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Life on Stage Musicals & Message
Life on Stage wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauchen Sie ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen.

29.10.-07.11.2021 in der Messe Luzern: https://www.lifeonstage.com/home/




BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was sagt die Bibel aus ber jemanden, der ein Glatzkopf ist? (3.Mose 13,40)

  • dies sei eine Strafe Gottes
  • er sei unrein
  • er sei rein
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14.10.2021 | Livenet-Talk: Glauben leben Gesellschaft prgen
Wie knnen wir als Glubige in unserem Umfeld etwas Konkretes bewirken? In diesem Livenet-Talk thematisieren Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich und seine Gste, wie unser Umfeld von unserem Christsein profitieren kann. Vor allem das Engagement ...

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NEWSTICKER

Richard Pope (mitte) mit Kirchenmitgliedern auf dem Hope100-Walk  Die Hoffnung, die wir tragen
Krebskranker Pastor luft 160 Kilometer mit Kreuz
Fr Richard Pope, Pastor der Canvas Church in Maryland, USA hat Zeit einen besonderen Stellenwert: Er hat nicht mehr viel davon. Eine Krebs-Diagnose nderte die Art seines Dienstes er will noch viel mehr auf Jesus als die Hoffnung hinweisen.
 
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Das Pfarreizentrum in Kafar Bohom wird neu errichtet.  Syrien im Wiederaufbau
Die Rckkehr der Christen geschieht nur langsam
In Syrien herrscht mittlerweile wieder eine gewisse Sicherheit und Ruhe, sagte Patriarch em. Gregorios III. Laham aus Damaskus bei seinem Besuch in der Schweiz gegenber Livenet. Doch die Rckkehr der Christen aus dem Ausland erfolge nur langsam.
 
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Sharon Jaynes  Sharon Jaynes
Wir mssen berlegen: Wem habe ich nicht vergeben?
Ihr Vater war ihm Job erfolgreich, daheim aber war er oft alkoholisiert. Sharon Jaynes erlebte schwierige Jugendjahre. Ihre Eltern prgelten sich oft. Sharon zog jeweils die Bettdecke hoch und betete, dass sie trotz des Lrms einschlafen knnte
 
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Nachhaltigkeit  Nachhaltigkeit
Christliche Unternehmer sehen sich als Vorreiter
Christlich geprgte Unternehmer wollen Vorreiter in Sachen Klimaschutz sein. Die mittelstndische Initiative fr evangelische Verantwortung in der Wirtschaft hat sich auf ihrer Jahrestagung in Bremen damit befasst, wie das aussehen kann.
 
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Eine Fontis Buchhandlung  Aarau und Winterthur
Neue Fontis-Buchhandlungen erffnet
Das Filialnetz der konfessionellen Buchhandelskette Fontis wurde am Samstag, den 2. Oktober um zwei Neuerffnungen erweitert: Die Filialen in Aarau und Winterthur sind nach mehrjhrigem Bestehen in neue Ladenlokale gezogen.
 
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Johannes Reimer, Mark Eberli und Hanspeter Schmutz  Der Stadt Bestes
Wie Christen die Gesellschaft verndern
Wie knnen glubige Christen in ihrem Umfeld etwas Konkretes bewirken? Im Livenet-Talk befragte Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich seine Gste, wie unser Umfeld von unserem Christsein profitieren kann.
 
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Viola Brown an ihrem 110. Geburtstag  110-jhrige Viola Brown
Der Herr ist wirklich gut zu mir
Viola Brown aus Virginia, die gerade 110 Jahre alt geworden ist, sieht in ihrer Beziehung zu Gott die Quelle ihres langen und glcklichen Lebens.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Statue des letzten Obdachlosen in Basel  Der letzte Obdachlose?
Obdachlosigkeit gehrt in die Vergangenheit
Der letzte Obdachlose der Schweiz soll die Statue sein, die am vergangenen Freitag, 8. Oktober, am Oberen Rheinweg in Basel enthllt wurde das ist zumindest der Wunsch der Heilsarmee, die mit dieser Aktion ihre Weihnachtskampagne 2021 startete.
 
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Nora Hunziker  Gassenarbeit Bern
Kirche, Gasse, Schicksale
Ende September ist ein beliebter Termin fr Umzge. Auch die kirchliche Gassenarbeit in Bern hat nun eine neue Adresse. Eine gute Zeit ber ihre Aufgaben im Berner Sozialnetz und ihre Arbeit mit schicksalstrchtigen Lebensgeschichten zu berichten.
 
