Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wem warf Elia seinen Mantel um? (1.Knige 19,19)

  • Elisa
  • David
  • Salomo
Jetzt abstimmen!



VIDEO-ANDACHTEN

Video Startseite
24.11.2022 | Livenet-Talk: 20 Jahre PraiseCamp
Das PraiseCamp ist ein christliches Jugendcamp, das seit 2002 alle zwei Jahre mit rund 6000 Teilnehmenden und Leitenden stattfindet. Auch dieses Jahr findet es wieder whrend der Altjahrswoche und Neujahr in Basel statt. Viele Teilnehmer erleben ...

https://www.livenet.ch/nwl/416779
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416779






NEWSTICKER

Schlange  Die Biester der Bibel
Von Schlangen, Khen und anderen Wundertieren
Sprechende Schlangen, Blutegel, Drachen und ein weisses Einhorn um diese Tiere geht es im Buch Die Biester der Bibel. Oder wussten Sie, dass Ochs und Esel in der biblischen Weihnachtsgeschichte gar nicht vorkommen?
 
https://www.livenet.ch/nwl/416784
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416784



Harris Faulkner  Harris Faulkner ber Wunder
Gebet ist ein lebenswichtiges Werkzeug
TV-Moderatorin Harris Faulkner erinnert daran, dass Gottes Licht immer auch in dunklen Zeiten leuchtet. Sie erklrt, dass der Glaube immer noch Berge versetzt.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416777
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416777



Mannschaft von Ecuador  Nach Auftakt-Sieg
Ecuadors Spieler widmen ihre Tore Gott
Ecuador, eine der vier lateinamerikanischen Mannschaften bei der Weltmeisterschaft 2022. Das Team macht nicht nur durch den Auftaktsieg ins Turnier auf sich aufmerksam, sondern auch durch die Art und Weise, wie die Tore gefeiert werden.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416760
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416760



Lukas Znd  Zuerst Filmemacher, jetzt Pfarrer
Ich entdecke Storys, die ich nie htte erfinden knnen
Bekanntlich ist jeder Mensch einzigartig und das gilt auch fr Pfarrpersonen. Mit Pfr. Lukas Znd haben wir einen Filmemacher vor uns, der in Glaube und Kunst keinen Widerspruch sieht.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416739
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416739



Viele wnschen sich mehr politisches Engagement fr verfolgte Christen  Tagespost-Umfrage
Deutsche wnschen mehr Einsatz fr verfolgte Christen
Die westlichen Politiker sollen sich strker fr verfolgte und diskriminerte Christen weltweit einsetzen. Das wnschen sich die Befragten einer Umfrage, die die katholische Zeitung Die Tagespost in Auftrag gegeben hat.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416747
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416747



Lebenshaus Getli  Lebenshaus Getli
Wo Menschen ermutigt weiterziehen
Statt Getli knnte das Gut auch Lebenshaus im Grnen heissen. Umringt von Feldern und Wiesen wird emsig gewerkelt, geschult und gsprchlet. Was intern mit viel Engagement gefhrt wird, hat auch einen internationalen Bezug zur Mission am Nil.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416734
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416734



Mann mit Antidepressiva-Tabletten  Interessante Zusammenhnge
Glckliche Lnder und Antidepressiva
Island, Portugal und das Vereinigte Knigreich sind die Lnder in Europa mit dem hchsten Verbrauch von Antidepressiva. In fast allen Lndern Europas steigt ihr Konsum rapide an darunter auch glckliche Lnder.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416643
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416643






NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick

Musical Thomas in Zofingen  Life on Stage
Viele Menschen in Zofingen berhrt
Die Life on Stage-Woche in Zofingen ging mit einem Abschlussgottesdienst zu Ende. Die Musicalcrew und die Band begleiteten durch den Worship und Gabriel Hsler, Leiter Life on Stage, teilte noch einmal sein Herz in einer Predigt.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416683
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416683



Maryamu Joseph  Maryamu Joseph
Ein weiteres Mdchen entkommt Boko Haram nach 9 Jahren
Vor vier Monaten gelang der Nigerianerin Maryamu Joseph die Flucht: Die 16-Jhrige lebte neun Jahre in den Fngen von Boko Haram. Im Interview mit ACN International berichtet sie von der schrecklichen Zeit und wie es ihr heute geht.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416631
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416631






