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Video Startseite 08.12.2022 | Livenet-Talk: Jdischer Zugang zur Bibel Im Talk reisen Adi Furrer und Florian Wthrich gedanklich nach Israel und reden darber, wie Juden die Bibel entdecken und studieren. Was knnen Christen, die vom griechischen Denken geprgt sind, davon lernen? Als Israel-Kenner und Reiseleiter ... https://www.livenet.ch/nwl/417154 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417154 NEWSTICKER
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TAGESVERS
Ich aber darf zu dir kommen, denn in deiner grossen Gnade hast du mich angenommen. Voller Ehrfurcht bete ich dich in deinem Heiligtum an. Psalm 5,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 8,22 und Matthus 4,17
Solange die Erde steht, soll nicht aufhren Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1. Mose 8,22 Tut Bue, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthus 4,17 LOSUNG
Jesaja 53,4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Hebräer 12,3 Gedenkt an den, der so viel Widerspruch gegen sich von den Sündern erduldet hat, dass ihr nicht matt werdet und den Mut nicht sinken lasst. WITZ DES TAGES
Vorname vom Ritter ohne Helm: Willhelm. ZITAT DES TAGES
Advent: Schwebe hernieder, Heilige Nacht, Leuchte uns wieder, Stern voller Pracht. Greif in die Saiten, Himmlischer Chor: Schnste der Zeiten, Steige empor! Clara Forrer (1868 - 1950) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mitarbeiter Gottes
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist. 1. Korinther 15,10 Der Sechsjährige hat sich schon die ganze Woche darauf gefreut, zu seinen Grosseltern zu fahren. Die Sonne scheint, und das schöne Wetter soll genutzt werden, um endlich die Hecke im Garten zu schneiden. Der Enkel möchte gerne helfen und bekommt eine kleine Papierschere ausgehändigt. Der Opa kommt mit seinem Heckenschneider schnell voran, allerdings wird er schon nach wenigen Minuten von einem schmerzlichen Aufheulen unterbrochen: Der Enkel hat sich mit seiner Schere geschnitten und weint hemmungslos. Sofort unterbricht Opa seine Arbeit, nimmt den Kleinen auf seine Arme und trägt ihn ins Haus. Dort wird er mit einem Pflaster und Bonbons versorgt. Die Arbeit ist erst einmal unterbrochen, und die nur zur Hälfte geschnittene Hecke muss bis nach dem Mittagessen warten. So ungefähr ist es auch, wenn Gott uns mitarbeiten lässt. Weil er gnädig und freundlich ist, sollen wir in seiner Nähe bleiben. Wie oft muss Gott sogar manches wieder in Ordnung bringen, was wir verdorben haben! Mehr als die schwache »Hilfe« des Enkels ist all unser Dienst für Gott nicht. Egal, ob es sich um das Predigen oder nur um das Abspülen der Teller handelt, wir halten unsere Aufgaben oft für sehr wichtig und erwarten Anerkennung von unseren Mitmenschen. Oft sind wir sogar der Meinung, Gott könne doch froh sein, dass wir diesen Dienst für ihn tun. Dabei sollten wir uns immer darum bemühen, alles im rechten Licht zu betrachten. Gott kann sich aus jedem Ziegelstein einen Mitarbeiter erschaffen. Er braucht uns wahrlich nicht. Wie Paulus im Tagesvers müssen wir feststellen, dass wir nur durch Gottes Gnade das sein dürfen, was wir sind. Und am Ende ist Gott sogar so grosszügig, uns für das Geringe, was wir tun konnten, auch noch Lohn zu geben. cn Frage: Warum sollen wir trotzdem fleissig mitarbeiten? Tipp: Gottes Gnade berechtigt nicht dazu, untätig oder nachlässig zu werden. Bibel: 1. Korinther 12,12-31 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
