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Guten Tag Herr John Do
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SHINE 24h-Challenge - 20. & 21. August 2021
Wir geben nicht auf - wir hren nicht auf. Deshalb fordern wir uns und dich im August zur nchsten 24h-Challenge heraus, bei welcher wir whrend 24 Stunden nicht aufhren Gutes zu tun. Challenge accepted?!
Mehr Infos und Anmeldung unter: https://24h.shine.ch/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was sagte Jesus in Matthus 7,14?

  • Wenige werden den schmalen Weg finden
  • Wenige werden den schmalen Weg finden
  • alle werden gerettet werden
Jetzt abstimmen!



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Livenet-Talk: Gegner-Position Ehe fr alle
Am 26. September findet in der Schweiz die Abstimmung zur Ehe fr alle statt. In einer zweiteiligen Serie spricht Livenet Chefredaktor Florian Wthrich mit einem Gegner und einem Befrworter der Ehe fr alle. Im ersten Teil ist Florian ...

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NEWSTICKER

Jrg und Jacqueline Walcher  Mehr als eine Goldmedaille
Darf ein Athlet auch mal schwach sein?
Die olympischen Wettkmpfe 2020 sind Geschichte. Gemeinsam mit den Sportseelsorgern Jacqueline und Jrg Walcher blickt Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich zurck und vor allem auch hinter die Kulissen.
 
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Jason Sautel  Ex-Feuerwehrmann
Es ist einfach ein Segen, Menschen helfen zu knnen
Jason Sautel arbeitete hart und mit Leidenschaft als Feuerwehrmann. Er half gerne anderen Menschen. Aber tief in ihm klaffte ein grosses Loch. Alles, was die Welt so bietet, konnte er da hineinwerfen, ohne wirklich Erfllung zu finden
 
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Sommerfest Luzern 2018  Bruderboot in Luzern
Luzerner Sommerfest nach Lockdown strker denn je
Wally Warning ldt neben Dave Kull, Marcel Brgi und der Theatergruppe Bruderboot zum Sommerfest beim Musikpavillon Nationalquai am See. Mehrere Werke stehen hinter dem Anlass unter Federfhrung des Verein Windrad, der fr Randstndige da ist.
 
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Junge, asiatische Frau  In Sdostasien
Die einzige Christin unter 50'000 Menschen
Ruth kam 2019 zum Glauben an Jesus. Das Herz der Mitt-20-Jhrigen schlgt fr ihre Volksgruppe doch bisher ist niemand ausser ihr Christ. Der Einsatz vor Ort knnte ihr erhebliche Schwierigkeiten bringen.
 
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Rolf Nussbaumer  Rolf Nussbaumers Dreiklang
Ein Typ mit Tipps fr Leib und Seele
Krper, Seele und Geist ist ein Zusammenspiel, womit sich der Fachmann Gesundheit und aktiver Sportler gut auskennt. Als initiative Persnlichkeit grndete und leitet Rolf Nussbaumer die Schule fr christliche Gesundheits- und Lebensberatung ScGL.
 
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Tamela Mann  Trotz Hollywood-Erfolg
Mein einziges Ziel ist es, fr Jesus zu leben
Die mit einem Grammy ausgezeichnete Sngerin Tamela Mann verffentlichte soeben ihr neuestes Album Overcomer. Trotz ihres grossen Erfolgs sagt die Knstlerin, ihr oberstes Ziel sei, Gott bis zu ihrem Tod zu ehren.
 
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Nicola Liebi  Glaubwrdig.ch
Macht der christliche Glaube Sinn?
Seit etwa zweieinhalb Jahren verffentlicht Nicola Liebi mit Andreas Zurbuchen Artikel zur Glaubwrdigkeit des christlichen Glaubens auf ihrer Webseite Glaubwrdig.ch.AufYoutube errtern sie zudem inKurzvideos wichtige Argumente zum Glauben.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Beim Spiel mit dem berdimensionalen Ball mit Passanten  Jesus fr Europa
Wenn Passanten Selfies mit den Evangelisten machen wollen
Beim Einsatz rund um die Fussball-EM erlebte Josua Zinsstag von Fingerprint mit seinem Team eine grosse Offenheit. Mittels eines berdimensionalen Balls kam die gutgelaunte Jesus-Equipe ins Gesprch mit Passanten.
 
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Ultraschallbild eines Ftus  Soziale Stabilitt gefhrdet
Abgetrieben, weil sie Mdchen sind
Eine Studie zeigt, dass immer noch in diversen Lndern Babies abgetrieben werden, nur weil sie Mdchen sind. Diese Praxis hat schwerwiegende Folgen fr die Weltbevlkerung.
 