ERLEBT

John F. Kennedy, C.S. Lewis und Aldous Huxley starben alle am 22. November 1963.  Drei Mnner von Weltbedeutung
22. November 1963: Todestag von Kennedy, Lewis und Huxley
Am 22. November 1963 heute vor 59 Jahren starben drei Mnner, die, jeder auf seine Art, Weltbedeutung hatten: C.S. Lewis, Aldous Huxley und J.F. Kennedy. Sie vertreten drei Weltbilder, die unsere Gesellschaft bis heute prgen.
 
https://www.livenet.ch/nwl/319679
https://old.livenet.ch/n.php?nid=319679



Benjamin Ndughu  Ein Freund der rmsten
Heute schlgt er seine Frau nicht mehr
In Kenia leiden viele Menschen an Armut, sind in okkulten Praktiken verstrickt und betuben ihre Not mit Alkohol oder Drogen. So ging es auch Benjamin Ndughu, doch dann wurde sein Leben radikal verndert.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416640
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416640



Kathie Lee Gifford  Kathie Lee Gifford
Hollywood ist ihr Missionsfeld
Bereits als Teenagerin habe Gott ihr gesagt, dass sie ein Licht in der Dunkelheit sein soll, selbst in der Unterhaltungsindustrie. Das berichtet die vielseitig engagierte Kathie Lee Gifford in einem Podcast mit Sadie Robertson Huff.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416663
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416663






TOPSTORYS LIVENET U. JESUS.CH
1x wchentlich die besten Artikel aus allen Rubriken

Samuel Heger  Den Glauben erklren
Sag es mit Cartoons
Viele trumen davon, als Rentner ihr Hobby zum Beruf zu machen. Sam Heger aus Belp hat dies tatschlich getan und transportiert mit seinen Cartoons Botschaften, die Spuren hinterlassen.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416724
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416724



Marc Jost im Livenet-Talk  Marc Jost im Livenet-Talk
Vom SEA-Generalsekretr zum Nationalrat
In der Wintersession rckt der abtretende SEA-Generalsekretr Marc Jost in den Nationalrat nach und tritt in die Fussstapfen von Nationalrtin Marianne Streiff-Feller. Er erklrt im Livenet-Talk, was das fr ihn bedeutet.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416731
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416731



Tamar Noort  Wenn man Gott verliert
Tamar Noort: Die Ewigkeit ist ein guter Ort
Wie ist das, wenn man Gott verliert? Die Pastorin Elke macht diese Erfahrung nicht langsam, Stck fr Stck, sondern sehr pltzlich. Gleichzeitig merkt sie, dass dies viel mit ihrer Vergangenheit zu tun hat, mit ihrer Familie, mit Leben und Tod.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416720
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416720



Joy Song - Wenn du tanzt  Allianzgebetwoche 2023
Freude soll die Herzen fllen
Die Allianzgebetswoche (8. bis 15. Januar 2023), die seit ber 150 Jahren stattfindet, will 2023 Freude wecken. Was gibt es Besseres, als trotz schwerer Zeiten berschwngliche Freude zu empfinden, die Gott schenkt?
 
https://www.livenet.ch/nwl/416654
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416654



Erfrischendes Wasser  Ein Gedanke zum Sonntag
Erfrischendes Wasser in meinem Alltag
Wasser wenig ist so wichtig im Alltag wie dieses Element. Und es kann sogar daran erinnern, wie gut Gott ist. Gedanken dazu von Redakteurin Rebekka Schmidt.
 
https://www.livenet.ch/nwl/356179
https://old.livenet.ch/n.php?nid=356179



Sternenhimmel  Theorie vs. Praxis
Glauben wir an eine unsichtbare Wirklichkeit?
Die Existenz von Engeln oder Dmonen gehrt bei vielen Menschen nicht mehr zur Weltanschauung. Obwohl viele Christen vorgeben, an die Realitt solcher Wesen zu glauben, hat dies oft keine praktische Auswirkung.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416667
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416667



Susanna Aerne, Paul Bruderer und Christian Salvisberg  Gelingende Sexualitt
Ein brennendes Anliegen, ein Verein und Weiterbildungstag
Im Livenet-Talk geht es um Sexualitt. Susanna Aerne, Paul Bruderer und Christian Salvisberg erzhlen von ihrem Anliegen, Christen in sexualethischen Fragen zu strken und berichten von ihrem entsprechenden Engagement.
 
https://www.livenet.ch/nwl/416596
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416596






TAGESVERS

Asa rief zum HERRN, seinem Gott: HERR, wenn ein Schwacher mit einem Starken kmpfen muss, kann niemand ihm so beistehen wie du. Hilf uns, HERR, unser Gott, denn wir verlassen uns ganz auf dich! Im Vertrauen auf dich sind wir doch gegen diese bermacht angetreten. Du, HERR, bist unser Gott! Gegen dich kann kein Mensch etwas ausrichten! 2.Chronik 14.10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sacharja 4,6 und 1.Korinther 15,33

Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen.