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ERLEBT

Fritz Perren  Fritz Perren
Im Dienst fr Menschen
Dem Landwirt aus St. Stephan war es schon immer wichtig, sich in Jugendliche zu investieren, transparent und glaubwrdig zu leben und mit den eigenen Fhigkeiten Menschen zu untersttzen.
 
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Oliver S.*  Oliver S.
Nun weiss ich, dass ich kein Versager bin
Oliver S. hatte schon von klein auf Mhe mit seinem Selbstbewusstsein. Das Gefhl, niemandem zu gengen, war sein stetiger Begleiter und holt ihn bisweilen heute noch ein. Erst durch die Nhe zu Gott hat er gelernt, dass auch er wertvoll ist.
 
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Eric Jesuthasan  Eric Jesuthasan
Ein Kmpfer wechselt die Seite
Verhaftet, gefoltert, geqult noch heute sprt Eric Jesuthasan (50) die Folgen seiner Inhaftierung. Dreimal sass er in seiner Heimat Sri Lanka im Gefngnis, bis er 2003 nach einem Hungerstreik frei kam; und mit ihm 935 andere politische Gefangene.
 
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Max Hartmann  Hilfe in Anspruch nehmen
Zurck zum Leben!
Viele Menschen leiden heute an Depressionen. Einer davon ist Pfr. Max Hartmann, der die Erkenntnisse seiner langen Krankheitsgeschichte nun in einem Buch ffentlich macht.
 
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RaeLynn  Anders als gedacht
RaeLynn erklrt, was Kniginnen ausmacht
Country-Star RaeLynn feiert das Geschenk des Lebens in ihrem bisher persnlichsten Projekt, dem Pro-Life-Song She Chose Me. Sie selbst ist ihrer Mutter dankbar, dass sie sich fr das Leben fr ihr Leben entschieden hat.
 
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Billy  Er rchte seine Kinder
Mrder fand im Gefngnis Gottes Gnade
Der neue Stiefvater verbrhte Billys Tchter mit kochenden Bohnen. Billy ermordete ihn und seinen Onkel. Er kam lange Zeit hinter Gittern. Weil er dort rebellierte, wurde er fast zum Tode verurteilt
 
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Junger Mann aus dem Nahen Osten vor einem Computer  Ganz unspektakulr
Auf der Suche nach Jesus im Nahen Osten
Viele Menschen im Nahen Osten finden durch Trume und Visionen zum christlichen Glauben. Andere finden Jesus ganz unspektakulr im Internet.
 
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TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Das Weltgericht mit Playmobil  Paulus & Playmobil
Die Bibel to go ist nach einem Jahr vollstndig
Vor etwas ber einem Jahr begann Michael Sommer mit seinem Projekt Bibel to go. Einmal wchentlich nahm er ein biblisches Buch mit Playmobilfiguren fr YouTube auf. Jetzt fand das Projekt mit der Offenbarung des Johannes seinen Abschluss.
 
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Lilo Keller im Livenet-Talk  Lilo Keller persnlich
Es gibt viel Grund zur Hoffnung!
Im Livenet-Talk erzhlt Lilo Keller von erlebtem Wirken Gottes und weist darauf hin, dass es selbst in Zeiten der Krisen viel Grund zur Hoffnung gibt.
 
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Paragliding  Dem Himmel ganz nah
Christliche Gleitschirmflieger verbinden Hobby und Glauben
Timon Weber und Ekkehard Roth sind begeisterte Paraglider und Christen. Ob beim Aufstieg zum Startpunkt oder beim Warten auf die Thermik: Durch das Hobby kommen sie mit Menschen ins Gesprch auch ber ihren Glauben.
 
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Juden fr Jesus  Auch in Zeiten von Corona
Juden finden in Deutschland zu Jesus
Manche Juden sehen im Thema Errettung den Schutz vor Antisemitismus. Es ist eine Freude, einigen erklren zu knnen, dass Gottes Errettung nicht nur krperlich, sondern auch geistlich ist!, sagt Aaron Lewin von Juden fr Jesus zu Livenet.
 
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Mann liest in der Bibel  Bekehrt oder entschieden
Wie fngt eigentlich ein Leben im Glauben an?
Bekehrung ist einer der zentralen christlichen Begriffe. Doch whrend die einen gern dazu aufrufen, ist das Ganze anderen eher peinlich, weil sich das Konzept dahinter scheinbar berlebt hat. Tatschlich ist an beiden Sichtweisen etwas dran.
 
