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Wie lange dauerte die Finsternis bei der Kreuzigung Jesus? (Matthus 15,33)
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13.10.2022 | Livenet-Talk: Hoffnung fr Liechtenstein
Im Dezember wird im beschaulichen Liechtenstein ebenfalls eine Hope-Regiozeitung erscheinen. Livenet war aus aktueller Gegebenheit zu Besuch bei Life Church-Pastor Paul Clark in Vaduz. Mit Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich visioniert er ...
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TAGESVERS
St nach dem Mass der Gerechtigkeit, erntet nach dem Ma der Liebe! Macht einen neuen Anfang wie der Bauer, der ein neues, ausgeruhtes Stck Land unter den Pflug nimmt! Es ist Zeit, dass ihr zu mir, dem Herrn, kommt und fragt, was ich will. Dann komme ich zu euch und werde Glck und Segen auf euch regnen lassen! Hosea 10,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,31 und Rmer 9,16
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen.
Jeremia 31,31
So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.
Rmer 9,16
LOSUNG
Jesaja 37,16
HERR Zebaoth, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.
Epheser 3,14-16
Paulus schreibt: Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden seinen Namen hat, dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit.
WITZ DES TAGES
Ich wrde ja gerne ein paar Kilos verlieren. Aber ich verliere nie. Ich bin ein Gewinner.
ZITAT DES TAGES
Wenn ein Mensch anfngt zu glauben, ist das immer ein Werk des Heiligen Geistes. Man ist immer darauf angewiesen, dass Gott das Entscheidende tut. Theologe Michael Herbst
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Massenpropaganda
Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.
1. Johannes 4,1
»Die Menschen haben sich in einer … immer unverständlicher werdenden Welt darauf eingerichtet, jederzeit jegliches und gar nicht zu glauben, überzeugt, dass schlechterdings alles möglich sei und nichts wahr … Die Massenpropaganda setzt mit ausserordentlichem Erfolg ein Publikum voraus, dass jederzeit bereit ist, leichtgläubig alles hinzunehmen, und sei es noch so unwahrscheinlich, und es doch nicht im mindesten verübelt, wenn der Betrug sich herausstellt, weil es offenbar jede Aussage ohnehin für eine Lüge hält«(FAZ vom 28. Februar 2020). – Das schreibt Hannah Arendt, die sich in der Welt auskannte. Sie hatte Deutschlands moralischen Zusammenbruch in den Dreissigerjahren erlebt, musste als Jüdin vor den Nazis nach Amerika fliehen und all dem Elend tatenlos zusehen, das sich in Deutschland und Europa ereignete. In vielen ihrer Bücher habe ich erkennen können, wie stark ihr Denken und ihr Verhältnis zur Welt um sie herum von den Prinzipien des Alten Testaments geprägt war, was ihre Urteilskraft oft ganz entscheidend beeinflusste.
Für uns alle, die wir in Zeiten leben, welche wir uns selbst nicht ausgesucht haben, sollte es ein Ansporn sein zu fragen, wo wir unsere Massstäbe herholen, die wir zu unserer Orientierung brauchen, denn orientieren müssen wir uns. Man könnte das aktualisieren und fragen, welches existenzielle »Navigationssystem« wir innerlich »geladen« haben. Irgendeines haben wir ja immer. Es fragt sich nur welches. »Niemand kann zwei Herren dienen«, sagt uns z. B. Jesus (Matthäus 6,24).
Wir müssen uns entscheiden, von wem oder von was wir uns durchs Leben leiten lassen wollen. Gott jedenfalls bietet uns seine gute Führung und Bewahrung an. Sein Wort, die Bibel, kann für uns zu einem Kursbuch des Lebens werden – wenn wir es lesen. koh
Frage:
Wem wollen Sie folgen?
Tipp:
Wer immer erst nach Gott fragt und auf ihn hört, wird Lüge und Täuschung leicht erkennen können.
Bibel:
2. Petrus 1,19-21; 2,1-3
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Aber diese Art fhrt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten." Matthus 17,21
Ich glaube, der Herr Jesus will mit diesen Worten sagen, dass in besonderen Fällen die gewöhnliche Predigt des Wortes nicht ausreicht und das gewöhnliche Gebet nicht genügen wird. Es muss ein ungewöhnlicher Glaube sein, und um diesen zu erhalten, ist ein ungewöhnlicher Gebetsgeist nötig; und in vielen Fällen muss das Fasten geübt werden.
Wozu das Fasten? Das scheint der schwierige Punkt zu sein. Es ist augenscheinlich mit dem Verharren im Gebet verbunden, das unser Herr oft übte und seinen Jüngern empfahl. Nicht eine Art religiöser Beobachtung, in sich selbst verdienstlich, sondern eine Gewohnheit, die, mit dem Gebet verbunden, hilfreich ist. Ich glaube, dass wir in der christlichen Gemeinde einen grossen Segen eingebüsst haben, weil wir das Fasten aufgegeben haben.
Es gibt eine Abhandlung von einem alten Puritaner unter dem Titel "Fasten nährt die Seele", und er teilt seine eigene Erfahrung mit, dass er während des Fastens einen grösseren Gebetseifer habe als zu anderen Zeiten.
