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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer gab allen Tieren im Paradies ihre Namen? (1.Mose 2,19)
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17.03.2022 | Livenet-Talk: Inklusiv fr alle wirklich?
Sind wir als Gesellschaft und auch als Kirchen und Gemeinden inklusiv? Wie schaffen wir es, dass alle Menschen Platz haben, unabhngig von Einschrnkungen? ber diese Themen spricht Chefredaktor Florian Wthrich in diesem Livenet-Talk mit Oliver ...
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TAGESVERS
Wie lange soll die Drre in unserem Land noch dauern? Das Gras ist lngst vertrocknet, das Vieh ist verendet, und die Vgel sind fortgezogen. Dies alles geschah wegen der Bosheit der Menschen. Sie sagen: Gott wei doch selbst nicht, was aus uns wird. Jeremia 12.4
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
16.11.2004 1.Sam.16,7b Matthus 22, 21
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.
1.Sam.16,7b
Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Matthus 22, 21
LOSUNG
Psalm 10,1
HERR, warum stehst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not?
Markus 4,38
Jesus war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Im Musikunterricht fragt der Lehrer: Nennt mir mal ein beliebiges Streichinstrument. Da meldet sich Peter: Pinsel! Im Musikunterricht fragt der Lehrer: Nennt mir mal ein beliebiges Streichinstrument. Da meldet sich Peter: Pinsel!
ZITAT DES TAGES
Um seiner Liebe willen geht Gott das Risiko ein, dass die Freiheit der Schpfung und besonders der Menschen in einer Weise vollzogen wird, dass dabei Leiden und bel verursacht werden. Andreas Loos, Theologe
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Umkehr von verkehrten Wegen
Wenn aber ein Gottloser von seiner Gottlosigkeit, die er begangen hat, umkehrt und Recht und Gerechtigkeit übt: er wird seine Seele am Leben erhalten.
Hesekiel 18,27
Vor einem Jahr äusserte sich Joachim Löw zur Corona-Pandemie und der damit verbundenen Entscheidung, die Fussball-Europameisterschaft um ein Jahr zu verschieben. Mit nachdenklichem Blick sagte der Bundestrainer: »Der Mensch denkt immer, dass er alles weiss und alles kann. Das Tempo, das wir die letzten Jahre vorgegeben haben, das war nicht mehr zu toppen.« Dann sprach er davon, dass Macht, Gier, Profit und immer noch bessere Resultate im Vordergrund standen und schloss mit dem Aufruf: »Wir müssen uns hinterfragen!«
Der Ausnahmezustand, den das Corona-Virus verursacht hat, brachte – so wie Löw – manch einen dazu, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen. Zu Hause in Quarantäne hatten viele plötzlich auch die Zeit dazu. Doch eine Einsicht alleine nützt noch nicht viel. Ohne die Umkehr von Gier und anderen falschen Wegen, die Gott nicht gefallen und die seinen Zorn hervorrufen, wird sich wenig ändern.
Seinem Volk Israel liess Gott zur Zeit von König Salomo mitteilen: »Wenn ich den Himmel verschliesse und kein Regen fällt oder wenn ich der Heuschrecke gebiete, das Land abzufressen, und wenn ich eine Pest unter mein Volk sende, und mein Volk, über dem mein Name ausgerufen ist, demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht und kehren um von ihren bösen Wegen, dann werde ich vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen« (2. Chronik 7,13-14).
Von Zeit zu Zeit lässt Gott Krisen zu, damit die Menschen erkennen,dass sie in ihrer Erdverbundenheit das Wichtigste vergessen haben: ihren Schöpfer und Erhalter. Wenn ein Unglück bewirkt, dass ein Mensch von seinem Irrweg umkehrt, und sein Leben von da an mit Gott führt, dann hat für ihn die Krise einen entscheidenden Vorteil gehabt. wä
Frage:
Welche Fragen haben Sie sich in der Krise gestellt?
Tipp:
Ganz selten sind die Dinge so, wie sie erscheinen.
Bibel:
Habakuk 3,1-7.18-19
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Simon Jona, hast du mich lieb?" Johannes 21,17
Petrus war ein fleissiger Jnger. Wie spontan rief er, als er auf dem galilischen Meer war: "Herr, bist du es, so heisse mich zu dir auf das Wasser kommen!" Welcher Mut! Welcher Glaube! Welch ein Eifer! Auch bei der Begebenheit, die dieser Frage des Herrn vorausgeht, kann Petrus in seinem Eifer nicht warten, bis das Boot ans Ufer stsst, sondern umgrtet sich und wirft sich ins Meer, um zu dem Meister zu kommen, den er liebt. Und doch stellt der Herr, der diesen Eifer sieht, die herausfordernde Frage: "Hast du mich lieb?"