So spricht der Herr der Heerscharen: Dies Volk sagt: 'Die Zeit ist noch nicht gekommen, dass das Haus des Herrn gebaut werde!'" Haggai 1,2 Der Teufel bietet stets das usserste auf, um das Werk Gottes aufzuhalten. Damals hinderte er den Tempelbau der Juden, heute sucht er das Volk Gottes an der Ausbreitung des Evangeliums zu hindern. Dem Allerhchsten soll ein geistlicher Tempel aufgerichtet werden. Wenn aber der Feind durch irgendein Mittel den Aufbau desselben hindern oder hinausschieben kann, schreckt er vor nichts zurck. Wenn er uns vom treuen, glaubensmutigen Wirken zur Verherrlichung Gottes abhalten kann, wird er es sicherlich tun. Er ist sehr schlau und weiss genau, wie er seinen Widerstand ndern muss, ohne jedoch sein Ziel aus dem Auge zu verlieren. Bei den Juden, die aus der babylonischen Gefangenschaft zurckgekehrt waren, suchte er den Bau des Tempels dadurch zu verhindern, dass er sie selbstschtig und weltlich machte. So war ein jeder eifrig darauf aus, sein eigenes Haus zu bauen, whrend er sich um den Bau des Hauses des Herrn nicht kmmerte. Bei jeder Familie standen die eigenen Bedrfnisse im Vordergrund. Nach der Rckkehr in ein lange wst gelegenes Land musste viel geschehen, um das Versumte wiedergutzumachen. Und um sich selbst zu versorgen, war jede Familie gezwungen, das usserste aufzubieten. Aber dann wussten sie es sogar bis zum Luxus zu bringen, whrend die schon vor Jahren gelegten Fundamente zum Tempel entweder blieben, wie sie waren, oder mit noch mehr Schutt bedeckt wurden. Die Leute waren nicht zum Bauen des Hauses Gottes zu bewegen, sondern beantworteten jede Mahnung dazu mit der Entschuldigung, die Zeit zum Bauen des Hauses Gottes sei noch nicht gekommen. Eine passendere Zeit lag fr sie stets in der Zukunft, aber in Wirklichkeit kam sie nie. hnlich wie die Juden machen es heute auch viele Christen: Indem sie zuerst fr sich selbst sen, dauert es lange, bis Gott an die Reihe kommt. Deshalb ruft der Prophet: "Ist es aber fr euch an der Zeit, in euren getfelten Husern zu wohnen, whrend dieses Haus in Trmmern liegt?" LICHT FR DEN WEG
Vertrauen
Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen, denn du hast nicht verlassen, die dich suchen. Psalm 9,11 Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann. Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.« Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus? Tipp: Der himmlische Vater kann alles! Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41 LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber unser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohlgefllt, tut er. Psalm 115,3
Gott ist souverän. Das bedeutet, dass Er der absolute Herrscher über das Universum ist und dass Er alles tun kann, was Ihm gefällt. Doch fügen wir schnell hinzu, dass das, was Gott gefällt, auch immer richtig ist. Seine Wege sind vollkommen. In Jesaja sagt der Herr: »Mein Ratschluss soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun« (46,10). Als Nebukadnezar von seinem Wahnsinn geheilt war, sagte er: »Nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?« (Daniel 4,35). Der Apostel Paulus betont, dass der Mensch kein Recht hat, Gottes Handlungen in Frage zu stellen: »Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?« (Römer 9,20). Und an einer anderen Stelle spricht er von Gott als dem, »der alles wirkt nach dem Rate seines Willens« (Epheser 1,11). Spurgeon sagte: »Wir verkündigen einen t h r o n e n d e n Gott und Sein Recht, mit dem Seinen zu handeln, wie E r will, über Seine Geschöpfe zu verfügen, wie E r es für gut hält, ohne dabei nach ihrer Meinung zu fragen.« Um es einfach zu sagen, die Lehre von der Souveränität Gottes ist die Lehre, die Gott Gott sein lässt. Es ist die Wahrheit, die mich mit ehrfürchtigem Staunen erfüllt. Ich kann nicht alle ihre Details begreifen, aber ich kann Gott dafür verehren und anbeten. Es ist eine Wahrheit, die mich dazu bringt, mich Ihm zu unterwerfen. Er ist der Töpfer, ich bin der Ton. Er hat ein Recht auf mich sowohl durch die Schöpfung, als auch durch die Erlösung. Unter keinen Umständen sollte ich Ihm widersprechen oder Seine Entscheidungen in Frage stellen. Es ist eine Wahrheit, die voller Trost ist. Da Er der souveräne Herrscher ist, weiss ich, dass Er Seine Pläne ausführt, und dass sie ihr bestimmtes Ziel erreichen. VERNDERT IN SEIN BILD
Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit! Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn fr uns alle hingegeben hat; wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Rmer 8,32).
