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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Nachfolger von Knig Salomo? (2.Chronik 9,31)

  • Gershon
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23.06.2022 | Livenet-Talk: Verfolgung.jetzt: Wir schweigen nicht!
Millionen von Christinnen und Christen werden jedes Jahr ihres Glaubens wegen verfolgt, Tausende umgebracht. Und die Verfolgung von Menschen aufgrund ihres Glaubens nimmt weltweit weiter stark zu. Am 9. Juli wird auf dem Bundesplatz in Bern unter ...

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Gemeinsame Pause | Celebration Hope-Regiozeitungen Pfingsten
An Pfingsten erschienen in sieben Regionen des Espace Mittelland, in Schaffhausen und im Oberwallis die mutmachenden HOPE-Regiozeitungen in ber 300'000 Haushalten. Genau das wurde heute in der Gemeinsamen Pause gefeiert. Verschiedene ...

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NEWSTICKER

McKenna Haase mit einem jungen Fan (Bild: Facebook)  Sie bndigt 950 PS
Auch die Fans gehren zur Familie
McKenna Haase war die erste Frau, die auf dem Knoxville Speedway ein Sprint-Car-Rennen gewann. Wichtig ist der jungen Rennfahrerin, Menschen fr Jesus zu gewinnen.
 
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Alexandria, gypten  Imam: Mord ist grosse Snde
Mrder von koptischem Erzbischof zum Tode verurteilt
Der koptische Erzbischof Arsanious Wadid war in Alexandria in aller ffentlichkeit niedergestochen worden. Sein Mrder wurde nun am 11. Juni zum Tode verurteilt, wie Copts United berichtet.
 
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Prismaplus in Rapperswil  Prismaplus in Rapperswil
Als beschenkte Kirche das Gemeindebau-Knowhow weiterschenken
Am vergangenen Wochenende tauchten 30 Gemeindebauer ins Leben und Wirken der Kirche im Prisma Rapperswil ein. Sie konnten whrend vier Tagen von den Erfahrungen einer stabilen, vitalen Freikirche lernen, dabei auftanken und ihre Berufung schrfen.
 
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Uhm Jung-Hwa  Buddhismus verlassen
Koreas Madonna findet den Gott, der sie liebt
Die koreanische Ausnahmesngerin Uhm Jung-Hwa (53) liess den Buddhismus fr Jesus hinter sich. Die Madonna von Korea fand echte Liebe bei Gott. Ihr Glaube trug sie durch eine schwere Gesundheitskrise.
 
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Die schwimmenden Solaranlagen von XFloat  Gegenwartsmusik
Neuer Solar-Trend aus dem Land der Bibel
Das israelische Unternehmen XFloat aus der israelischen Kstenstadt Netanja entwickelt eine neue Technik. Durch diese werden schwimmende Solaranlagen noch wirkungsvoller.
 
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Pavel Dawidjuk untersttzt seine Landsleute in der Ukraine von Deutschland aus   Geflchteter Gemeindeleiter
Zwischen dem Wunsch nach Vergeltung und Frbitte fr Putin
Pavel Dawidjuk ist wegen des Krieges in der Ukraine aus seiner Heimat geflohen und gestaltet jetzt in einer Stuttgarter Freikirche Gottesdienste mit. Dass manche Christen der Kreml-Propaganda glauben, kann er nicht verstehen.
 
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Ren Lehmann, Leiter von Mercy Ships Schweiz  Mercy Ships Schweiz
Medizinische und chirurgische Versorgung fr Afrika
Vor wenigen Wochen wurde mit der Global Mercy das grsste zivile Spitalschiff der Welt eingeweiht. Ren Lehmann spricht ber seine Leidenschaft, ldt ein zum Tag der offenen Tr und berichtet vom Mangel an Volontren mit nichtmedizinischen Berufen.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Konzert am Festival Nacht des Glaubens  Mit ber 80 Anlssen
Erfolgreiche Nacht des Glaubens in Basel
ber 15.000 Zuschauer besuchten die Veranstaltungen der Nacht des Glaubens. Festival fr Kunst und Kirche. In knapp sieben Stunden des Festivals am vergangenen Freitag, 17. Juni fanden ber 80 Anlsse in 25 Kirchen und Kulturhusern statt.
 
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Phil Wasem  Phil Wasem im Livenet-Talk
Wachgeksst: Der lebendige Gott will eine lebendige Kirche
Gottesbegegnungen haben Phil Wasem zutiefst verndert. Seine Sehnsucht nach Berhrungen von Gott hat ihn auf einen langen Weg gefhrt und schliesslich auch zum Schreiben eines Buches bewegt.
 