Ja, junger Mann, du nimmst es mit deiner Sonntagschule ernst, du hast die Bekehrung der Kinder gesucht, spornst andere an und gibst jeder Bewegung, an der du teilnimmst, mehr Leben. Dennoch ist es ntig zu fragen, ob du in Wirklichkeit den Herrn liebst oder nicht. Vielleicht, mein lieber Bruder, stehst du an den Strassenecken den Menschen gegenber, und es ist dir eine Freude, von deinem Herrn zu reden, ob die Menschen darber spotten oder nicht; und doch, bist du berzeugt, dass du den Herrn Jesus liebst? Meine Schwester, du besuchst die Armen und sorgst fr die Schwachen, du strengst dich an, der Jugend Gutes zu tun und bist in allen Dingen, die des Herrn Sache betreffen, voll Wrme. Wir freuen uns ber dich und hoffen, dass dein Eifer nicht abkhlt. Dennoch muss ich dir die Frage vorlegen: "Hast du den Herrn Jesus lieb?" Es gibt einen Eifer, der sich von der Rcksicht auf die Meinungen anderer nhrt und durch den Wunsch erhalten wird, fr ernst und ntzlich angesehen zu werden. Es gibt einen Eifer, der mehr von der Wrme der Natur als von dem heiligen Feuer der Gnade herrhrt. Dieser Eifer hat viele fhig gemacht, grosse Dinge zu tun. Und doch, wenn sie alles getan haben, sind sie nur ein tnendes Erz und eine schallende Zimbel gewesen, weil sie den Herrn nicht liebten.
LICHT FR DEN WEG
Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18
Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten.
Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist.
Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist.
Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge.
Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen.
Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen.
Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks.
Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. 1. Thessalonicher 5,19.20
Beim Auslschen denkt man im Allgemeinen an Feuer. Das Feuer wird gelscht, indem wir Wasser darauf giessen. Dadurch lschen wir es vllig aus oder reduzieren zumindest seine Ausdehnung und seine Wirksamkeit. Feuer wird in der Schrift als Bild des Heiligen Geistes verwendet. Er ist brennend und motivierend. Wenn Menschen sich von Ihm leiten lassen, sind sie eifrig, voll freudigem Einsatz und entflammt fr den Herrn. Wir lschen den Geist aus, wenn wir die Offenbarung des Geistes in den Versammlungen des Volkes Gottes unterdrcken.
Paulus sagt: Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. So wie er das Auslschen des Geistes mit dem Verachten von Weissagungen verbindet, mssen wir schliessen, dass das Auslschen hauptschlich mit den Zusammenknften der rtlichen Gemeinde zu tun hat. Wir lschen den Geist aus, wenn wir einen Bruder beschmen wegen seines Zeugnisses fr Christus, sei es im Gebet, in der Anbetung, oder im Dienst des Wortes. Aufbauende Kritik ist e i n e Sache, aber wenn wir jemanden kritisieren wegen blosser Wortwahl oder unwichtiger Einzelheiten, dann laufen wir Gefahr, ihn in seinem ffentlichen Dienst zu entmutigen oder gar zu Fall zu bringen.
Wir lschen auch den Geist aus, wenn unsere Gottesdienste so sehr einem bestimmten Schema angepasst sind, dass wir Ihn praktisch in einer Zwangsjacke gesteckt haben. Wenn man bestimmte Dinge unter Gebet und in Abhngigkeit vom Heiligen Geist ordnet, wird niemand etwas einzuwenden haben. Aber Anordnungen, die auf der Grundlage menschlicher berlegungen getroffen worden sind, verurteilen den Heiligen Geist zur Rolle des Zuschauers statt des Leiters.
Gott hat der Gemeinde viele Gaben gegeben. Zu verschiedenen Zeiten verwendet Er verschiedene Gaben. Vielleicht hat ein Bruder ein Wort der Ermahnung fr die Gemeinde. Wenn aller ffentlicher Dienst auf ganz bestimmte Brder konzentriert ist, dann hat der Heilige Geist nicht die Freiheit, die notwendige Botschaft zur angebrachten Zeit zu bringen. Auch auf diese Weise kann der Geist ausgelscht werden.