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Anne Speiser  Anne Speiser
Ein Ort der Geborgenheit und Frsorge
Respekt vor dem menschlichen Leben und dem Schpfer ist Anne Speiser seit ihrer Kindheit wichtig. Ausdruck findet dieser Respekt unter anderem in ihrem Engagement fr das Geburtshaus Maternit Alpine in Zweisimmen.
 
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Monika Regg Bless  Innerrhoder Regierungsrtin
Rede mit Gott wie mit einem Freund
Die Innerrhoder Regierungsrtin und Gesundheitsdirektorin Monika Ru?egg Bless (50) macht sich Sorgen hinsichtlich der gesellschaftlichen Spaltung im Zusammenhang mit den Massnahmen in der Corona-Pandemie.
 
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TAGESVERS

Sag mir: Wer ist jemals zum Himmel hinauf- und wieder hinabgestiegen? Wer hat den Wind mit seinen Hnden gezhmt oder die Wassermassen gebndigt? Wer setzte die Grenzen der Erde fest? Weit du, wer das alles vollbracht hat? Dann nenn mir seinen Namen und den seines Sohnes! Sprche 30,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 33,22 und Johannes 13,34-35

Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser Knig; der hilft uns!

Jesaja 33,22

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Johannes 13,34-35






LOSUNG

3. Mose 19,13
Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken.

Lukas 6,31
Jesus spricht: Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

In der Geographiestunde fragt der Lehrer die Schüler: «Wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe, wo komme ich dann hin?» Ein Schüler antwortet: «Ins Irrenhaus...» 





ZITAT DES TAGES

Das Einzige, was nachhaltig ist, der einzige Fels und das einzige Fundament, das wir haben sollten, ist Jesus. Ich bin ein Beispiel dafr. Black-Panther-Star Letitia Wright



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Nicht vom Brot allein

Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!«
Matthäus 4,4

Im Radio hörte ich kürzlich einen Bericht über die AWO (Arbeiterwohlfahrt). »Die AWO muss man dreimal loben, denn sie tun so viel Gutes!«, sagte eine Dame begeistert. »Sie haben es mir als Hartz- 4-Empfängerin ermöglicht, kostenlos ins Kino zu gehen. Endlich kam ich mal raus. Nur zu Hause fernsehen ist langweilig.« Andere waren dankbar, dass sie ein Konzert oder eine andere kulturelle Veranstaltung besuchen konnten. »Der Mensch braucht mehr als nur Essen und ein Dach über dem Kopf, deswegen freue ich mich über die Musik, die ich live hören konnte.« Zum Schluss des Berichtes wurde der obige Tagesvers zitiert: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.«

Das ist wahr. Aber schade, dass der zweite Teil des Verses weggelassen wurde: »… sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!« Wir Menschen brauchen mehr als nur Wohnung und Nahrung. Aber wir brauchen auch mehr als Musik, Unterhaltung und kulturelle Anregung. Menschen brauchen das Wort Gottes. Brot stillt unseren leiblichen Hunger, kulturelle Veranstaltungen können unser Bedürfnis nach Abwechslung, Unterhaltung und Schönheit stillen. Aber damit ist noch nicht alles abgedeckt, was uns Menschen ausmacht. Wir Menschen sind im Bild Gottes geschaffen, und jeder von uns hat eine Stelle in seinem Herzen, die leer bleibt, bis sie nicht von Gott selbst erfüllt wird. Gott hat die Ewigkeit in unser Herz gelegt (Prediger 3,11), sodass kein Mensch den grossen Fragen des Lebens ausweichen kann: Existiert Gott? Wie kann ich ihn finden? Was ist der Sinn meines Lebens? Was kommt nach dem Tod?

Antworten auf diese Fragen finden wir weder in der Natur noch in der Kultur, sondern in der Bibel. Deswegen tun wir gut daran, die Worte zu lesen, die er uns mitgeteilt hat. sa

Frage:
Was braucht der Mensch zum Leben?

Tipp:
Ohne Gott bleibt ein Teil unseres Herzens leer.

Bibel:
Apostelgeschichte 17,22-34



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und als er hrte, dass es Jesus von Nazareth sei, hob er an, rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" Markus 10,47

Es gibt viele Entschuldigungen, welche die Menschen vorbringen, warum sie sich nicht bekehren wollen. Eine oft gehörte ist: "Ich bin ein einfacher Mensch. Die Religion ist für feine Leute, für Leute, die viel Zeit haben, aber nicht für einen Arbeiter."