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Moschee in Amman, Jordanien  Ein heimliches Treffen
Ganze Moscheen werden zu christlichen Kirchen
Als ein Imam, der dafr bekannt war, zu Gewalt und Brutalitt gegen Christen aufzurufen, ausgerechnet bei Pastor Kofi anrief, wurde dieser sofort misstrauisch. Ein ganz besonderes Treffen lag in der Luft
 
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Clemens Bhme, Leiter von OM Schweiz  OM-Chef Clemens Bhme
Drei Milliarden Grnde fr volle Leidenschaft
Clemens Bhme, Leiter von OM Schweiz, spricht von drei Milliarden Grnden, voller Leidenschaft zu sein. So viele Menschen haben noch nie von Jesus gehrt. Der Ruf, dies zu ndern, gilt fr alle Christen. Alle haben von Gott eine Gabe bekommen.
 
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ERLEBT

Louie Cortese  Louie Cortese
BMX-Fahrer zwischen Saltos und Kanzel
Louie Cortese begann mit Motocross-Rennen, als er erst drei Jahre alt war. Doch die Bilderbuch-Karriere geriet ins Stocken. Nach einer schweren Verletzung schlichen sich finstere Anklagen ein.
 
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John Ghanim  Muslim, Atheist, Christ
In Europa fand er Antworten auf alle Zweifel
Nach einer Mekka-Reise ist der Jemenit John Ghanim voller Zweifel ber den Islam. Warum kann er keine persnliche Beziehung zu Allah haben? Als er als Flchtling in Griechenland endet, erzhlt ihm ein Syrer von Jesus...
 
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Menschen in der Ukraine  Lichtblick in der Ukraine
167 Menschen berlebten auf besondere Weise
In einer christlichen Gemeinde in der Ukraine hatten sich im Keller 167 Menschen verborgen. Dann flog ihr Versteck auf. Dies htte schlimm enden knnen doch dann ereignete sich eine wundersame Wende.
 
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Drogen  Zeit-Beilage Christ & Welt
Jesus hat mein Leben gerettet
Ein atheistischer Journalist begleitet eine Ex-Drogenabhngige, die sagt, Jesus habe sie gerettet. In seiner Reportage zeigt Mohamed Amjahid nicht nur ihren Lebensweg, sondern auch seine eigene Auseinandersetzug mit dem Glauben.
 
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Jon Gordon  Immer nur negativ
Dann stellte ihm seine Frau ein Ultimatum
Jon Gordon war oft sehr negativ eingestellt. In seiner Kindheit hatte er es nicht anders gelernt. Mit der Zeit wurde dies seiner Frau zu viel und sie stellte ihn vor die Wahl.
 
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Elmar Grichting   Ein Leben lang auf der Suche
Erst durch Jesus fand ich Frieden
Zwanzig Jahre lang sucht Elmar Grichting auf der ganzen Welt nach der Wahrheit und nach Gott. Doch weder in der Esoterik noch in fernstlichen Religionen findet er Antworten, die ihn zufrieden stellen. Dann hat er mitten in der Schweiz ein Erlebnis.
 
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TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Flchtlinge  Eine Welt auf der Flucht
Wenn die Hoffnung auf der Strasse liegt
Am 20. Juni war Weltflchtlingstag. Fr viele Helfende ein Datum, bei dem ihr Herzensanliegen zur Sprache kam. Fr andere war es eine Mglichkeit zu erfahren, in welchem Ausmass Menschen weltweit auf der Flucht sind.
 
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Hund schlft in der Sonne  Novemberblues im Sommer
Wege aus dem Sommerloch mit Elia
Die Sonne scheint und der Urlaub ist bereits in Sicht. Eigentlich sollte es Ihnen jetzt richtig gutgehen, doch Erschpfung richtet sich nicht nach der Jahreszeit. Ein Blick auf den biblischen Urlauber und Propheten Elia kann weiterhelfen.
 
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Josef Chaloupka  Wissenschaftler Josef Chaloupka
Ich dachte, Gott sei nur ein Mrchen
Professor Josef Chaloupka liebte die Wissenschaft und lchelte ber Ideen, die nicht bewiesen werden konnten. Eines Tages erhielt der Tscheche ein Buch, das seinen wissenschaftlichen Glauben auf den Kopf stellte. Hier erzhlt er seine Geschichte.
 
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Schach  Fr eine Zeit wie diese
Lernen von Knigin Esther
Grssenwahnsinnige Herrscher, die Gesetze nach eigenem Gutdnken ndern, wir erleben im Moment gerade einiges davon. Sie sind aber nichts Neues, wie uns die Geschichte von Esther aus der Bibel zeigt. Was knnen wir von Esther lernen?
 
