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Freie Lehrstelle als Kauffrau / Kaufmann bei Livenet
Livenet sucht per 1. August 2023 eine Lernende, einen Lernenden als Kauffrau / Kaufmann. Als Lernende/r erwartet dich eine spannende und interessante Ausbildung in verschiedenen kaufmnnischen Bereichen unserer Organisation. Du wirst in den vielfltigen Aufgabengebieten der Administration ausgebildet.
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was heisst: Halleluja ? (Psalm 106,48)
- Preiset den Herrn
- Herr erbarme Dich
- Komme bald
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23.08.2022 | Livenet-Talk: Zartheit & Krawall
Ehrlich, klug und herausfordernd schn schreibt Anne Fleck ber den Verlust ihrer engen Freundin Katharina, die ihr eine grosse Inspiration war. Seite fr Seite kommt ihr verrckter Glaube und ihre schmerzresistente Liebe hervor und machen ...
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TAGESVERS
Gott, sei uns gndig und segne uns! Blicke uns freundlich an! Dann wird man auf der ganzen Welt erkennen, wie gut du bist und handelst. Alle Vlker werden sehen und verstehen: Du bist ihre Rettung. Psalm 67.2-3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,1 und Johannes 16,22
Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Jesaja 43,1
Und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
Johannes 16,22
LOSUNG
Psalm 96,2
Singet dem HERRN und lobet seinen Namen, verkündet von Tag zu Tag sein Heil!
Kolosser 3,16
Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kommt Justus zu spt zur Schule, fragt die Lehrerin: Warum bist du schon wieder zu spt? Justus: Das Beste kommt immer zum Schluss!
ZITAT DES TAGES
Jeden Blumenkranz der Auen, lass der Seele dazu dienen, neugekrftigt aufzuschauen. Rainer Maria Rilke
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Beobachten und Verstehen
Du hast dich der Erde angenommen und ihr Überfluss gewährt, du bereicherst sie sehr.
Psalm 65,10
Wissen Sie, wodurch sich Tannennadeln von Kiefernnadeln unterscheiden? Oder warum die Blätter der Zitterpappeln viel mehr zappeln als die Blätter anderer Bäume? Oder warum Zimmerblumen immer zum Licht hin wachsen? Oder warum Fledermäuse im Dunkeln ihre Futtertiere finden?
So gibt es Zehntausende von Fragen, deren Beantwortung uns die Grösse des Schöpfers vor Augen führt. Ausserdem stehen diese Antworten nicht nur für sich allein, sondern sind vielfach in das Gesamtgefüge einer Landschaft eingebunden, in der sie oft eine stabilisierende, manchmal aber auch schädliche Rolle spielen.
Wäre es nicht schön, wenn man sich nicht nur auf Google verlässt, sondern selbst ein bisschen Bescheid weiss? Dann würde sich einem solchen die Grossartigkeit der Schöpfung viel deutlicher offenbaren, und man könnte sie z. B. seinen Kindern auch viel lieber machen, weil man nur lieben kann, was man kennt. Dann gehen auch die Kinder mit grossem Staunen durch Wald oder Feld und schlagen nicht mit Stöcken auf die Blumen am Wegrand ein, sondern sammeln Regenwürmer von der Strasse und treten nicht möglichst alle Käfer und andere Krabbeltiere tot.
In der Bibel (z. B. Römer 1,18ff.) steht, dass man an dem Geschaffenen die Weisheit und Allmacht Gottes erkennen kann. Das bezieht sich nicht nur auf den gewaltigen Sternenhimmel, sondern auch z. B. Auf das Wunder, dass alle Vögel Respekt vor einem Insekt mit einem schwarz-gelb-gestreiften Hinterteil haben, weil Wespen empfindlich stechen können. Aber woher wissen sie das, selbst wenn schon einmal ein Spatz gestochen worden sein sollte? Wie sollte der das den anderen Vögeln weltweit mitgeteilt haben? Gottes Herrlichkeit zeigt sich, wie gesagt, im Kleinsten wie im Grössten. gr
Frage:
Wenn Gott sich durch die Schöpfung als Allwissender offenbart, was verlangt er dann von seinen denkenden Geschöpfen?
Tipp:
Wen oder was man lieben soll, das muss man kennen.