Wre die Kirche eine reine und geisterfllte Krperschaft, die sich ausschliesslich von geistlichen Gesichtspunkten leiten liesse, so wren gewiss die reinsten und heiligsten Mnner und Frauen die am meisten geschtzten und am hchsten geehrten unter uns; aber genau das Gegenteil ist der Fall! Gottseligkeit steht nicht mehr hoch im Kurs; wenn berhaupt, dann nur fr die ganz Alten oder die lngst Verstorbenen. Die heiligen Seelen werden im Strudel religiser Aktivitten bersehen. Man luft hinter dem Lauten, der Selbstverwirklichung, der Unterhaltung her und belohnt es auf alle Art und Weise mit Gaben, grossem Zulauf, mit Stiftungen und ffentlicher Bewunderung. Das Christushnliche, die Selbstverleugnung, das Himmlische wird beiseite gefegt, um Platz zu haben fr den jngst bekehrten Playboy, der meistens nicht allzu gut bekehrt ist, so dass er immer noch viel von einem Playboy an sich hat. Die ganze kurzsichtige Philosophie, die ewige Werte ignoriert und Banalitten hervorhebt, ist eine Form des Unglaubens. Christen, die eine solche Philosophie verkrpern, jagen gegenwrtiger Belohnung nach; sie sind zu ungeduldig, um auf die vom Herrn vorgesehene Zeit zu warten! Der wahre Heilige sieht ber all das hinaus; er hlt wenig von vergnglichen Werten; er erwartet sehnlich den Tag, an dem die ewigen Dinge zu ihrem Recht kommen und Gottseligkeit das Einzige ist, was zhlt. Der weise Christ ist damit zufrieden, auf diesen Tag zu warten; und in der Zwischenzeit wird er seinen Mitmenschen nach Gottes Willen dienen! STELLENMARKT
Festanstellung Jugendarbeiter/in
Das Evangelische Gemeinschaftswerk EGW sucht für den Bezirk Herzogenbuchsee per 1. April 2023 oder nach Vereinbarung eine/n Jugendarbeiter/in 30-40%
Wir …
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Festanstellung Leiter/in Restauration
DASBREITEHOTEL an der Zürcherstrasse 149 in 4052 Basel ist ein modernes Design & Lifestyle Hotel mit 36 grosszügigen Zimmern. Es bietet Geschäftsleuten, Familien und Städtereisenden aufmerksamen Service und zeitgemässen Komfort. Für 2023 ist ein Relaunch des Hotels und ein Ausbau der Gastronomiedienstleistung geplant. Als Integrationsbetrieb ist DASBREITEHOTEL ein Arbeitszweig des Weizenkorns und beschäftigt Mitarbeitende an einem begleiteten Arbeits- oder Ausbildungsplatz. https://www.livenet.ch/nwl/417165 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417165
Festanstellung Zwei Pastoren oder ein Pastorenehepaar
Wir, die Buchwiesengemeinde ETG Erlen, sind eine Mehrgenerationengemeinde mit über 200 Mitgliedern und rund 100 Kindern im Alter von 0 – 16 Jahren. Unsere Kirche ist Mitglied im Bund Evangelischer Täufergemeinden (ETG) und damit Teil des Dachverbandes der Freikirchen Schweiz (VFG). https://www.livenet.ch/nwl/417153 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417153 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |