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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieviele der 10 Jungfrauen waren tricht und wieviele waren klug? (Matthus 25,2)

  • 7 waren tricht und waren 3 klug
  • 5 waren tricht und 5 waren klug
  • 3 waren tricht unf 7 waren klug
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09.12.2021 | Livenet-Talk: Der Traum vom guten Sex
In diesem Livenet-Talk diskutieren die Sexualberater Christa und Wilf Gasser mit Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich ihr neues Buch Der Traum vom guten Sex. Wie knnen Paare eine erfllte Sexualitt erleben? Was hat es mit Druck und Freiheit ...

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NEWSTICKER

Peter Maffay  Mit Beckmann und Karasek
Peter Maffay talkt ber den Glauben
Tiefe Themen in der aktuellen Folge des Musik-Talks von Peter Maffay: Mit Reinhold Beckmann und Laura Karasek ging es um den Glauben an eine hhere Instanz und die Sehnsucht danach, sich an etwas festhalten zu knnen.
 
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Markus Hnni gestaltete zusammen mit Kindern das Buch Gute Nacht, liebe Sternlein  Markus Hnni
Die Zusammenarbeit mit Kindern berhrte mich sehr
Auch in schwierigen Zeiten kann Gutes entstehen. Das hat der Autor und zweifacher Vater Markus Hnni mit seinem Kinderbuch Gute Nacht, liebe Sternlein erlebt. Mitten in gesundheitlichen Schwierigkeiten startete der Berner ein Klassenprojekt.
 
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Lagos  Tag der Menschenrechte
Schutz der Religionsfreiheit nur noch Lippenbekenntnis?
Der Schutz der Religionsfreiheit wird immer drastischer geschwcht. Darauf weist das Hilfswerk fr verfolgte Christen Open Doors hin. So wird es unter der neuen Bundesregierung Deutschlands keinen Beauftragten fr weltweite Religionsfreiheit geben.
 
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24x Weihnachten neu erleben Tag 10  24x Weihnachten neu erleben
Weihnachten und Familie
Weihnachtszeit, eine Zeit der Erwartungen, Sehnschte und hufig auch Streit... Wie knnen wir in diesem Jahr Vershnung und Vergebung leben?
 
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Kreuz auf der Kuppel vom Bundeshaus  Schweizer Botschaft im Vatikan
Bekenntnis fr gute Beziehungen
Der Bundesrat macht die positiven Kontakte zum Vatikan dingfest und setzt damit ein Zeichen. Widerstand kommt postwendend, wenn sich Politik mit Religion vermischt, doch ist es eine Chance zum Statement fr christliche Werte in strmischen Zeiten.
 
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Christen auf dem Weg in ein abgelegenes Dorf   GO Movement
Die echte Weihnachtsgeschichte macht einen Unterschied
Auch diese Woche berichtet Elvin Ridder begeistert von Gottes Wirken auf der ganzen Welt. Viele Christen machen sich auf den Weg in abgelegene Gegenden, um dort die Gute Botschaft weiterzugeben.
 
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Ruedi Josuran  Ruedi Josuran
Reden ber Gott und die Welt
Seit zwlf Jahren moderiert Ruedi Josuran (64) Talks fu?r die wo?chentliche Sendung Fenster zum Sonntag und auf Radio Life Channel. Menschen treffen, Beziehungen pflegen, Medienarbeit das begeistert den Journalisten aus Sta?fa.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Life on Stage Augsburg  Life on Stage Augsburg
Der Evangeliums-Virus greift um sich
Mit einem grossen Gottesdienst ging am Sonntag die zehnta?gige Veranstaltungsreihe in der Augsburger Schwabenhalle zu Ende. Elf Freikirchen der Stadt beteiligten sich an der evangelistischen Kampagne rund um das 50-ko?pfige Life on Stage-Team.
 