Der Mensch in unserem Bibeltext war ein Bettler. Seine Lebensstellung war nicht so ehrenhaft wie eure; aber trotzdem wünschte er, dass seine Augen geöffnet würden. Und ihr, die ihr so viel höher steht, solltet nicht die Niedrigkeit eurer Stellung als Entschuldigung geltend machen, nicht die Errettung eurer Seele zu suchen. Woher stammt die Lüge, das Evangelium sei nicht für die Armen? Kommt sie daher, dass viele unserer Gotteshäuser prachtvoll gebaut sind? Oder daher, dass es Sitte ist, am Sonntag die besten Kleider anzuziehen? Denkt der Arbeiter, er sei nicht willkommen, weil er im Augenblick gerade ohne Arbeit und nicht im Besitz eines sonntäglichen Anzuges ist? Dann lasst uns um alles in der Welt dieses Vorurteil zerstören und dem Arbeiter zeigen, dass er im Gottesdienst und bei Gott willkommen ist.

Dieser Bettler hätte sagen können: "Ich habe keine Zeit." Seine Beschäftigung war das Betteln, und obgleich der Herr Jesus vorüberging, hätte er sagen können: "Ich habe wirklich keine Zeit, auf diesen Herrn zu achten, wer er auch sein mag. Sein Predigen mag sehr gut sein, aber ich muss mit dem Betteln fortfahren; denn wenn ich heimgehe, ist immer noch wenig genug in meinem Beutel, und ich kann wirklich keine Zeit opfern, mich um diesen Herrn zu kümmern."

Das ist es, was viele Menschen sagen: "Unser Geschäft nimmt tatsächlich unsere ganze Zeit in Anspruch. Vom Sonnenaufgang bis zum späten Abend müssen wir uns sputen, und dann sind wir zu müde, um noch ein Buch zu lesen oder zu beten."

Aber ihr seht, dass dieser Mensch sein Betteln aufgab, um sein Augenlicht zu erhalten; und ihr könntet wohl euer Geschäft vergessen, damit euer geistliches Auge geöffnet werde.








LICHT FR DEN WEG

Denn wie das Teil dessen, der in den Streit hinabzieht, so soll auch das Teil dessen sein, der bei dem Gerte bleibt: gemeinsam sollen sie teilen. 1. Samuel 30,24
Als David Ziklag von den Amalekitern zurckerobert hatte, wollten einige seiner Leute nicht die Beute mit den 200 Mann teilen, die am Bach Besor zurckgeblieben waren. David bestimmte, dass die, die beim Gepck blieben, zu gleichen Teilen mit denen teilen sollten, die in die Schlacht zogen.

Auf jeden Soldat, der im Kampf steht, kommen mehrere, die hinter der Front arbeiten. In der amerikanischen Armee im Zweiten Weltkrieg standen nur etwa 30-2124296968er Truppen in kmpfenden Einheiten. Die anderen waren mit Hilfsaufgaben beschftigt und dienten in ihren Einheiten als Ingenieure, Quartiermeister, Ordonnanzen, Kommunikationsspezialisten, Chemiker, Transportpersonal und Mitglieder der militrischen Verwaltung. Dazu gibt es Parallelen im Werk des Herrn. Obwohl alle Christen Soldaten sind, werden nicht alle an der Hauptkampflinie eingesetzt. Nicht alle sind Prediger oder Evangelisten oder Hirten oder Lehrer. Nicht alle sind Missionare, die an den Fronten der geistlichen Kriegsschaupltze in der Welt im Einsatz stehen.

Gott hat auch in Seiner Armee Sein Hilfspersonal. Da sind Seine treuen Gebetskmpfer, die tglich beten und flehen, bis sich das Blatt zum Guten wendet. Da sind Seine treuen Verwalter, die ein Leben stndigen Opfers und Verzichts fhren, damit sie mehr Geld an die Front schicken knnen. Da sind diejenigen, die Nahrung und Unterkunft fr diejenigen bereitstellen, die im Nahkampf mit dem Feind stehen. Denken wir weiter an die, die Manuskripte tippen, die einmal die Botschaft in ferne Lnder tragen werden. Denken wir an die ausgezeichneten Frauen, die zu Hause dienen, indem sie Shne und Tchter zum Dienst fr den Knig aufziehen. Auf jeden, der mitten in der Schlacht steht, kommen mehrere andere, die als Hilfspersonal arbeiten.

