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Life on Stage
Wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauchen Sie ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Kommen Sie vorbei und nehmen Sie Ihre Freunde, die Gott noch nicht kennen, mit.
Weitere Infos unter: https://lifeonstage.com/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Vater von Johannes des Tufers? (Lukas 1,13)

  • Zebedus
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VIDEO-ANDACHTEN

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27.10.2022 | Livenet-Talk: Sexologin Veronika Schmidt persnlich
Im Rahmen der regionalen Kampagne Hope Schaffhausen war unser Videoteam zu Besuch bei der Bestsellerautorin Veronika Schmidt. Der Talk wurde am Rheinufer aufgezeichnet, wo sich die 61-jhrige Schaffhauserin in der Freizeit gerne aufhlt. ...

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NEWSTICKER

Hatun Tash  Zweimal zu Unrecht verhaftet
London: Polizei entschuldigt sich bei christlicher Strassenpredigerin
Eine christliche Strassenpredigerin, die zweimal verhaftet wurde, als sie an der Londoner Speakers Corner predigte, hat von der Londoner Polizei eine Entschuldigung und eine finanzielle Entschdigung erhalten.
 
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Band MercyMe  Jesus statt Debatten
Neues MercyMe-Album weist zur Quelle
In dieser unsicheren Zeit, in der die Menschen sich manchmal gezwungen fhlen, sich auf eine Seite zu stellen, versucht die Band MercyMe eine vereinende Kraft zu sein, die das Rampenlicht wieder auf Jesus lenkt, den ultimativen Vereiniger.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416048
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Veronika Schmidt aus Schaffhausen  Veronika Schmidt
Unverschmt Lust leben
Veronika Schmidt aus Schaffhausen fand fr Christen wenig gutes Material zum Thema Sex. Deshalb hat sie selbst Ratgeber geschrieben. In skularen Bchern wrden oft nicht die Werte vertreten, die Christen wichtig sind. Ihre Bcher beziehen diese ein.
 
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Anna Lind Thomas  Anna Lind Thomas
Unser Krper ist ein wahres Wunder
Frher mochte Anna Lind Thomas ihren Krper nicht. Sie war pummelig und fhlte sich als kleines, hssliches Entlein. Heute sagt sie: Gott hat uns diesen Krper gegeben, der jede Millisekunde fr uns kmpft. Unser Krper ist ein wahres Wunder.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416015
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Fussballplatz  Fussball-WM
Schauen oder nicht schauen, das ist die Frage
In wenigen Wochen beginnt die erste Winter-Fussballweltmeisterschaft in Katar. Das bereits im Vorfeld heftig kritisierte Turnier wird fr viele zur Gewissensentscheidung. Schauen oder nicht schauen? Argumente gibt es fr beide Optionen.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416045
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St.-Nikolaus-Kirche in Myra, Sdtrkei  Archologen finden St.-Nikolaus-Grab
Er war ein trkischer Geistlicher
Archologen haben das Grab des St. Nikolaus unter einer alten Kirche in der Trkei gefunden. Nikolaus, der zur Grundlage fr die Weihnachtsfigur St. Nikolaus wurde, starb vor mehr als 1600 Jahren.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416010
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An der Hope for Europe Konferenz  Hoffnung fr Europa
Ein Netzwerk fr Netzwerke
An der letzten Hope fr Europe Konferenz der EEA wurden nicht nur zwei neue Generalsekretre eingesetzt, es trafen sich auch viele verschiedene Netzwerke, und stellten ihre Arbeit vor. Barbara Regger war als Vertreterin eines dieser Netzwerke dabei.
 
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Plakate von Gott isch ma untakemmn  Gott isch ma untakemmn
Plakat-Aktion mit Videogeschichten der Hoffnung im Tirol
Eine breite Trgerschaft verschiedener christlicher Konfessionen sterreichs ldt seit dem 24. Oktober mit Plakaten zum Sehen von Videogeschichten ein, die Hoffnung verbreiten. Nach Salzburger Geschichten gibt es nun auch Geschichten aus dem Tirol.
 
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Junge Leute im Gesprch  Psychische Gesundheit Jugendlicher
Religion hilft so what?
Eine neue Studie des Springtide Research Institute besttigt die positive Beziehung zwischen Religion, Spiritualitt und psychischer Gesundheit gerade bei Jugendlichen. Was bedeutet das fr Kirchen und religise Institutionen?
 