Sacharja 4,6

Lasst euch nicht verfhren! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.

1.Korinther 15,33






LOSUNG

Jeremia 31,35
Der HERR gibt die Sonne dem Tage zum Licht und bestellt den Mond und die Sterne der Nacht zum Licht; er bewegt das Meer, dass seine Wellen brausen.

1. Korinther 8,6
Wir haben nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.





WITZ DES TAGES

Ich habe beim Bcker angerufen. Kam aber nur die Mehl-Box.



ZITAT DES TAGES

Das Nachlassen der Krfte ist ein Hilfsmittel, um besser zu beten. Die Entspannung verscheucht die Spinnweben aus dem Geist. Mutter Teresa



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Intensiver Blickkontakt

Die beiden blickten ihn aufmerksam an, und Petrus sagte: »Sieh uns an!« Der Mann sah erwartungsvoll zu ihnen auf.
Apostelgeschichte 3,4-5

Wussten Sie schon, wie lange der optimale Blickkontakt andauern sollte? Nicola Binetti vom University College London hat in einer Studie mit 500 Teilnehmern verschiedene Experimente durchgeführt und herausgefunden, dass bei einem Erstkontakt die meisten Menschen im Durchschnitt einen Blickkontakt von 3,3 Sekunden als angenehm empfinden. Längerer Blickkontakt wird potenziell als bedrohlich empfunden, sofern man sich nicht gut kennt. Zu kurzer Blickkontakt kann jedoch Desinteresse oder Unsicherheit signalisieren.

Als ein Gelähmter die beiden Apostel Petrus und Johannes um Almosen bittet, schauen diese ihn zuerst ganz bewusst an. Damit ihr Blickkontakt auch erwidert wird, fordern sie ihn explizit auf: »Sieh uns an!« Erst nachdem sich ihre Augen begegneten, beginnen sie zu handeln.

Warum scheint Petrus und Johannes der Blickkontakt so wichtig zu sein? Vermutlich wollten sie eine gewisse Erwartungshaltung bei dem Gelähmten bewirken und gleichzeitig auch einen intensiven Moment der Begegnung schaffen, statt bloss schnell einen Hilfsdienst abzuwickeln.

Nicht nur Bettlern, auch fremden Menschen im Allgemeinen begegnen wir häufig eher beiläufig und nehmen sie nicht in ihrem Menschsein wahr. Gerade in der heutigen Zeit, in der die Augen von Jung und Alt in der Öffentlichkeit zunehmend auf Smartphones gerichtet sind, finden nur noch wenige echte Begegnungen statt. Dabei kann sich zwischenmenschliche Liebe erst entfalten, wenn man sich gegenseitig Aufmerksamkeit schenkt. Ich selbst spüre das immer wieder, wenn ich meiner Frau ganz bewusst in die Augen schaue.

Zwar können wir Gott nicht sehen, aber auch ihm können wir uns bewusst statt beiläufig nähern. Ein Blick in die Bibel kann der Anfang sein. slü

Frage:
Scheuen Sie den Blickkontakt zu anderen Menschen?

Tipp:
Haben Sie den Mut, sich bewusst auf Ihre Mitmenschen und auch auf eine Begegnung mit Gott einzulassen!

Bibel:
Apostelgeschichte 3,1-11



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Dass ihrer keiner entrinne." 1 Kn. 18, 40.

Als dem Propheten Elia auf sein Gebet Erhörung zuteil geworden war, und das Feuer vom Himmel das Opfer vor den Augen alles Volkes verzehrt hatte, forderte er das ganze versammelte Israel auf, die Propheten Baals zu greifen, und rief voll Eifers: ,,Dass ihrer keiner entrinne!" Er führete sie alle hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.