Wenn der Lohn ausgeteilt wird, werden diejenigen mit Hilfsaufgaben das gleiche Teil bekommen wie die, die als Kriegshelden gerhmt wurden. Diejenigen, die still und bescheiden hinter den Linien gedient haben, werden die gleichen Ehren bekommen wie die, die sich einen Namen im Kampf an der Front gemacht haben.

Gott ist in der Lage, alles genau zu beurteilen. Er kann die Bedeutung des Beitrags eines jeden exakt gewichten. Es wird eine Menge von berraschungen geben. Wir werden sehen, dass unscheinbare Leute, die wir fr ziemlich unwichtig gehalten haben, in Wirklichkeit entscheidende Stellungen innehatten. Ohne sie wren wir selbst kraftlos gewesen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27
Was ist wahre Grsse?

Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen.

Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr.

Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt:

1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst.

2. Er darf dabei keinen Dank erwarten.

3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen.

4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist.

5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat.

Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17).

Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen?






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott erwartet Dankbarkeit, wenn Er uns Gaben gibt
Gott sei Dank fr seine unaussprechliche Gabe! (2. Korinther 9,15).

Weil es bei uns so sehr menschelt, besteht die grosse Gefahr, dass wir unvermutet wie Menschen handeln und unsere Segnungen umkehren. Wenn wir nicht wachen und in tiefstem Ernst beten, knnen wir unser Gutes in Bses verkehren, und die Gnade Gottes gert uns zur Falle, anstatt zum Segen!

Die Menschen sind berchtigt wegen ihres Mangels an Dankbarkeit. Die biblische Geschichte zeigt uns, dass Israel oft viel zu beilufig die Gaben Gottes annahm und so die Segnungen in Fluch verwandelte. Diesen menschlichen Fehler finden wir auch im Neuen Testament, und die Handlungsweisen der Christen durch die Jahrhunderte zeigen uns: So wie der Satan Christus in die Wste folgte, so ist die Wahrheit oft von der strksten Versuchung zum Hochmut begleitet.

Zu den reinsten Gaben, die wir von Gott empfangen haben, gehrt die Wahrheit. Eine andere, fast ebenso kostbare Gabe, ohne welche die erste bedeutungslos bliebe, ist die Fhigkeit, die Wahrheit zu begreifen und wertzuschtzen.

Fr diese kostbaren Geschenke mssten wir von ganzem Herzen dankbar sein; Tag und Nacht sollte dafr unser Dank zu dem Geber aller guten Gaben aufsteigen. Und weil diese und alle anderen Segnungen uns aus Gnaden verliehen werden, ohne dass wir sie verdient htten oder ihrer wrdig wren, sollten wir sehr demtig sein und sorgfltig ber diese unverdienten Gnaden wachen, damit sie uns nicht genommen werden, wenn wir sie nicht zu schtzen wissen!

Eben die Wahrheit, die den Menschen frei macht, kann zu einer Kette werden, die uns in Knechtschaft zwingt - und oft geschieht das auch. Vergiss niemals: Kein Stolz ist so niedertrchtig, aber auch nicht so machtvoll wie der Stolz der Orthodoxie!






STELLENMARKT

Festanstellung
Leitung Fachbetreuung Garten

Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen.



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Festanstellung
Geschftsleiter/in

Die Arbeitsgemeinschaft evangelischer Missionen (AEM) ist ein Dachverband von Organisationen, die sich lokal und global für Gottes Mission einsetzen. Die AEM wird getragen von 5 Ausbildungsstätten und 37 Missionswerken und gehört zur Schweizerischen Evangelischen Allianz. Als Dachverband vernetzen und unterstützen wir unsere Mitglieder in den Bereichen Mobilisation, Bildung, Lobbying, Personal und Verwaltung.

Per Januar 2022 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n



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Mitarbeiter
Mitarbeiter/in an der Rception und Aushilfe im Frhstck-Service

Das Hotel und Restaurant «Rotes Haus» in Brugg (www.roteshausbrugg.ch) wird schon im Jahre 1448 in der Chronik als Rast- und Gasthaus erwähnt. Es gehört zu den ältesten und renommiertesten Gaststätten der Prophetenstadt. Am Tor zur Brugger Altstadt bieten wir unseren Gästen gemütliche Einzel-, Doppel und Mehrbettzimmer mit einem reichhaltigen Frühstücks-Buffet an.

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