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Markus Mller im Livenet-Talk  Markus Mller
Ein Ja zum Leben finden
Ich staune darber, wie viel Hoffnung Menschen trotz gesundheitlichen und sozialen Begrenzungen haben, sagt Markus Mller im Livenet-Talk. Er mchte mit seinem neuen Buch Ein Ja-Mensch werden einen Aufbruch auslsen.
 
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Das Gipfelkreuz auf dem Balmberg  Mehr als ein Polterabend-Jux
Das Gipfelkreuz auf dem Balmberg sucht einen neuen Platz zum Strahlen
Das Lokalfernsehen Tele M1 bezeichnete die Installation des Gipfelkreuzes auf dem Balmberg als Polterabend-Spass. Doch dahinter steckte mehr als nur ein Jux.
 
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lterer Mann auf einer Parkbank  Gedanken auf der Parkbank
Wrde die Kirche mich liebhaben, wenn ich dement wre?
Die grsste Angst bei einer Demenz-Diagnose ist, dass man sich mit der Zeit selbst verliert. Was passiert, wenn man sich an niemanden und nichts mehr erinnert, wenn man pltzlich ganz allein ist? Und welche Rolle spielt die Kirche in dem allen?
 
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Ehe fr alle  Ehe fr alle
Und wenn ein Pfarrer Nein sagt?
Wie viel Freiheit haben Kirchen und Pfarrer, selbst zu entscheiden, ob sie gleichgeschlechtliche Paare trauen wollen? Eine juristische Beurteilung sieht die Mglichkeit, dass Pfarrer sich bei Verweigerung strafbar machen.
 
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Daniel Suter  Livenet-Prsident Daniel Suter
Gelegenheiten mutig beim Schopf packen
Seit der Grndung von Livenet ist Daniel Suter eine wichtige Sule dieser Arbeit. Heute kann der 69-jhrige Unternehmer zurckblicken und Lebenserfahrungen teilen.
 
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Jane Blasio  Gott war von Anfang an da
Als Baby gestohlen und verkauft von Gott gefunden
Fr die meisten Menschen wre es wohl nur schwer zu verdauen, als erwachsene Person zu erfahren, dass sie als Baby von einem Abtreiber illegal verkauft worden sind. Jane Blasio sieht ihre Vergangenheit heute als Beispiel fr Gottes Treue und Schutz.
 
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ERLEBT

Victoria Petersen  Sie ist ebenfalls Pflegemutter
Ehemaliges Pflegekind wird Mrs. Universe
Victoria Petersen, ein ehemaliges Pflegekind, das jetzt selbst Pflegemutter ist, wurde krzlich zur Mrs. Universe gekrnt. Als sie einst fast ausgebrannt war, zeigte Gott ihr etwas ganz Besonderes.
 
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Kevin Wangi  Ein Dealer findet Freiheit
Die Bibel hat mich zu dem gemacht, der ich heute bin
Mit nur elf Jahren rutscht Kevin Wangni in die Drogenszene Londons. Bald dealt er im ganzen Land doch eine lebensgefhrliche Situation bringt ihn zum Nachdenken. Als er Jesus kennenlernt, findet er den Weg aus dem Drogenmilieu.
 
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Jonny Fuchs  Opfer von Mobbing
Sieben Jahre ohnmchtiges Leiden
Von der ersten bis in die siebte Klasse wurde Jonny Fuchs praktisch tglich gemobbt. Die Verletzungen durch seine Klassenkameraden machten ihn seelisch kaputt. Beinahe htte er sich mit zwlf Jahren das Leben genommen. Doch Gott bewahrte ihn davor.
 
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TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Die Autoren Tobias Teichen (links) und Christian Rossmanith  Heiliger Sex?
Hippe Autoren und alte Wege zu einem erfllten Liebesleben
Tobias Teichen ist Pastor der ICF Mnchen. Zusammen mit Christian Rossmanith hat er ein Buch fr junge Menschen und deren verantwortlichen Umgang mit Sexualitt verfasst: Love Sex God. Der etwas andere Weg.
 
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Werner Tanner  Ein Leben mit Wendungen
Werden wie die Kinder
Vom Architekten zum Primarlehrer und ber die Grndung der Stiftung Schleife bis zum Aufbau der Familienwerkstatt: Das Leben von Werner Tanner ist voller Wendungen. Trotzdem entwickelte sich das Thema um Kindsein und Kindschaft zu seinem Lebenswerk.
 
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Die Factory Luzern  Factory Luzern
Frisches Wasser aus alter Getrnkefabrik
Wer an einem lauschigen Abend durch Luzerns alternativ angehauchtes Bruchquartier lustwandelt, wird von mitreissender Musik aus der Factory Luzern angezogen. Bewohner und Passanten finden bei spontanen Besuchen einen besonderen Kraftort.
 