Schliesslich lschen wir den Geist aus, wenn wir Seiner Leitung und Seinem Drngen in unserem eigenen Leben widerstehen. Vielleicht werden wir stark bewegt, einen Dienst in einer bestimmten Angelegenheit zu tun, aber wir halten uns aus Menschenfurcht zurck. Uns wird auf das Herz gelegt, ffentlich zu beten, aber wir bleiben sitzen aufgrund unserer Schchternheit. Wir denken an ein Lied, das besonders passend wre, aber wir haben nicht den Mut, es vorzuschlagen.
Das Endergebnis ist, dass das Feuer des Geistes ausgelscht wird; unsere Versammlungen verlieren ihre Spontaneitt und Kraft, und der Leib Christi am Ort verarmt.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Anschauung von der Allgegenwart Gottes ist kein Pantheismus
Wenn mich hungerte, ich wrde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Flle (Psalm 50,12)
Die Tatsache, dass Gott in Seiner Schpfung wohnt und berall und unteilbar in Seinen Werken gegenwrtig ist, wird deutlich durch die Propheten und Apostel gelehrt und die christliche Theologie akzeptiert das auch im Allgemeinen.
Das heisst, es steht in den Bchern; aber es nicht in das Herz des durchschnittlichen Glubigen eingedrungen, so dass es ein Teil des persnlichen Glaubens geworden wre. Christliche Lehrer schrecken davor zurck, aus dieser Tatsache die ntigen Konsequenzen zu ziehen, vielleicht weil sie frchten, als Pantheisten verschrien zu werden, wo doch die Lehre von der gttlichen Allgegenwart ganz und gar kein Pantheismus ist.
Der pantheistische Irrtum ist zu handgreiflich, um jemand zu verfhren; denn er bedeutet: Gott ist die Summe alles Geschaffenen. Natur und Gott sind fr den Pantheisten eins; berhrt er ein Blatt oder einen Stein, so berhrt er Gott. Das bedeutet tatschlich, die Herrlichkeit der unverweslichen Gottheit mit Fssen zu treten, indem man alles fr gttlich erklrt und damit alles Gttliche vllig aus der Welt verbannt.
Die Wahrheit ist: Gott wollte zwar in Seiner Schpfung wohnen; aber Er ist von ihr durch eine in Ewigkeit unberwindbare Kluft geschieden. Wie nahe auch immer Er mit den Werken Seiner Hnde in Zusammenhang gebracht werden mag, so sind sie doch anders als Er und werden es auch ewig bleiben, und Er muss ber ihnen stehen und unabhngig von ihnen sein.
Er steht jenseits aller Seiner Werke, selbst wenn Er ihnen innewohnt. Er ist gegenwrtig und belebt das ganze Universum mit Seinem Leben!
STELLENMARKT
Festanstellung
Pfarrperson
Unsere Kirchgemeinde umfasst das Gebiet der politischen Gemeinden Münchwilen und Eschlikon im südlichen Teil des Kantons Thurgau. Die beiden Orte haben zusammen etwas über 10'000 Einwohner und unsere Kirchgemeinde zählt rund 3'000 Mitglieder. Die regionalen Zentren Frauenfeld und Wil, aber auch die Städte St. Gallen, Winterthur und Zürich sind von hier aus mit Bahn und Auto (Anschluss A1) gut erreichbar.
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Festanstellung
Jngere Pfarrperson
Wir sind eine aktive, vielseitige Kirchgemeinde mit rund 2‘700 Mitgliedern. Im Rahmen einer Nachfolgeregelung suchen wir auf Sommer 2022 (oder nach Vereinbarung) zur Ergänzung unseres Angestelltenteams eine
jüngere Pfarrperson 80%
die unser Gemeindeleben bereichert und prägt.
Sie finden in Oftringen
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Festanstellung
Sozialdiakonin / Sozialdiakon
Die Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz ist eine lebendige Gemeinde mit zwei Standorten. Die Titus Kirche als Familien-Generationen-Kirche widmet sich schwerpunktmässig der Kinder- und Familienarbeit sowie dem Unterricht, bietet viele Begegnungsangebote für Jung und Alt und beheimatet OFFline, das ökumenische Zentrum für Meditation und Seelsorge. Als tragfähige Gemeinschaft sind wir verankert im biblischen Glauben und zugleich dem Respekt vor dem Glaubensweg der Anderen verpflichtet.
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Festanstellung
Automobilmechatroniker/in, -diagnostiker/in
Die Garage Kohli Seftigen GmbH ist ein seit über 30 Jahren bestehender und etablierter Familienbetrieb, geführt in der 3. Generation.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n ausgebildete/n
Automobilmechatroniker/in, -diagnostiker/in 80-100%
Dich erwartet
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