Es gibt Leute mit wenig oder fast gar keinem Fleisch auf den Knochen, die sich sehr wohlfühlen, während Menschen mit anderem Körperbau und der Neigung zur Trägheit klagen, weil sie mehr wie die Steine am Boden liegen, als wie die Vögel in der Luft fliegen. Solchen, denke ich, können wir die Worte Christi empfehlen.
Die Ursache, weshalb einige Menschen nie zu Christus gebracht werden, ist - menschlich gesprochen -, weil keine Männer vorhanden sind, die geeignet sind, ihnen zu helfen, "denn diese Art fährt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten". Mögen einige einmal für einen grossen Sünder fasten und sehen, ob er sich nicht bekehrt. Ich denke, ich könnte euch wohl auffordern, mit meines Meisters Vorschrift einen Versuch zu wagen, um zu sehen, ob der schlimmste Teufel, der je ein menschliches Herz besessen hat, als Folge des Betens und Fastens in der Ausübung eures Glaubens nicht ausgetrieben wird.
LICHT FR DEN WEG
Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hren wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkndigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen. Johannes 16,13b.
Wenn der Herr Jesus sagte, dass der Heilige Geist nicht aus sich selbst redete, meinte Er damit nicht, dass dieser niemals etwas über sich selbst erwähnen würde. Jesus wollte damit vielmehr sagen, dass der Geist nicht aus eigener Autorität heraus oder unabhängig von Gott dem Vater spricht. Das wird in den folgenden Worten noch weiter ausgeführt: »...was er hören wird, wird er reden.« Das heisst, er wird nicht aus eigener Initiative reden.
Wir sollten noch hinzufügen, dass der Heilige Geist normalerweise auch gar nicht über sich selbst redet. Eine seiner charakteristischen Aufgaben ist es nämlich, Christus zu verherrlichen. Jesus sagt: »Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.«
Das heisst: Wenn wir Worte hören, die die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus preisen, können wir sicher sein, dass sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. Andererseits gilt genauso: Wenn wir Vorträge hören, die eher den Redner selbst gross herausstellen als den Herrn, dann können wir genauso sicher sein, dass der Heilige Geist damit betrübt wird. Denn er kann nicht gleichzeitig ein Zeugnis für die Grösse Jesu und für die Grossartigkeit des Redners sein.
C.H. Mackintosh hat gesagt: »Eine wirklich zutiefst geistliche Belehrung wird immer gekennzeichnet sein durch eine vollständige und dauernde Darstellung Jesu Christi. Er wird der rote Faden, der Inhalt einer solchen Belehrung sein. Der Herr Jesus ist das Thema des Heiligen Geistes, auf das er stets zurückkommt. Von Ihm spricht der Geist mit Freuden. Er setzt gerne die Vorzüge und Vortrefflichkeiten Christi ins rechte Licht. Wenn also ein Mann dient in der Kraft des Geistes Gottes, dann wird in seiner Rede immer mehr von Jesus Christus zu finden sein als von allem anderen. Es wird nur wenig Platz in einem solchen Vortrag sein für menschliche Logik und Gedankengänge... Das einzige Ziel des Heiligen Geistes... wird es immer sein, Jesus Christus in den Vordergrund zu stellen.«
In diesem Zusammenhang sollte die evangelikale Welt auch einmal die Praxis überdenken, dass Gastredner immer durch die übertrieben ehrerbietige Aufzählung ihrer akademischen Titel und theologischen Ehrungen angekündigt werden. Es ist einfach unrealistisch, einen Menschen über den grünen Klee zu loben und dann von ihm zu erwarten, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes predigen soll.
Auch für christliche Bücher ist es ein wichtiger Prüfstein, ob sie den Herrn Jesus verherrlichen. Ich habe einmal ein Buch über die Person und das Werk des Heiligen Geistes gelesen. Zuerst kam es mir merkwürdig vor, dass der Autor anscheinend mehr Zeit damit verbrachte, die moralischen Vorzüge Christi zu beschreiben als vom Heiligen Geist zu erzählen. Doch dann sah ich ein, dass gerade das eine richtige Sicht von der Person und dem Werk des Heiligen Geistes vermittelte.
Jim Elliot schrieb in sein Tagebuch: »Wenn die Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt wären, dann würden sie keine Bücher zu diesem Thema schreiben, sondern über die Person, um deren Offenbarung willen der Heilige Geist gekommen ist. Die Beschäftigung mit Christus ist der Gegenstand Gottes, nicht die Fülle des Geistes.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Jnger ist nicht ber den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. Lukas 6,40
In dieser Stelle verdeutlicht der Herr Jesus den Zwlfen, die Er aussandte, um andere zu Jngern zu machen, dass sie von ihren zuknftigen Jngern nur soweit Wachstum im geistlichen Leben erwarten konnten, wie sie es selber verwirklicht hatten. Mit anderen Worten: Das Ausmass unseres positiven Einflusses auf andere wird durch das begrenzt, was wir selbst sind. O.L. Clark sagte:
Du kannst nicht lehren, was du selbst nicht weisst; Du kannst nicht fhren, wo du selbst nicht gehst.