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Angela Merkel  Zapfenstreich fr Kanzlerin
Angela Merkel mit dem grossen Gott in den Ruhestand
Nach 16 Jahren als Bundeskanzlerin wurde Angela Merkel (67) am Donnerstag mit einem Grossen Zapfenstreich aus ihrem Amt als Bundeskanzlerin verabschiedet. Ihre Musikwnsche hatten dabei Symbolkraft.
 
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Welcome the King-Konferenz  Konferenz der Stiftung Schleife
Den Knig willkommen heissen
An der Konferenz Welcome the King der Stiftung Schleife vom 26./27. November 2021 sprachen prophetische Stimmen aus dem In- und Ausland und teilten in verschiedenen Talkrunden ihre hoffnungsvollen Eindrcke.
 
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Christliche Frauen in Nigeria  Gewalt gegen christliche Frauen
Eine Menschenrechtskatastrophe
Ein neuer Bericht von Kirche in Not hat das schockierende Ausmass von Grueltaten an christlichen Frauen und Mdchen aufgezeigt. Nach Ansicht des katholischen Hilfswerks sind Ausmass und die Schwere der Verstsse eine Menschenrechtskatastrophe.
 
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ERLEBT

Frau im Krankenhaus  Noch 48 Stunden zu leben
Sie vertraute Gott, berlebte Krebs und Covid gleichzeitig
Im Jahr 2020 wurde bei Geane Prado (51) Knochenmarkkrebs diagnostiziert. Sie begann eine Chemotherapie und erhielt eine Knochenmarktransplantation. Bei der zweiten Chemotherapie entdeckten die rzte, dass Geane an Covid-19 erkrankt war
 
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Michael Guillen  Valentinstags-Gruss mit Folgen
Gott ist in jedem Detail des Universums
Michael Guillen unterrichtete neun Jahre Physik auf der Harvard Universitt. Er war Wissenschaftler und Atheist, bis ihn eine besondere Begegnung dazu brachte, die Bibel zu erforschen. Dies nderte seine Lebenseinstellung grundlegend.
 
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Carmela Inauen in ihrem Kunstatelier  Carmela Inauen
Auf der Suche nach den Eltern und nach Vershnung
Carmela Inauen (59) aus Appenzell wchst in einer Pflegefamilie auf und wird spter adoptiert. Als sie ihre leiblichen Eltern sucht, erlebt sie berraschungen. Carmela lebt heute vom Verkauf ihrer Bilder und das ohne knstlerische Ausbildung.
 
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Edward Grinnan  Edward Grinnan
Das Leben spuckte mich immer wieder auf die Strasse
In frher Kindheit verlor Edward Grinnan seinen lteren Bruder. Mit 13 begann er, Alkohol zu trinken und nach dem Studium landete er mit 30 auf der Strasse. Er bettelte um Geld, um seine Sucht zu finanzieren. Sie ahnen nicht, was heute sein Job ist
 
https://beta.livenet.ch/nwl/399669
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Somalin Nala  22-jhrige Somalin Nala
Ich suchte Jesus nicht, aber er hat mich gefunden
Als Mdchen im muslimischen Somalia durfte Nala nur in die Moschee der Schulbesuch war ihr verboten. Heimlich lernte sie lesen und schreiben. Und dann stiess sie auf einen besonderen Youtube-Kanal.
 
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Cody Bates  Er mordete am 6.6.06
Von der Dunkelheit verzehrt
Die Liebe, nach der sich Cody Bates sehnte, erhielt er nicht. Erst in einer Gang fand er Anerkennung. Er wurde Drogenhndler und stieg in den Rngen auf. In einem Streit brachte er einen Rivalen um. Ab da suchte ihn noch mehr Dunkelheit heim
 
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Kevin Knuckles  Wende im Traum
Ein hasserfllter Atheist findet Frieden
Kevin Knuckles nahm Drogen und hhnte ber die Bibel. Er war entschiedener Atheist und lebte getrennt von seiner Frau und den Kindern bei seiner Geliebten. Ich lag im Sterben, erinnert er sich; dennoch glaubte er, er wrde sein bestes Leben leben.
 