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TAGESVERS

Jetzt ertnte die Posaune des siebten Engels. Und im Himmel erklangen mchtige Stimmen: Von jetzt an gehrt die Herrschaft ber die Welt unserem Herrn und dem, den er als Knig auserwhlt und eingesetzt hat: Jesus Christus. Gott wird fr immer und ewig herrschen! Offenbarung 11,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 130.1 und Lukas 14,17

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.

Psalm 130.1

Kommt, denn es ist alles bereit!

Lukas 14,17






LOSUNG

Hiob 19,25
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.

Johannes 12,28
Jesus betete: Vater, verherrliche deinen Namen!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein altes Ehepaar geht in einen Schnellimbiss, wo sich beide einen Hamburger und eine Portion Pommes frites gerecht aufteilen. Ein Lkw-Fahrer hat Mitleid mit ihnen und bietet an, der Frau eine eigene Mahlzeit zu spendieren. «Nein, danke», sagt der Ehemann. «Wir teilen alles.» Der Lkw-Fahrer bietet der Frau erneut eine Mahlzeit an, weil sie noch keinen Bissen gegessen hat. «Sie wird noch essen», versichert ihm der Ehemann. «Wir teilen alles.»

«Und warum essen Sie dann noch nicht?», fragt der Lkw-Fahrer die Frau. Darauf sie genervt:

«Weil ich auf die Zähne warte!»

 





ZITAT DES TAGES

Ich sprach mir's aus: Als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich's etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschpfung, mchte zugetragen haben, so bewegte sich's auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigsten Augen und weiter keine brigen Sinne bese noch brauchte. Johann Wolfgang von Goethe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Dean Moore, der selbstlose Helfer

»Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!« Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch ihn zu der Gerechtigkeit kommen, mit der wir vor Gott bestehen können.
2. Korinther 5,20-21

Ron und Sharleen Gillies aus Schottland sind mit dem Auto auf den Weg nach Cambridge, um noch ein letztes Mal Sharleens Mutter zu besuchen, die im Sterben liegt. In der Nähe von North Ormesby, etwa 300 km vor Cambridge, werden sie in einen Unfall verwickelt. Die beiden kommen zum Glück unverletzt davon, aber ihr Auto ist derart beschädigt, dass sie damit nicht weiterfahren können. So gerne möchte das Paar die sterbende Mutter noch EINMAL sehen – es zählt jede Minute … Aber die Anrufe bei der Versicherung ergeben, dass man die Gestrandeten an diesem Sonntag erst in 2-3 Stunden abholen und dann auch bloss zum nächsten Bahnhof bringen kann.

Als der in der Nähe wohnende Dean Moore anhält und fragt, ob alles in Ordnung ist, wird er auf das ganze Dilemma der unter Schock Stehenden aufmerksam. Spontan bietet er an, die beiden zur Mutter zu fahren. Auch als sie ihm erklären, dass das für ihn eine Gesamtstrecke von fast 650 km und 8 Stunden Fahrzeit bedeuten würde, lässt er sich nicht davon abbringen. Sie nehmen sein Angebot an. Zum Glück. Denn schon am nächsten Tag stirbt Sharleens Mutter …

Solche selbstlosen Helfer in der Not sind heute leider selten. Wie oft sieht man am Strassenrand Pannenfahrzeuge und denkt, wie gerne man helfen würde, wenn man nicht ausgerechnet gerade jetzt dringend … Mehr noch als Dean Moore hat Jesus Christus unser Dilemma erkannt.

Das Dilemma, dass wir nämlich ohne Vergebung unserer Schuld und Sünde einmal hilf- und hoffnungslos vor Gott stehen. Selbstlos starb er am Kreuz. Damit jeder, der an ihn glaubt, also dieses Hilfsangebot für sich im Vertrauen in Anspruch nimmt, hinterher nicht ewig verlorengehen muss (Johannes 3,16), sondern ewiges Leben haben darf.md

Frage:
Was wissen Sie über das Hilfsangebot von Jesus Christus und darüber, was es für Sie ganz konkret bedeutet?

Tipp:
Das Geschenk der Vergebung wird erst dann persönliches Eigentum, wenn man es annimmt.

Bibel:
Lukas 10,30-37



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Matthus 21,28
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28

Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir fr den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Shne arbeiten. Mose wrde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite fr deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen.

O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr fr Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl umso wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!"

Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr fr uns, kleidet uns, heilt uns, beschtzt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zuknftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles fr dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg."

Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befhigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen knnen. Seelen fr Christus gewinnen knnen nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natrlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat.






LICHT FR DEN WEG

Denn was ist grsser, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthus 23,17

Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet war, seine Versprechungen einzuhalten. Wenn er aber beim Gold des Tempels geschworen hatte, so glaubten sie, war es etwas völlig anderes. Dann war der Betreffende durch den Eid gebunden. Die gleiche absurde Unterscheidung machten sie zwischen dem Schwören bei dem Altar und dem Schwören bei der Opfergabe darauf. Ersterer Eid konnte gebrochen werden, letzterer war bindend.