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Vater mit zwei Kindern  Meinte Jesus das ernst?
Wir mssen unsere Kinder hassen...?
Manche Forderungen von Jesus erscheinen knallhart. Was meinte er damit, als er von seinen Jngern forderte, Eltern, Partner und Kinder zu hassen? Und: Ist das am Ende vielleicht mehr als nur eine Forderung?
 
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Hedieh Mirahmadi  Rat einer Ex-Muslimin
Das Evangelium in einer feindseligen Welt weitergeben
Hedieh Mirahmadi lebt in einem muslimischen Umfeld. Immer wieder wird sie gefragt, wie man muslimische Angehrige fr den christlichen Glauben gewinnen kann. Wie sinnvoll ist es, einem verschlossenen Muslim immer wieder von Jesus zu erzhlen?
 
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TAGESVERS

Denn niemand auf Erden - weder aus Osten oder Westen noch aus Sden - kann einen anderen Menschen erhhen. Vielmehr richtet Gott allein; er entscheidet, wen er erhht und wen er erniedrigt. Psalm 75,7-8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 3,11-12 und Lukas 20,

Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.

Sprche 3,11-12

Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle.

Lukas 20,38






LOSUNG

Psalm 19,8
Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele.

Lukas 3,10-11
Die Menge fragte Johannes: Was sollen wir nun tun? Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, tue ebenso.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ein Mann und ein Hund spielen im Park Schach. Passant: Sie haben aber einen klugen Hund! Mann: Wieso, er verliert doch dauernd.



ZITAT DES TAGES

Gott erwies sich, anstatt eine immense imaginre Projektion zu sein, als das einzig Wirkliche, und das gesamte Universum ist trotz seiner immensen Gre und seiner Soliditt eine Projektion des Wesens Gottes. Deepak Chopra



CHARLES H. SPURGEON

"Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8

Es stand ausser Jesaja niemand anders im Tempel; niemand sonst sah das Gesicht; und deshalb kam der Ruf des Herrn so persönlich und direkt zu ihm, als wenn er der einzige Mensch auf der Welt wäre.

Nun, Brüder, da es heute wie zu aller Zeit im Werk des Herrn an Arbeitern fehlt, sollte sich jeder prüfen und fragen: "Wo stehe ich? Welche Stellung nehme ich zu diesem Werk Gottes ein?"

Einige von euch jungen Männern, die ihr noch nicht verheiratet oder nicht in das Meer des Broterwerbs hineingetaucht seid, seid in der Wärme der ersten Liebe in der Lage zu antworten: "Hier bin ich!" Und wenn dir Gott Reichtum verliehen und dich in eine günstige Lage versetzt hat, so bist du der Mann, der sagen sollte: "Vielleicht bin ich absichtlich so reich beschenkt worden, damit ich die Sache Gottes unterstützen kann. Ich fühle in meinem tiefsten Herzen, welche Schuld ich gegenüber Gott habe. Ich sehe die Not der Verlorenen; ich liebe sie um Jesu willen. Herr, nimm mich, wie ich bin, und brauche mich, wie du willst."

Möge der Geist Gottes einigen von euch, die den Herrn liebhaben, diesen Wunsch ins Herz geben!

Jesaja übergibt sich völlig dem Herrn. "Herr, was ich bin, bin ich durch deine Gnade; aber hier bin ich. Bin ich ein Mann mit einem Talent? - Hier bin ich. Oder ein Mann mit zehn Talenten? - Hier bin ich. Stehe ich in jugendlicher Kraft? - Hier bin ich. In reiferen Jahren? - Hier bin ich. Habe ich Vermögen? - Hier bin ich. Fehlen mir Fähigkeiten? - Ich habe ja meinen Mund nicht geschaffen und mir meine Schwachheiten nicht ausgesucht - hier bin ich. Gerade so, wie ich bin, wie ich mich deinem Sohn hingab, um erlöst zu werden, so gebe ich mich wieder hin, um zu deinem Ruhm gebraucht zu werden, weil ich für einen teuren Preis erkauft bin. Hier bin ich, sende mich!"








LICHT FR DEN WEG

Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich... 1. Korinther 13,12
Selten in unserer Erfahrung als Christen wird uns dies so deutlich, wie wenn wir am Tisch des Herrn zusammenkommen, um an Ihn und Seinen Tod fr uns zu denken. Wir sehen durch einen Spiegel, undeutlich.