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Husliche Gewalt  Husliche Gewalt
Wer zuschaut und schweigt, wird Teil des Problems
Mein Ex-Mann biss mir die Nase ab, schnitt mein Ohr ab und zerschnitt mein Gesicht wie einen Kohlkopf, um mir die Kehle aufzuschlitzen, erinnert sich Abbie Mumbi. Die Kirche drfte zur huslichen Gewalt nicht schweigen, sagt Abbie heute.
 
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Chinese auf einem Fahrrad  Sun Liujun aus China
Ein Sturz vom Fahrrad vernderte sein Leben
Sun Liujun liebte Fahrradfahren. Doch er htte nie gedacht, dass diese Aktivitt einmal sein ganzes Leben und das seiner Familie verndern wrde.
 
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Jonathan da Cruz  Ich bin frei!
Frher drogenabhngig, heute mchte er Kanal des Segens sein
Seine Eltern waren drogenabhngig und liessen ihn mit zwei Schwestern auf der Strasse zurck. Spter wurde Jonathan da Cruz selbst drogenabhngig und damit verlor er auch das Vertrauen seiner Schwestern.
 
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Livia Hasler  Schwierige Kindheit
Im Jugendlager Gott gefunden
Die Kindheit von Livia Hasler aus Arch gestaltete sich nicht einfach. Nach Gotteserfahrungen als Teenager fand ihr Leben zu ganz neuer Qualitt. Heute weiss sie, dass Gott real ist und Menschen verndert.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/399246
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Hindu  Tieropfer halfen nicht
Heilungswunder fhrt Hindu zu Jesus
Adav und seine Mutter praktizierten den Hinduismus. Eines Tages wurde seine Mutter von einem bsen Geist bedrngt, wodurch sie schwer erkrankte. Vergeblich wandte sich Adav an die Hindu-Gottheiten
 
https://beta.livenet.ch/nwl/399154
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TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Michael Blume und sein neues Buch  Christliche Kulturgeschichte
Michael Blumes Buch Rckzug oder Kreuzzug?
Welche Zukunft hat der christliche Glaube? Gibt es nur die Wahl zwischen Rckzug oder Kreuzzug Bedeutungsverlust oder Fundamentalismus? Dieses Spannungsfeld betrachtet Michael Blume in seinem aktuellen Buch.
 
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Florian Fluri Brtsch  Livenet-Talk mit Fluri Brtsch
Rein in Europas Subkulturen!
Mir mnd gahn dieser Auftrag ist das Lebensmotto von Florian Fluri Brtsch. In sehr deutlichen Worten hrte er ihn im Jahr 1975 in dem Moment, in dem er Jesus in sein Leben einlud und setzt ihn seit ber 25 Jahren unermdlich und konkret um.
 
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Corona-Demonstration in Liestal  Theologe Roland Mahler
Die Freiheit hat einen Preis
Die Coronapandemie frdert ans Licht, was unterschwellig schon lange beansprucht wird: Freiheit und Selbstbestimmung werden gegenber dem Staat energisch verteidigt. Wie sich das erklren lsst, untersuchte Theologe und Psychotherapeut Roland Mahler.
 
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Trkei  Zum 6. Dezember
Christen sind im Land des St. Nikolaus nicht willkommen
Am 6. Dezember wird in unseren Breitengraden der St. Nikolaus-Tag gefeiert. In seinem Wirkungsland, der heutigen Trkei, sind Christen mittlerweile nicht mehr willkommen. Das Land liegt auf dem Weltverfolgungsindex aktuell auf Rang 25.
 
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Frau hilft einem Obdachlosen  St. Niklaus' Erbe
Das Geschenk des Gebens
Mandarinen, Nssli, eine Handvoll Schokothaler. Dies und mehr gehrt zur Bescherung am Samichlaus-Tag. Es liegt ein gewisser Zauber ber der Adventszeit, was nicht nur Kinderherzen erleuchtet. Lichter und die Freude am Beschenken tun das Ihrige dazu.
 