Der Herr sagte ihnen, dass ihr Wertsystem völlig verdreht war. Es ist der Tempel, der dem Gold besonderen Wert verleiht, und der Altar, der die Opfergabe in besonderer Weise hervorhebt.

Der Tempel war der Wohnort Gottes auf Erden. Der höchste Zweck, zu dem Gold auf der Erde verwendet werden konnte, war der Gebrauch in diesem Wohnort. Seine Verbindung mit dem Haus Gottes verlieh ihm besonderen und einzigartigen Wert. Ebenso war es auch mit dem Altar und der Gabe darauf. Der Altar war ein integrer Teil des Gottesdienstes. Kein Tier konnte zu einem edleren Zweck gebraucht werden, als ein Opfer auf dem Altar zu werden.

Wenn Tiere Ambitionen hätten, dann hätten sie sich alle dieses Schicksal gewünscht.

Ein Tourist kaufte in einem Antiquitätenladen in Paris eine preisgünstige Bernstein-Halskette. Er wurde neugierig, als er am Zoll in New York eine hohe Summe entrichten musste. Darum ging er zu einem Juwelier, um sie schätzen zu lassen, und man bot ihm dafür 25000 Dollar. Ein zweiter Juwelier bot 35000 Dollar. Als der Tourist fragte, warum die Halskette so wertvoll war, hielt sie der Juwelier unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte.« Der Name Napoleons machte die Halskette so wertvoll.

Die Anwendung sollte klar sein. In uns selbst sind wir nichts und können nichts tun. Es ist unsere Verbindung mit dem Herrn und mit Seinem Dienst, der uns so besonders wertvoll macht. Spurgeon hat gesagt: »Deine Verbindung mit Golgatha ist das wunderbarste und kostbarste an dir.« Vielleicht haben wir einen aussergewöhnlich brillanten Intellekt. Dafür dürfen wir dankbar sein. Doch sollten wir eines dabei nie vergessen: Nur wenn dieser Intellekt für Christus verwendet wird, erreicht er seine höchste Bestimmung. Christus ist es, der unseren Intellekt heiligt. Vielleicht haben wir Talente, für welche die Welt einen hohen Preis zu zahlen bereit ist. Wir können vielleicht sogar denken, dass die Gemeinde dafür zu unbedeutend ist. Aber es ist die Gemeinde, die unsere Talente heiligt, und nicht unsere Talente die Gemeinde.

Vielleicht haben wir Geld im Überfluss. Wir können es horten, für unser persönliches Vergnügen verschwenden, oder aber für das Reich Gottes verwenden. Die wertvollste Verwendung, der es zugeführt werden kann, ist die Förderung der Sache Christi. Es ist das Reich Gottes, das unseren Reichtum heiligt, nicht umgekehrt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44

Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden.

Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen.

Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben.

Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus.








VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Ziel: Tue alles zur Verherrlichung Gottes!
Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe! (1. Korinther 6,20).

Als Christen haben wir die Aufgabe, zur Verherrlichung Gottes zu leben, tatschlich und entschieden; denn die Ermahnung des Apostels Paulus: "Tut alles zur Ehre Gottes!" ist mehr als nur frommer Idealismus!

Es ist ein unablsbarer Bestandteil der heiligen Offenbarung und als solcher so anzunehmen wie jedes Wort der Wahrheit. Dadurch wird uns die Mglichkeit erffnet, jede Handlung in unserem Leben der Ehre Gottes zu weihen. Weil wir zu zaghaft wren, alles einzuschliessen, erwhnt Paulus ausdrcklich das Essen und das Trinken, das demtigende Vorrecht, das wir mit den Tieren teilen. Wenn diese niedrigen, tierischen Handlungen zur Ehre Gottes ausgebt werden knnen, ist schwer vorstellbar, was nicht dazugehren sollte.

Das Neue Testament nimmt es fr selbstverstndlich, dass der Herr whrend Seines Menschseins einen wirklichen menschlichen Leib trug, und nirgends wird der Versuch gemacht, alles, was damit verbunden ist, zu verheimlichen. Der Herr Jesus lebte in diesem Leib hier unter den Menschen und tat niemals etwas Unheiliges! Sein Hiersein im menschlichen Fleisch rumt fr immer mit der hsslichen Meinung auf, der menschliche Krper an sich sei der Gottheit zuwider.

Gott schuf unsere Leiber, und wir tun Ihm kein Unrecht, wenn wir die Verantwortung da lassen, wohin sie gehrt. Er schmt sich der Werke Seiner Hnde nicht!






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