Der Herr betonte diese Belehrung noch durch die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken. Ein Mann kommt gerade an einer Tenne vorbei, als ein pltzlicher Windstoss ihm ein winziges Spreufragment direkt ins Auge weht. Er reibt es, zieht das Ober- ber das Unterlid herab und probiert all die gutgemeinten Ratschlge seiner Freunde aus, um den Splitter aus seinem Auge zu bekommen. Da komme ich des Weges mit einem Telefonmast, der aus meinem Auge ragt, und sage ihm: Moment, mein Lieber, ich helfe dir mal eben, dieses Atom aus deinem Auge herauszubekommen. Seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, sieht er mich mit seinem gesunden Auge unglubig an und sagt: Meinst du nicht, es wre vernnftiger, du wrdest erst den Mast aus deinem Auge herausnehmen?
Natrlich! Ich kann nicht jemand helfen, der mit einer hartnckigen Snde kmpft, wenn ich noch mehr an diese sndige Gewohnheit gefesselt bin. Ich kann ihn nicht zum Gehorsam gegenber einem ganz offensichtlichen Gebot der Schrift drngen, wenn ich in diesem Punkt selber noch ungehorsam bin. Jedes geistliche Versagen in meinem Leben verschliesst meine Lippen auf dem betreffenden Gebiet.
Wenn mein Jnger vollendet ist, d.h. wenn mein Training abgeschlossen ist, dann kann ich nicht erwarten, dass er auch nur einen Zentimeter ber meine geistliche Statur hinausragt. Er kann vielleicht bis zu meiner eigenen Grsse heranwachsen, aber ich kann ihn nicht darber hinausfhren.
All das verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir auf uns selbst Acht haben mssen. Unser Dienst ist vor allem ein vom Charakter geprgter. Der Innere zhlt. Wir sind vielleicht beredt, klug und schnell mit Argumenten bei der Hand, aber wenn es dunkle Punkte in unserem Leben gibt, Gebiete, die wir vernachlssigen oder wo wir ungehorsam sind, dann ist unser Training von Jngern nichts anderes als ein fhren von Blinden durch einen Blinden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die christliche Botschaft: Prophetisch, nicht diplomatisch
Denn Christus hat mich nicht ausgesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkndigen: nicht in Redeweisheit, damit nicht das Kreuz Christi zunichte gemacht werde (1. Korinther 1,17).
Wir, die wir das Evangelium bezeugen und predigen, drfen uns nicht als Public-Relations-Agenten verstehen, die den Auftrag haben, zwischen Christus und der Welt ein gutes Verhltnis herzustellen. Wir drfen uns nicht einbilden, gesandt zu sein, Christus der Hochfinanz, den Medien, der modernen Erziehung oder der Welt des Sports schmackhaft zu machen.
Wir sind keine Diplomaten, sondern Propheten, und unsere Botschaft ist kein Kompromiss, sondern ein Ultimatum! Gott bietet Leben an, aber nicht die Verbesserung des alten Lebens. Was Er anbietet, ist Leben aus den Toten. Und das steht immer an der anderen Seite des Kreuzes. Jeder, der es haben mchte, muss unter dies Kreuz kommen. Er muss sich selbst schuldig bekennen und Gottes gerechtes Urteil ber sich anerkennen.
Was bedeutet das fr den Einzelnen, den verdammten Menschen, der in Christus Jesus Leben finden mchte? Wie kann man diese Theologie ins Leben umsetzen? Einfach: Er muss Busse tun und glauben. Er muss seine Snden lassen und dann gehen und sich selbst drangeben.
Lasst ihn nichts verstecken, nichts verteidigen, nichts entschuldigen. Lasst ihn mit Gott keine Geschfte machen, sondern lasst ihn sein Haupt unter die Schlge des ernsten gttlichen Unwillens beugen, lasst ihn anerkennen, dass er des Todes schuldig ist.
Wenn ihr das getan habt, lasst ihn in schlichtem Vertrauen zu dem auferstandenen Retter aufblicken, und von Ihm kommen dann Leben und Wiedergeburt und Reinigung und Kraft. Das Kreuz, das dem irdischen Leben Jesu ein Ende setzte, bereitet auch dem Snder ein Ende; und die Kraft, die Christus von den Toten erweckte, erweckt auch ihn zu einem neuen Leben an der Hand Christi!
STELLENMARKT
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Pfarrerin / Pfarrer
Wir als puls3 sind eine engagierte, familiäre Gemeinde mit Menschen aller Altersstufen. Unsere Gemeinde ist nur fünf Gehminuten vom Bahnhof Rüti entfernt und ist Teil des EMK-Bezirks Rüti-Wald-Hombrechtikon. Unser Bezirk ist ein Zusammenschluss von drei Gemeinden. Als Bezirksteam verwalten wir die Gebäude und Finanzen, teilen die Ressourcen und pflegen den Kontakt zueinander und zur Gesamtkirche. Jede Gemeinde verfügt über ein eigenes Leitungsteam, welches ebenfalls im Bezirksteam mitwirkt.
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Festanstellung
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