Ein solches Ende muss es mit unsern Sünden nehmen; sie sind alle verurteilt und verdammt, keine einzige darf verschont werden. Auch unsre Lieblingssünde muss sterben. Schone ihrer nicht, ob sie gleich noch so kläglich schreit. Töte sie, schlachte sie, und wäre sie dir teuer wie ein Isaak. Schlage zu, denn Gott schlug auch auf die Sünde, da sie seinem eingebornen Sohn aufgelegt war. Mit strengem rücksichtslosem Ernst musst du dieselbe Sünde zum Tode verurteilen, die einst der Abgott deines Herzens war. Fragst du nun, wie du das vollbringen kannst? Der Herr Jesus wird deine Stärke sein. Dir ist im Testament der Gnade auch die Gnade geschenkt, dass du die Sünde zu überwinden vermagst; dir ist Macht verliehen, im Kreuzzuge gegen die inwendigen Lüste und Begierden den Sieg zu gewinnen, weil der Herr Jesus Christus dir verheissen hat, bis ans Ende bei dir zu sein. Willst du über die Finsternis triumphieren, so musst du dich vor das Angesicht der Sonne der Gerechtigkeit stellen. Es gibt keinen geeigneteren Ort, wo man die Sünde entdecken und sich vor ihrer Macht und Strafe schützen kann, als die unmittelbare Gegenwart des heiligen Gottes. Hiob erkannte noch nicht so recht deutlich, wie er von der Gewalt der Sünde frei werden könne, als bis er seinen Glaubensblick auf Gott richtete; da erst schauderte er vor sich selbst zurück und tat Busse im Staub und in der Asche. Das feine Gold des Christenlebens wird oft trübe. Wir haben ein heiliges Feuer nötig, das die Schlacken verzehre.

Wir wollen unsre Zuflucht zu unserm Gott nehmen; Er ist ein verzehrendes Feuer; Er wird nicht unsern Geist, sondern nur unsre Sünden verzehren. Die Güte Gottes möge uns doch zu einem flammenden Feuereifer reizen, und zu einer heiligen Rache gegen unsre Missetaten, die vor seinen Augen hässlich sind. Ziehe hin in seiner Kraft, und vernichte diese Feinde, ,,dass ihrer keiner entrinne."








LICHT FR DEN WEG

Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8
Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen!

Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart).

Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen.

Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse.

Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders).

Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst:

Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Es ist genug, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Vter. 1. Knige 19,4b

Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Männer Gottes deprimiert sind, wie hier Elia. Auch Mose und Jona wünschten sich, sterben zu dürfen (2. Mose 32,32; Jona 4,3). Der Herr hat den Gläubigen niemals Bewahrung vor dieser Art von Schwierigkeiten verheissen. Das Vorhandensein solcher Niedergeschlagenheit ist auch nicht notwendigerweise ein Beweis für einen Mangel an Glauben oder Geistlichkeit. So etwas kann jedem von uns geschehen. Wenn es uns trifft, dann geht das etwa so: Wir fühlen uns von Gott verlassen, obwohl wir wissen, dass Er die Seinen niemals verlässt. Wir suchen im Wort Gottes nach Trost, aber immer wieder treffen wir auf Stellen, die von der unvergebbaren Sünde oder dem hoffnungslosen Zustand des Abgefallenen sprechen. Wir machen die frustrierende Erfahrung einer Krankheit, die weder durch Medizin geheilt noch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Unsere Freunde sagen uns, wir sollen uns blitzschnell davon losreissen, aber sie sagen uns niemals, wie das anzustellen ist. Wir beten und sehnen uns nach einer schnellen Heilung, aber wir stellen fest, dass die Niedergeschlagenheit kiloweise kommt, aber nur Grammweise vergeht. Das einzige, an das wir noch denken können, sind wir selbst und unser Elend. In unserer Verzweiflung wünschen wir, wir könnten durch ein dramatisches Eingreifen Gottes sterben.

Eine solche Depression kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht sind es gesundheitliche Probleme; so kann z.B. Blutarmut dazu führen, dass unser Denken verrückt spielt. Es können geistliche Ursachen sein, z.B. Sünde, die nicht bekannt oder nicht vergeben wurde. Vielleicht liegen auch seelische Gründe vor; so kann die Untreue eines Ehegatten dazu führen. Überarbeitung oder extremer geistiger Stress können nervliche Erschöpfung hervorrufen. Oder die Ursache liegt in einer medikamentösen Behandlung, auf die unser Organismus ungünstig reagiert.

Was kann man tun? Zuerst müssen wir im Gebet zu Gott kommen und Ihn bitten, Seine wunderbaren Pläne mit und an uns auszuführen. Wir bekennen und lassen alle uns bekannten Sünden. Wir vergeben jedem, der uns irgendwie Unrecht getan hat. Dann lassen wir uns gründlich vom Arzt untersuchen, um jede physische Ursache als möglichen Grund auszuschliessen. Wir sollten drastische Massnahmen ergreifen, um die Quellen von Überarbeitung, Sorgen, Stress und anderen Dingen zu beseitigen, die uns bedrücken. Regelmässiger Schlaf, gutes Essen und körperliche Arbeit im Freien bilden eine gute Therapie.