Bibel:
Psalm 65
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will!" 1. Mose 12,1
Dieser Ruf an Abraham war ein Ruf zur Trennung. Beachtet also, dass die wirksame Berufung, wo immer sie zu einem Menschen kommt, ein trennendes Schwert ist, das ihn von alten Verbindungen abschneidet. Sie macht ihm bewusst, dass diese Welt nicht sein Vaterland ist und er in ihr als Fremdling lebt.
Oh, ich wnschte, alle Christen wrden diese grosse Wahrheit glauben und praktizieren, dass sie nicht von der Welt sind, gleichwie Christus nicht von der Welt war. Der Versuch, ein weltlicher Christ oder ein christlicher Weltling zu sein, ist etwas Unmgliches. "Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon."
Der wahre Kern des christlichen Glaubens ist Absonderung von der Welt. Jesus Christus war ein Mensch unter Menschen und ass und trank, wie auch andere es taten. Er war kein Asket, sonderte sich nicht von den brigen ab, sondern war ein vollkommener Mensch unter Menschen. Und doch, wie abgesondert von den Sndern lebte er! Ein Mensch, so verschieden von allen anderen, als ob er ein Engel unter einer Truppe Teufel gewesen wre. So mssen wir sein. Geht zur Fabrik und ins Bro, zur Familie und auf den Markt, aber nehmt bei all eurem Umgang mit Menschen nicht ihre Grundstze an und gehorcht nicht dem Dmon, der sie regiert.
"Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Argen."
Bewahrt vor dem Bsen werdet ihr geistlich das ausfhren, was Abraham buchstblich tat. Ihr werdet aus eurer Verwandtschaft und aus eures Vaters Haus unter dem Einfluss der gttlichen Berufung hinausgehen.
LICHT FR DEN WEG
Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15
In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche.
Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen.
Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten.
Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht da ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, da Paulus niemals seine finanziellen Bedrfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, da Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war vllig berzeugt davon, da Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt.
Sollten Christen heutzutage ihre Bedrfnisse verffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige berlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung fr diese Praxis. Die Apostel machten die Bedrfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld fr sich selbst.
Es ist mehr in bereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den ntigen Finanzen fr alles, was Er von uns getan haben mchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt fr uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch beraus gestrkt. Und Er wird beraus verherrlicht, wenn die Frsorge eindeutig bernatrlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren.
Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen knnen wir Werke fr Gott betreiben, die unter Umstnden gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir knnen ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner bernatrlichen Frsorge abhngig machen, knnen wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchtrgt.
Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Mastbe fr Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es mglich, da wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt.
C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persnlichen Bedrfnisse bekannt zu machen. Meine Bedrfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als wrde ich sagen, da Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden mu. Es heit, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heit, das Geschpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebhrenden Ehre zu berauben.
hnlich schrieb Corrie ten Boom in Mit Gott durch dick und dnn: Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tr weltlicher Menschen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum
Daher musste er in allem den Brdern gleich werden … (Hebrer 2,17).
"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen!
Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind!
Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen.
Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist.
Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen!
Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet!
STELLENMARKT
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Leitung Finanz- und Rechnungswesen
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL JSW ist eine Dienstleisterin für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Das Jugendsozialwerk arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. Durch Leistungsaufträge und Eigenleistungen ist die Stiftung massgeblich finanziert. Darüber hinaus unterstützt ein Gönnerkreis Projekte, die sich nicht über öffentliche Mittel finanzieren lassen.
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Redaktionsassistenz
Das christliche Wochenmagazin IDEA berichtet seit 1999 darüber, wie Gott mit Menschen, Methoden und Kirchen in der Schweiz und der Welt wirkt. Hinter IDEA steht ein kleines Team von drei Festangestellten und verschiedenen freien Mitarbeitenden, die zusammen mit unserer Partnerorganisation IDEA Deutschland das Wochenmagazin herausgeben und die Website ideaschweiz.ch bewirtschaften.
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Loosli + Partner AG, Planer und Architekten ETH/SIA, entwickeln und realisieren zusammen mit Partnerbüros Neu- und Umbauprojekte im Raum Bern. Wir suchen eine Assistentin des Büroinhabers für administrative und projektbezogene Aufgaben. Zusammen mit dem Büroinhaber arbeiten Sie an zentraler Lage in Ittigen in einer Bürogemeinschaft mit einem weiteren Architekturbüro.
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