Es ist wie mit einem dichten, undurchdringlichen Schleier. Auf der einen Seite stehen wir mit all unseren Begrenzungen und Beschrnkungen. Auf der anderen Seite ist das ganze gewaltige Drama unserer Errettung - Bethlehem, Gethsemane, Gabbatha, Golgatha, das leere Grab, der verherrlichte Christus zur Rechten Gottes. Irgendwie spren wir, dass da etwas unendlich Grosses und Gewaltiges ist, und wir versuchen etwas davon zu erfassen, aber wir fhlen uns dabei eher wie Erdklumpen als wie lebendige Wesen.

Wir versuchen, die Leiden des Herrn fr unsere Snden zu begreifen. Unser Geist strengt sich an, die Schrecken Seiner Gottverlassenheit in uns aufzunehmen. Wir wissen, dass Er die Qualen erduldet hat, die wir alle Ewigkeit hindurch htten erleiden mssen. Und doch frustriert es uns auf eine Weise, dass es noch so viel zu erfahren, zu ergrnden gibt. Wir stehen am Ufer eines unerforschten Ozeans!

Wir denken an die Liebe, die das Beste des Himmels fr das Schlechteste der Erde gesandt hat. Wir sind ergriffen, wenn wir daran denken, dass Gott Seinen eingeborenen Sohn in diesen Dschungel der Snde hineingesandt hat, um zu suchen und zu erretten, was verloren war. Aber wir haben es mit einer Liebe zu tun, die alle Erkenntnis bersteigt. Wir erkennen nur stckweise.

Wir singen von der Gnade des Herrn Jesus, der, obwohl Er reich war, um unseretwillen arm wurde, auf dass w i r durch S e i n e Armut reich gemacht wrden. Es ist ein Wunder, das die Engel den Atem anhalten lsst. Unsere Augen strengen sich an, die unendlichen Dimensionen solcher Gnade zu erblicken. Aber es ist vergeblich. Wir sind durch unsere menschliche Kurzsichtigkeit beschrnkt.

Wir wissen, dass wir berwltigt sein sollten von der Betrachtung Seines Opfers auf Golgatha, doch wir sind seltsamerweise oft so wenig bewegt davon. Wenn wir wirklich eintreten wrden in das, was jenseits des Schleiers liegt, dann wrden wir in Trnen zerfliessen. Und doch mssen wir bekennen:

O, was fr ein Wunder bin ich fr mich selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, Dass ich ber das Geheimnis nachsinnen kann, Ohne bewegt zu werden, Dich mehr zu lieben.

Wie bei den zwei Emmausjngern sind unsere Augen gehalten. Wir warten mit brennender Sehnsucht auf den Augenblick, wo der Schleier weggetan wird und wir mit weit klarerem Blick die ungeheure, jedes Vorstellungsvermgen sprengende Bedeutung des gebrochenen Brotes und ausgegossenen Weines sehen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9

Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun.

Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen.

E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'«

Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit.

Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden.








VERNDERT IN SEIN BILD

Das Muster des Unglaubens: Immer fngt es bei der Bibel an
Es ist furchtbar, in die Hnde des lebendigen Gottes zu fallen (Hebrer 10,31).

Die gegenwrtige Weigerung so vieler religiser Lehrer, die Lehre von dem Zorn Gottes anzunehmen, ist Teil eines viel weitergehenden Unglaubens, der damit anfing, dass man die Wahrheit der Bibel anzweifelte.
Sobald man die Inspiration der Heiligen Schrift in Frage stellt, findet eine eigenartige, ja monstrse Umkehrung statt: Von da an beurteilt man das Wort, anstatt sich vom Wort beurteilen zu lassen. Man bestimmt, was das Wort zu lehren hat, anstatt ihm zu erlauben, dasjenige zu bestimmen, was wir zu glauben haben. Man umschreibt, verndert, streicht aus und fgt hinzu, alles nach Belieben; aber in jedem Fall erhebt man sich ber das Wort und macht es sich gefgig, anstatt vor Gott zu knien und sich dem Wort zu fgen!
Der wohlgesinnte Ausleger, der Gott vor den Konsequenzen Seines eigenen Wortes in Schutz nehmen mchte, macht dabei die allergrssten Anstrengungen, alles vollkommen zu verderben.
Warum ein solcher Mensch immer noch an den traurigen Resten der Religion festhlt, ist schwer zu sagen. Das einzig Mutige wre, den christlichen Glauben wie andere ausgediente Spielsachen und manchen trichten Kinderglauben hinter sich zu lassen; aber das geschieht selten. Er fllt den Baum und wacht trotzdem penibel ber dem Stumpf, er mge Frchte tragen.
Das aber geschieht niemals!








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