Von da an müssen wir lernen, in unserem Leben ein gleichmässiges Tempo einzuhalten, indem wir auch »Nein« sagen können zu Forderungen, die uns vielleicht wieder an den Rand der Katastrophe bringen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Ein hohes Privileg: Gott rechnet uns zu Seinen Freunden
Und die Schrift wurde erfllt, welche sagt: Abraham aber glaubte Gott und er wurde Freund Gottes genannt (Jakobus 2,23).

Der Mensch ist Gottes Ebenbild; aber wir knnen in ihm nicht alles entdecken, weil Gott Eigenschaften hat, die Er keinem Seiner Geschpfe mitteilen kann, einerlei wie bevorzugt sie sein mgen.
Gott ist unerschaffen, Er besteht aus sich selbst, Er ist unendlich, souvern und ewig; diese Eigenschaften gehren Ihm allein und knnen definitionsmssig mit niemand geteilt werden. Aber es gibt andere Eigenschaften, die Er Seinen Geschpfen einpflanzen und in gewissem Masse mit Seinen erlsten Kindern teilen kann.
Intellekt, Selbsterkenntnis, Liebe, Gte, Heiligkeit, Mitleid, Treue - all dies und noch andere Eigenschaften sind Punkte, in denen Gleichheit zwischen Gott und Menschen hergestellt werden kann. In ihnen lsst sich die Freundschaft zwischen Gott und Menschen erfahren!
Gott, als der Vollkommene, hat die Fhigkeit zu vollkommener Freundschaft.
Der Mensch, als der Unvollkommene, kann an keiner Stelle Vollkommenheit erreichen, am wenigsten in der Beziehung zu der unbegreifbaren Gottheit.
Je vollkommener unsere Freundschaft mit Gott wird, umso einfacher wird sich unser Leben gestalten. Alles Frmliche, was gelegentliche Freundschaft erfordert, um sie am Leben zu erhalten, kann weggelassen werden, wenn sich wahre Freunde gegenberstehen. Wahre Freunde trauen einander.
Zweifellos ist es das hchste Vorrecht, das einem Menschen gewhrt werden kann, wenn er sich dem Kreis der Gottesfreunde beizhlen darf. Nichts ist wichtig genug, dass es unsere Beziehung zu Gott unterbrechen drfte.
Und wir sollten alles daran setzen, uns durch nichts von dieser Freundschaft trennen zu lassen!






STELLENMARKT

Festanstellung
BetriebsassistentIn Gstehaus

Die christliche Communität Don Camillo belebt seit 1988 Montmirail und führt das Gästehaus als Ort der Begegnung und Besinnung. Das Gästehaus mit 36 Zimmern und über 90 Betten sowie 8 Seminarräumen liegt in einer der touristisch vielseitigsten Region - Jura & Drei-Seen-Land.

Zur Verstärkung suchen wir ab Januar 2023 oder nach Vereinbarung eine/n



https://www.livenet.ch/nwl/416789
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416789



Festanstellung
Fachspezialist/in Pensionskassenadministration

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Vorsorgestiftung der Heilsarmee Schweiz, als eigenständige Rechtsträgerin mit Sitz am Hauptquartier in Bern, ist mit einem kleinen Team von 3 Personen verantwortlich für 1'500 Destinatäre und 600 Rentner/innen.

Fachspezialist/in Pensionskassenadministration 90%

Eintritt nach Vereinbarung

Die Aufgabe



https://www.livenet.ch/nwl/416047
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416047



Festanstellung
Coiffeur/euse

Hairvorragend Coiffure Martina ist eine Einzelunternehmung in Schöftland. Seit beinahe zwanzig Jahren ist Martina auf dem Gebiet als Coiffeuse tätig. Ab Dezember oder nach Vereinbarung sucht Hairvorragend Coiffure Martina eine/n Mitarbeitende/n, der/die jung und leidenschaftlich ist, Menschen liebt und den Beruf als Hobby sieht.

Ich suche eine/n



https://www.livenet.ch/nwl/416772
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416772



Festanstellung
Sozialpdagoge/Pflegefachperson (w/m)

Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. In unserem frisch umgebauten und sanierten Haus an der Molkenstrasse 6 ist diese Stelle neu zu besetzen.



https://www.livenet.ch/nwl/416773
https://old.livenet.ch/n.php?nid=416773








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

http://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------