.

https://beta.livenet.ch/nwl/393265
https://old.livenet.ch/n.php?nid=393265



Festanstellung
Innovations- und Projektverantwortliche/r

Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.

https://beta.livenet.ch/nwl/397389
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397389



Treffpunkt
Treffpunktleiter/-in

Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.

https://beta.livenet.ch/nwl/397388
https://old.livenet.ch/n.php?nid=397388








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------