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Aus der Serie The Chosen: Jesus hlt die Bergpredigt  Steiler Aufstieg
The Chosen 3-Trailer auf Rang 1 bei YouTube
Der Trailer fr Staffel 3 der auf der Bibel basierenden Serie The Chosen wurde am vergangenen Montag verffentlicht und stieg mit fast einer Million Aufrufen in den ersten 24 Stunden schnell auf Platz 1 der YouTube-Trendliste.
 
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Gottesdienst in Nigeria  Trotz Verfolgung
Afrika ist heute die Hauptstadt des Glaubens
Der nigerianische Priester Augustine Asogwa ist berzeugt, dass Afrika heute die Hauptstadt des Glaubens ist. In der Schweiz wies er auf die Verfolgungslage in seiner Heimat Nigeria hin. Aber trotz des Leidens gibt es Freude und Hoffnung.
 
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ERLEBT

Bobby Conway mit seiner Frau Heather  Bobby Conway
Einmal Zweifel und zurck
Einst konnte sich der Pastor und Apologet Bobby Conway nicht vorstellen, je an seinem Glauben zu zweifeln. Doch dann entstand ein Gewitter in seinen Gedanken. Die eigenen Fragen prasselten nur so auf ihn ein bis er sogar an Suizid dachte
 
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John Haller  John Haller
Schwieriger Start gute Landung
John Haller gehrt zu einer zwlfkpfigen Familie aus dem Kanton Zrich. Bis auf eines der Geschwister wuchsen sie alle in Kinderheimen auf. Doch gerade dort fand er schon als Junge zu Jesus und damit Halt im Leben.
 
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Michael Flgge  Ex-Heroinabhngiger
Gott hat meine Ketten zerbrochen
Schon frh kommt Michael Flgge mit Alkohol und Drogen in Berhrung. Als er Heroin probiert, wird er schtig und kommt nicht mehr davon los. Er wird Christ, doch anfangs bleibt es ein Kampf. Schliesslich erlebt er Gottes Eingreifen und wird frei.
 
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Tasha Layton  Tasha Layton
Die persnlichsten Songs sind manchmal die universellsten
Einst wollte sich Tasha Layton das Leben nehmen. Ich habe sehr viel Mitgefhl mit denjenigen, die auf der Suche sind und die mit Depressionen und Angstzustnden zu kmpfen haben. Sie spricht auch Ihnen Mut zu.
 
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Cynt Marshall (rechts) mit einem Dallas-Spieler  Cynt ist CEO
Marshall sagt den Mavericks, wos lang geht
Cynt Marshall ist Ehefrau, Mutter von vier Kindern und auch sonst recht aktiv: Sie ist CEO des NBA-Basketball-Teams Dallas Mavericks. An einem Punkt in ihrem Leben musste sie einst aber die Kontrolle aufgeben
 
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Dr. John Bruchalski mit seinem Buch  Dr. John Bruchalski
Niemand ist jenseits von Gottes Gnade und Vergebung
Als Frauenarzt half Dr. John Bruchalski bei Geburten gleichzeitig fhrte er Abtreibungen durch. Bis er eines Tages zwei Patientinnen mit gleichaltrigen Ften behandelte: Beim einen kmpfte er um das Leben, das andere sollte abgetrieben werden
 
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TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Christian A. Schwarz   Ein Theologe im Livenet-Talk
Christian A. Schwarz: Gott ist unkaputtbar!
Christian A. Schwarz ist der Empiriker unter den Theologen. Jetzt legt der Vater der Natrlichen Gemeindeentwicklung NGE sein neues Buch vor: Gott ist unkaputtbar. Ein Livenet-Talk mit Florian Wthrich.
 
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CDU Politiker Dr. Christoph Ploss  Gegrillt
Christoph Ploss glaubt an einen Schpfergott
In einem Interview ber Gott und die Welt stellte Dr. Christoph Ploss, CDU-Politiker und Bundestagsabgeordneter, neben vielen politischen berzeugungen auch seinen christlichen Glauben klar heraus.
 
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Sonnenuntergang  Theorie vs. Praxis
Glauben wir an ein Leben nach dem Tod?
Christen bezeugen den Glauben an ein Leben nach dem Tod. Oftmals sind die Auswirkungen dieses Glaubens aber kaum sichtbar und ihr Leben scheint nur auf eine Lebensdauer von 85 Jahre ausgerichtet.
 