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Mann auf einem Steg  Das Grab konnte ihn nicht halten
Die latente Angst vor dem Tod
Corona-Statistiken weisen tglich die Zahl der Verstorbenen aus. Der Tod scheint allgegenwrtig, doch er ist kaum greifbar und macht Angst.
 
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Michael Berra  Talk zur Beziehung mit Gott
Mittel zum Zweck oder hchstes Ziel?
Der Theologe Michael Berra hat viel ber die Beziehung mit Gott geforscht. Im Livenet-Talk gibt er Einblicke in wichtige Erkenntnisse.
 
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Alice Kunz-Wanjiru und Neriah  Alice Kunz-Wanjiru
Ich bleibe zuversichtlich
Alice Kunz-Wanjiru (49) aus Kenia lebt mit ihrer achtjhrigen Enkelin in St. Gallen. Deren Mutter ist gesundheitlich nicht in der Lage, fu?r das Kind zu sorgen. Alice und Neriah erleben immer wieder, dass Gott wie ein Vater fu?r sie sorgt.
 
https://beta.livenet.ch/nwl/399516
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Jesu Geburt  Auf religis geprgte Namen verzichten
EU: Weihnachten politisch nicht korrekt?
EU kippt 'Weihnachten' und 'Maria und Johannes' aus dem Vokabular, titelte das Newsportal 20minuten am 30. November. Dutzende Zeitungen nahmen das Thema auf. Was steckt hinter dem Hype?
 
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Susanna Schrmann  Susanna Schrmann
Ich bin ein Machertyp
Seit 2003 begleitet die 59-jhrige Aargauerin Susanna Schrmann Menschen, die mit ihren Finanzen berfordert sind: verstndnisvoll und kompromisslos ehrlich. Im Interview gibt die dreifache Mutter selbst zu, ihr erstes Geld verprasst zu haben.
 
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JuKi Giessen  Die JuKi in Giessen
Kirche mit jungen Leuten, nicht fr sie
Nach der Konfirmation verabschieden sich junge Menschen aus der Kirche. Etliche treten aus, einige wenige finden Jahre spter einen Weg zurck. Warum eigentlich? Viele Teens und junge Leute suchen doch einen Glauben, der fr sie relevant ist.
 
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Daniel Schenker  Whynachten?
Warum feiern wir Weihnachten?
Freie Tage, Zeit, Familie und Freunde treffen, sich beschenken lassen und gut essen. Geht es nur darum an Weihnachten? Was fr einen Einfluss hat die Geburt von Jesus damals und heute? Diese Fragen stellen Kirchen aus Winterthur.
 
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Johannes Wirth  Livenet-Talk mit Johannes Wirth
Wir werden die Herausforderungen meistern
Als Zwischenruf in Zeiten der Verwirrung versteht Johannes Wirth Pastor, Autor, Motor, Mentor seine z.T. kritischen, letztlich aber ermutigenden Beobachtungen zum Verhalten der Christen in den gegenwrtigen gesellschaftlichen Spannungen.
 
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Explo Days 2021 in Zug  Explo Days
Gemeinsam auf Entdeckungsreise
562 Gste nahmen im Freiruum in Zug an den Explo Days von Campus fr Christus teil. Der Anlass vom vergangenen Wochenende wurde an weitere 15 Standorte in der Schweiz, Deutschland und sterreich bertragen.
 
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Frau schreibt Tagebuch  Unter der Lupe
Was Wissenschaftler ber Dankbarkeit sagen
Dankbar ist man oder man ist es nicht. Aber Dankbarkeit ist doch kein Gegenstand wissenschaftlicher Forschung? Weit gefehlt: Die Templeton-Stiftung in den USA frdert sogar die akademische Auseinandersetzung mit Dankbarkeit.
 
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Kathie Lee Gifford  Kathie Lee Gifford
Die Kirche ist kein Gebude
Die in Paris geborene Schauspielerin Kathie Lee Gifford kritisiert die wachsende Cancel Culture sowie geldgetriebene Kirchen. Gott ist darber zutiefst betrbt. Sie ermutigt zu einem klaren Leben mit Gott.
 
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Deutschschweizer Delegation der Lausanne Europe-Konferenz  Mission Demut
Sta?rkende Impulse fu?r das neue Ende der Welt
Die Deutschschweizer Delegation der Lausanne Europe-Konferenz ruft angesichts der gesellschaftlichen Pha?nomene von Nationalismus und Migration sowie der Digitalisierung mit ihren Mo?glichkeiten und Gefahren zum gemeinsamen Engagement auf.
 
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TAGESVERS

Wer sollte dir, Herr, nicht in Ehrfurcht begegnen und wer deinen Namen nicht rhmen und ehren? Nur du allein bist heilig! Alle Vlker werden kommen und vor dir niederfallen, um dich anzubeten. Denn alle werden erkennen, wie vollkommen gerecht dein Handeln ist! Offenbarung 15,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 23,29 und Rmer 8,14

Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeit?

Jeremia 23,29

Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.

Rmer 8,14






LOSUNG

Jesaja 60,10
In meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Gnade erbarme ich mich über dich.

Kolosser 2,14
Gott hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Guten Tag. Ich hätte gerne 2 Kilo Kartoffeln, aber von den Kleinen, ich darf nicht so schwer tragen.

 





ZITAT DES TAGES

Du gabst dem ewigen Geist die arme Hlle, Du hast ihn in die Zeitlichkeit entsendet, Auf dass also sich sein Geschick erflle. Sei du mit deiner Huld ihm zugewendet: Hilf ihm, o Herr, sich strken und erheben; Sein Heil ist ganz in deine Hand gegeben. Buonarroti Michelangelo



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Beutekunst

Dazu soll man die goldenen und silbernen Geräte des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem weggenommen und nach Babel gebracht hat, zurückgeben …
Esra 6,5

In allen Epochen haben es nach kriegerischen Auseinandersetzungen die Sieger als ihr Recht empfunden, die wertvollsten Kunstschätze des Verlierers an sich zu bringen. So stammt z. B. die Quadriga auf dem Markusdom in Venedig aus der Plünderung Konstantinopels. In neuerer Zeit machte vor allem NS-Beutekunst von sich reden: Aus besetzten Gebieten brachten Deutsche unzählige Kunstwerke in ihren Besitz. Nach Kriegsende ging der Kunstraubzug allerdings auch in die andere Richtung. So wurde z. B. der »Schatz des Priamos «, der ursprünglich aus der Türkei stammte, aus Berlin nach Russland gebracht. Dort befindet er sich heute noch. Ob solches Raubgut irgendwann einmal an die eigentlichen Eigentümer zurückgegeben wird, ist sehr fraglich.

Im Tagesvers geht es auch um Beutekunst. Unter dem babylonischen König Nebukadnezar kam es nach der Einnahme Jerusalems zur ersten Deportation von Juden nach Babel (606/605 v. Chr.). Im Jahr 587/586 v. Chr. wurde der Tempel in Jerusalem ausgeraubt und zerstört.

Bereits 539 v. Chr. war das Babylonierreich selbst Geschichte: Meder und Perser eroberten Babel und damit auch die Tempelgeräte aus Israel. Im Jahr 536 v. Chr., genau 70 Jahre nach der ersten Deportation, ordnete der Perserkönig Kyrus die Rückkehr der Juden, den Wiederaufbau des Tempels und die Rückgabe der Tempelgeräte an. 20 Jahre später, also 70 Jahre nach seiner Zerstörung, wurde er wieder eingeweiht! Das Wunderbare an dieser Geschichte ist aber nicht die Rückgabe der Beute, sondern die Tatsache, dass Gott bereits Jahrzehnte zuvor durch Propheten wie Jesaja und Jeremia all diese Ereignisse exakt – neben Zeitläufen – vorhergesagt hatte. Damit zeigt die Bibel eindrucksvoll, dass Gottes Wort verlässlich und er selbst Herr der Geschichte ist. mm

Frage:
Kennen Sie Gottes Pläne mit dem Menschen und dieser Welt?