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Bibel mit Lupe  Faktencheck Christentum
Darwin oder Aufklrung? Wir werden uns entscheiden mssen
Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich vor Knigen oder Priestern ducken musste. Heute sind alle gleichwertig, haben ein Recht auf Bildung, Sterbehilfe, Abtreibung und so weiter. Auf was grndet diese Gleichberechtigung eigentlich?
 
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Bibel lesen  Das Buch der Bcher
Wie die Bibel auch fr Sie lebendig wird
Fr Christen ist die Bibel mehr als ein Buch. Tatschlich erzhlen Menschen immer wieder, dass Gott durch dieses Buch persnlich zu ihnen gesprochen hat. Wir haben Tipps, wie auch Sie das erleben knnen.
 
https://www.livenet.ch/nwl/328788
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TAGESVERS

Doch er gehrt nicht zu denen, die unsere Schwchen nicht verstehen und zu keinem Mitleiden fhig sind. Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kmpfen wie wir, doch im Gegensatz zu uns hat er nie gesndigt. Hebrer 4.15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 36,26-27 und Rmer 14,7-9

Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.

Hesekiel 36,26-27

Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er ber Tote und Lebende Herr sei.
Rmer 14,7-9






LOSUNG

5. Mose 31,13
Kinder, die das Gesetz nicht kennen, sollen es auch hören und lernen, den HERRN, euren Gott, zu fürchten alle Tage.

Römer 2,10-11
Herrlichkeit und Ehre und Frieden allen denen, die das Gute tun, zuerst den Juden und ebenso den Griechen. Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott.





WITZ DES TAGES

Ich arbeite jeden Tag mit Tieren. Ach wie schn! Sie haben bestimmt ein grosses Herz! Ich bin Metzger.



ZITAT DES TAGES

Du wirst nicht durch deine Vergangenheit oder deine Plne definiert. Du wirst nur durch die Narben an den Hnden Jesu definiert. Mary "Mo" Isom



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Home bias aus Liebe zur Heimat? (5)

Aber sie suchten nach etwas Besserem, einer Heimat im Himmel. Deshalb schämt Gott sich nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt im Himmel gebaut.
Hebräer 11,16

Home bias – damit bezeichnet man einen weitverbreiteten Fehler bei der Geldanlage. Der Begriff bezeichnet das Phänomen, dass viele Anleger am liebsten Wertpapiere aus ihrer Heimatregion kaufen. Als Deutsche kennen wir Namen wie »Deutsche Bank«, »Volkswagen « oder »Bayer« seit vielen Jahren. Sie begegnen uns häufig im Alltag oder in den Medien. Wir meinen daher, sie gut zu kennen. Zu ihnen haben wir deshalb mehr Vertrauen als zu ausländischen Unternehmen, deren Namen uns oft unbekannter sind. Doch wer einseitig auf den eigenen Heimatmarkt ausgerichtet ist, verpasst dadurch Chancen.

Denn in den letzten Jahren haben sich die weltweiten Aktienmärkte oft viel besser entwickelt als der deutsche Markt. So hätte man z. B. mit nordamerikanischen Unternehmensanteilen deutlich höhere Gewinne erzielen können als mit deutschen Aktien.

Auch im wichtigsten Bereich unseres Lebens besteht die Gefahr, dass wir uns nur auf die Heimat konzentrieren, die wir gut zu kennen meinen. Oft richten wir richten unser Leben auf das Diesseits aus und sehen den Gewinn darin, das irdische Leben zu geniessen. Doch die Bibel lenkt unseren Blick über das Hier und Jetzt hinaus auf die Ewigkeit. Gott lädt uns ein, eine niemals endende Zukunft im Himmel zu verbringen: ewiges Leben mit dem dreieinen Gott, der uns in der Gemeinschaft mit ihm Erfüllung und echtes Glück schenken will! Jesus hat seinen Nachfolgern versprochen, dass er im Himmel Wohnungen für sie baut. Er wird alle, die an ihn glauben, eines Tages dorthin bringen.

Wer echtes, ewiges Leben gewinnen will, muss über diese Welt hinausblicken. Er darf sich vertrauensvoll an Jesus Christus wenden. Der Sohn Gottes nimmt die auf, die ihn im Gebet darum bitten. dr

Frage:
Was werden Sie sich in 100 Jahren wünschen, heute getan zu haben?

Tipp:
Wer seine Prioritäten aus dem Blickwinkel der Ewigkeit sortiert, lebt realistischer.

Bibel:
Titus 3,3-7



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und der Herr war mit Juda, so dass er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen." Richter 1,19

Die Männer Judas konnten die Einwohner des Gebirges austreiben; aber sie vermochten nicht, die Einwohner des Tales auszutreiben, weil sie eiserne Wagen hatten. Soweit ihr Glaube ging, soweit ging Gott mit ihnen, und sie konnten alles und jedes tun. Aber als sie verzagt überlegten, sie könnten die Einwohner der weiten Täler nicht austreiben, gelang es ihnen auch nicht. Sie waren bange vor diesen Wagen, die zwischen den Felgen Stangen hatten, in denen Lanzen befestigt waren, die sich ihren Weg durch die Krieger hindurchschnitten und bei denen die Achsen der Räder mit grossen Sicheln versehen waren. Die Erfindungen waren neu und verursachten einen panischen Schrecken.

Deshalb verloren die Männer Judas ihren Glauben an Gott und wurden feige. Wenn sie an Gott geglaubt hätten und in seinem Namen vorwärtsgegangen wären, würden die Rosse bald geflohen sein. So taten sie es wirklich, als Gott seinem Volk Glauben gab. Aber ihr Glaube war unvollkommen. Sie behielten zuviel Selbstvertrauen. Hätten sie ihr Vertrauen auf Gott allein gesetzt, wären diese eisernen Wagen nur Nullen in ihren Berechnungen gewesen. Eiserne, feurige Wagen vermögen durchaus nichts gegen einen allmächtigen Gott. Sie dachten offensichtlich, dass in ihnen etwas sei. Ihre Macht ging soweit, dass sie die Männer des Gebirges schlagen konnten, aber nicht soweit, die Kavallerie in der offenen Ebene anzugreifen, wo Raum war, sich hierhin und dahin zu wenden.

Nun, dies ist eure und meine Schwachheit. Wir nehmen stillschweigend an, dass uns Gott bis zu einem gewissen Punkt helfen kann. Heisst das nicht, dass wir uns selbst bis zu diesem Punkt helfen können? Wenn dieser Glaube näher erklärt wird, so birgt er ein gewisses Mass von Selbstvertrauen in sich. Und dem Selbstvertrauen ist das Misstrauen Gott gegenüber am nächsten verwandt. Oh, dass wir einen Glauben hätten, der alle Verheissungen annimmt und erwartet, dass Gott sie erfüllen wird.








LICHT FR DEN WEG

Johannes 21,22b
Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b

Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach.

Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen.

Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst.

Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben.

Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass.

Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen.

Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte.

Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... Esau, der fr e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Hebrer 12,16

Es ist oft möglich, die höchsten und besten Dinge im Leben gegen die momentane Befriedigung eines fleischlichen Gelüstes zu verschachern.

Das genau tat Esau. Er kam müde und hungrig vom Feld nach Hause. Jakob kochte gerade einen Topf roter Linsensuppe. Als Esau um einen Teller »von dem Roten da« bat, sagte Jakob praktisch: »Natürlich gebe ich dir etwas ab, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.«

Nun war das Erstgeburtsrecht ein kostbares Vorrecht, das dem ältesten Sohn einer Familie gehörte. Es war so kostbar und wertvoll, weil es ihn später zur Führung der Familie oder des Stammes berechtigte und ihm einen doppelten Anteil am Erbe zusicherte.

Aber in diesem Augenblick achtete Esau sein Erstgeburtsrecht für wertlos. Was nützt das Erstgeburtsrecht, so dachte er, einem Mann, der so hungrig ist wie ich? Dieser Hunger schien so überwältigend, dass er bereit war, fast alles dafür zu geben. Um einen momentanen Appetit zu befriedigen, verschenkte er etwas von dauerhaftem Wert. Und so schloss er den furchtbaren Tauschhandel ab.

Ein ähnliches Drama spielt sich heute fast täglich ab. Da ist zum Beispiel ein Mann, der über Jahre hinweg ein gutes Zeugnis hat. Er geniesst die Liebe einer prächtigen Familie und die Achtung seiner christlichen Gemeinde. Wenn er spricht, haben seine Worte geistliche Autorität, und auf seinem Dienst ruht sichtbar der Segen Gottes. Er ist ein vorbildlicher Christ.

Aber dann kommt ein Augenblick wilder Leidenschaft. Er wird förmlich verzehrt von dem Feuer sexueller Versuchung. Plötzlich scheint nichts mehr so wichtig wie die Befriedigung dieses physischen Triebes. Vernünftige Gedanken haben keine Macht mehr über ihn. Er ist willens, alles für diese verderbliche Verbindung zu opfern.

Und so stürzt er sich - völlig kopflos - mitten hinein! Für diesen Augenblick der Leidenschaft opfert er die Ehre Gottes, sein eigenes Zeugnis, die Achtung seiner Familie, den Respekt seiner Freunde und die einflussreiche Kraft eines gediegenen christlichen Charakters. Oder wie Alexander MacLaren (1826-1910, schottischer Prediger und Bibelausleger) sagte: »Er vergisst seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit; er schleudert die Freuden der Gemeinschaft mit Gott weit von sich; er verdunkelt seine Seele; er setzt seinem Wohlergehen ein Ende; er zieht sich für den Rest seiner Jahre eine Sturzflut von Elend zu; und er macht seinen Namen und seinen Glauben zu einer Zielscheibe für die beissenden Sarkasmen aller nachfolgenden Generationen von Spöttern.«

Oder mit den klassischen Worten der Schrift, er verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott wird in unseren moralischen Siegen verherrlicht
Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden (Rmer 8,6).

In den Briefen des Paulus wird der Zug des Herzens in diese oder jene Richtung "die Gesinnung" genannt. Wenn zum Beispiel Paulus im 8. Rmerkapitel von "Gesinnung" spricht, so meint er damit die Summe unserer vorherrschenden Wnsche. Der reine Intellekt ist also nicht die "Gesinnung": Die Gesinnung ist der Intellekt plus dem emotionalen Schub, der stark genug ist, eine Handlungsrichtung zu bestimmen!

Als Christen besteht unsere Sicherheit nur in vlliger Aufrichtigkeit. Wir mssen unsere Herzen Gott unterwerfen, damit wir keine unheiligen Wnsche pflegen. Des weiteren lasst die Schrift ihr Urteil ber geplante Schritte fllen. Wenn die Bibel ein Vorhaben verurteilt, mssen wir diese Entscheidung anerkennen und entsprechend handeln, einerlei, wie uns dabei im Augenblick zumute ist. Etwas zu begehren oder festzustellen, dass wir es begehren, und dann davon abzulassen, weil wir merken, dass es dem Willen Gottes widerspricht, bedeutet einen grossen Sieg auf dem Wege zu geistlicher Gesinnung davonzutragen.

Unsere Wnsche zum Kreuz zu bringen und bereit zu sein, sie dort festnageln zu lassen, ist etwas Gutes und Schnes. Versucht zu werden und doch Gott in dieser Versuchung zu verherrlichen, heisst, Ihn da zu ehren, wo es etwas kostet. Das ist Gott wohlgeflliger, als es alle wohl behtete und unversuchte Frmmigkeit jemals sein kann. Gott wird immer verherrlicht, wenn Er einen moralischen Sieg ber uns davontrgt, und wir werden jedesmal gesegnet, unermesslich und herrlich gesegnet!

Das Blut Jesu Christi will uns nicht nur von unseren aktuellen Snden reinigen, sondern auch unsere tiefsten Herzenswnsche befriedigen, so dass wir gar nicht sndigen wollen. In der Tat, ein gesegneter Zustand, und gesegnet sind alle, die ihn erreichen!






STELLENMARKT

Festanstellung
Landschaftsgrtner/in EFZ

Das Christuszentrum ist eine soziale Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet. Der Fachbetrieb CZ-Gartenbau erledigt zusammen mit diesen Menschen für private und öffentliche Kunden Aufträge im Gartenbau und -unterhalt. Für diese herausfordernde Aufgabe im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichem Handeln und sozialem Denken suchen wir zur Ergänzung unseres Gartenbauteams eine/n erfahrene/n Landschaftsgärtner/in EFZ als Vorarbeiter/in.



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Festanstellung
Theologische/r Mitarbeiter/in

TextLive gestaltet Printmedien und Kreativprodukte mit ermutigenden christlichen Texten zum Weitergeben. Das Ziel ist, Christen damit in ihrem Missionsauftrag zu unterstützen und dem Evangelium im Alltag eine zeitgemässe Stimme zu geben.

Infolge Pensionierung des Stelleninhabers suchen wir per 1. Februar oder nach Vereinbarung eine/einen

Theologische/n Mitarbeiter/in 40 – 60%

Hauptaufgaben



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