Tipp:
Er stellt Ansprüche auf alles, was ihm gehört.

Bibel:
Psalm 50



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Siehe, ich komme nun schon drei Jahre und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Was hindert er das Land?" Lukas 13,7
Der Weingrtner hatte die Unfruchtbarkeit des Feigenbaums nicht zum erstenmal festgestellt, und auch der Herr des Weinbergs war nicht zum erstenmal gekommen, Feigen zu suchen. Gott, der uns "noch dieses Jahr" gibt, hat uns vorher schon andere gegeben. Seine verschonende Langmut ist darum nichts Neues; seine Geduld ist schon frher auf die Probe gestellt worden.

Zuerst kamen unsere Jugendjahre, eine Zeit, in der wir Frchte bringen knnen, ber die sich Gott besonders freut. Wie haben wir unsere Jugendjahre verlebt? Ist unsere Kraft in wildes Holz und in ppige Zweige geschossen? Wenn das der Fall ist, haben wir Ursache, es tief zu beklagen, dass wir unsere besten Krfte verschwendet haben. Unseren Jugendjahren folgen die Jahre des frhen Mannesalters, in denen wir anfangen, eine Familie zu grnden, und einem Baum gleichen, der feste Wurzeln schlgt. Auch in dieser Zeit ist Frucht etwas sehr Kstliches. Haben wir solche getragen? Haben wir Gott die Erstlinge unserer Kraft geweiht? Wenn wir es nicht getan haben, so mge uns die Vergangenheit strafen und mit aufgehobenem Finger davor warnen, auch "noch dieses Jahr" ebenso zu verleben wie die vorigen.

Wer seine Jugend und das Mannesalter verschwendet hat, der hat sicherlich gengend Torheiten begangen. Es ist dann mehr als genug, dass er die vergangene Zeit seines Lebens dem Willen des Fleisches gelebt hat, und es wre eine beraus grosse Leichtfertigkeit und Schlechtigkeit, wenn er auch "noch dieses Jahr" im Dienst der Snde verbringen wollte. Viele von uns befinden sich in der vollen Kraft des Lebens. Haben wir bereits den halben Weg unserer Lebensreise zurckgelegt und wissen noch nicht, wohin wir gehen? Sind wir bereits ein halbes Jahrhundert alt und noch nicht verstndig geworden?

Das Fortleben in der Snde erzeugt Unempfindlichkeit des Herzens; und wenn die Seele lange Zeit im Schlaf der Gleichgltigkeit gelegen hat, ist es sehr schwer, sie aus diesem tdlichen Schlummer aufzuwecken.






LICHT FR DEN WEG

Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8
Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen.

Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40).

Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig.

Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

1. Mose 1,1
Im Anfang schuf Gott... 1. Mose 1,1

Wenn wir die ersten vier Worte von 1. Mose 1,1 vom Rest des Verses trennen, dann bilden sie eine Art Wahlspruch fr das ganze Leben. Sie sagen: Gott zuerst.

Wir finden dieses Motto schon im ersten Gebot angedeutet: Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. Niemand und nichts darf den Platz des wahren und lebendigen Gottes einnehmen.

Wir finden den Grundsatz in der Geschichte Elias und der Witwe, die nur noch soviel Mehl und l brig hatte, um einen letzten Laib fr ihren Sohn und sich selbst zu machen (1. Knige 17,12). berraschenderweise sagte Elia zu ihr: Bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon. Obwohl das vielleicht wie ungeheuerlicher Egoismus klingt, lag die Sache doch anders. Elia war ein Stellvertreter Gottes. Er meinte damit: Setze einfach Gott an die erste Stelle, und du wirst nie Mangel an lebensnotwendigen Dingen haben.

Jahrhunderte spter lehrte der Herr Jesus das Gleiche in der Bergpredigt, als Er sagte: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33). Der erste Platz im Leben gebhrt dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit.

Diese Aussage unseres Herrn wird in Lukas 14,26 besttigt: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jnger sein. Christus muss den ersten Platz einnehmen.

Aber wie setzen wir Gott an die erste Stelle? Wir mssen doch unsere Familie versorgen. Wir mssen an unsere weltliche Arbeit denken. Wir haben zahllose Pflichten, die unsere Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Nun, wir setzen Gott an die erste Stelle, indem wir Ihn mit einer solchen Liebe lieben, dass jede andere Liebe im Vergleich dazu wie Hass wirkt. Wir tun es, indem wir alle materiellen Dinge als von Ihm anvertrautes Gut betrachten und nur diese Dinge festhalten, die in Verbindung mit Seinem Reich gebraucht werden knnen. Wir tun es, indem wir Dingen mit Ewigkeitsbezug den ersten Platz einrumen und daran denken, dass selbst gute Dinge manchmal Feinde der besten sein knnen.

Eine richtige Beziehung zu Gott liegt im hchsten Interesse des Menschen. Und die richtige Beziehung zu Gott besteht darin, dass Ihm der erste Platz gegeben wird. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, werden wir zwar nicht ohne Probleme existieren, aber wir finden Erfllung in unserem Leben. Doch wenn wir Gott eine zweitrangige Position zuweisen, haben wir nichts als Probleme - und eine elende Existenz obendrein.






VERNDERT IN SEIN BILD

Ein Gefhl fr Religion – aber ein Leben wie der Teufel
Doch wird wohl der Sohn des Menschen den Glauben finden auf der Erde? (Lukas 18,8).

In unseren Tagen kann man viele Mnner und Frauen in allen Schichten finden, die wie der Teufel leben, whrend sie darauf bestehen, "religis zu empfinden".
Wenn ein Evangelist durchs Land zieht und der Rummel gross genug ist, werden sie auch zu den Versammlungen gehen und die Hallen fllen und ihren Beitrag zur Kollekte leisten - und alles wird grossartig aussehen.
Aber das ist es: Nachher ist alles vorbei, die moralischen Massstbe am Ort sind genau die gleichen wie zuvor. Ich bekenne: Was nicht die moralischen Massstbe anhebt und die Gewissen berhrt in Kirchen und Gemeinden, ist keine gottgesandte Erweckung gewesen.
Das "Gute", an das man jetzt glaubt und fr das man "ein Empfinden hat", ist nur etwas wie ein Pan aus der griechischen Sage, der auf der Flte schne Melodien blst, zu denen man tanzen kann; aber es nicht ein Gott, der moralische Forderungen an sie stellt.
Ich wiederhole: Jede Erweckung, die ber ein Volk kommt und es in gleicher Geldliebe und in der gleichen unverhohlenen weltlichen Vergngungssucht zurcklsst wie zuvor, ist nur Wahn und Tuschung!
Wahrer Glaube an Gott, nicht an irgendeinen, nicht an Religion, sondern an den souvernen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat und der die Taten der Menschen fordern wird - das ist der Glaube, den wir ntig haben, meine Freunde. Wenn wir an diesen Gott glauben, werden wir das Fleisch zu kreuzigen suchen und den neuen Menschen anziehen, der zur Heiligkeit erneuert wurde.
Diese Art Glauben an Gott ist fast verschwunden. Wenn der Sohn des Menschen kommt, wird Er Glauben auf der Erde finden?






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Festanstellung
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Die reformierte Kirchgemeinde Basel West mit ihren rund 8000 Mitgliedern ist eine vielfältige, urbane, lebensfrohe und dynamische Gemeinde. Gegen 30 Mitarbeitende wirken an drei Standorten.

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