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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie lange lebte Noah noch nach der Flut? (1.Mose 9,28)
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19.08.2021| Livenet-Talk: Befrworter-Position Ehe fr alle
Am 26. September findet in der Schweiz die Abstimmung zur Ehe fr alle statt. In einer zweiteiligen Serie spricht Livenet Chefredaktor Florian Wthrich mit einem Gegner und einem Befrworter der Ehe fr alle. Im zweiten Teil ist Renato ...
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NEWSTICKER
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ERLEBT
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TAGESVERS
Strkt also eure mde gewordenen Hnde und stellt euch fest auf eure zitternden Knie! Schafft gerade Wege fr eure Fe. Dann werden alle, auch wenn sie schwach und lahm sind, nicht stolpern und fallen, sondern stark werden. Hebrer 12,12-13
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,18 und Lukas 18,13-14
Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn ernstlich anrufen.
Psalm 145,18
Gott, sei mir Snder gndig! Wer sich selbst erhht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhht
Lukas 18,13-14
LOSUNG
2. Chronik 25,8
Bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.
Römer 8,34
Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Meine Frau bat mich ihr Lippenbalsam zu geben. Ich gab ihr versehentlich den Superkleber. Die redet immer noch nicht mit mir.
ZITAT DES TAGES
Verherrliche Christus auf jede Weise. James I. Packer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Leben verlngern?
Tue mir kund, HERR, mein Ende und welches das Mass meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin!
Psalm 39,5
Ich sitze beim Arzt im Wartezimmer, blättere die Zeitschriften durch und stosse auf eine interessante Überschrift: »So senke ich mein biologisches Alter«. In dem Artikel wird beschrieben, wie man durch eine gesunde und bewusste Lebensweise sein biologisches Alter senken kann. Ich lese von »Körperuhren«, die schneller oder langsamer ablaufen, und dass es möglich wäre, die Zeit zurückzudrehen.
Es sei tatsächlich erreichbar, sein Alter biologisch von 80 auf 50 Jahre zu reduzieren!
Bei alldem habe ich mich gefragt, welche Sehnsucht dahintersteckt. Ist es nicht der uralte Wunsch nach einem langen Leben und die Hoffnung, dem Ablaufen der eigenen Lebensjahre nicht ohnmächtig gegenüberstehen zu müssen? Doch haben wir unser Leben selbst in der Hand? Natürlich können und sollen wir durch eine gesunde Lebensweise verantwortungsvoll mit unserem Körper umgehen, aber wir können unsere Lebensjahre nicht selbst bestimmen.
In Psalm 90 erkennt Mose, dass Gott allein ewig ist. Die Jahre der Menschen hingegen sind so kurzlebig wie Gras, das am Morgen blüht und am Abend verwelkt. Mose zieht die ernüchternde Bilanz, dass unser Leben schnell vorüberzieht, und fragt nach dem, was Bestand hat. Weise ist nicht der, der versucht, sein irdisches Leben zu verlängern, sondern der erkennt und akzeptiert, dass dem Leben von Gott ein vorherbestimmtes Ende gesetzt ist. Denn nur dann ist man bereit, sich auf das vorbereiten, was nach dem Tod kommt.
In seinem kurzen Leben muss jeder eine Entscheidung für die lange Ewigkeit danach treffen. Wer die Vergebung seiner Sünden durch Jesus Christus annimmt, kann sich sicher sein, diese Ewigkeit bei Gott zu verbringen. HK
Frage:
Wie sieht Ihre Lebensplanung aus?
Tipp:
Gott bietet jedem die Vergebung seiner Sünden und ewiges Leben bei ihm an.
Bibel:
Psalm 90
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Die rechte Entscheidung für Gott ist tief, ruhig, klar, bestimmt und wohlgegründet. Josua spricht seinen Entschluss nicht leichthin aus. Schaut auf das Angesicht des ernsten Kriegers, gezeichnet durch die Narben mancher Schlacht, gefurcht von mehr als hundertjähriger Erfahrung. Er sieht nicht aus wie ein Tändler. Er spricht nicht wie einer, der ein Liebeslied singt und es von seinen Lippen trillert, sondern seine Worte kommen mit der schroffen Ehrlichkeit und der tapferen Aufrichtigkeit eines Heerführers aus seinem Herzen. Es klingt, als hätte er gesagt: "Ich habe meinen Gott zu viele Jahre gekannt, um ihn nun zu verlassen. Ich habe nicht unter dem Schatten des Allmächtigen vierzig Jahre lang in der Wüste zugebracht, um nun am Ende die Götzen aufzusuchen." Er spricht wie einer, der die Sache gründlich erwogen hat und zu einer Entscheidung gekommen ist, die er gegen alle verteidigen kann. Ihr seht in ihm keinen Wetterhahn, der aus Menschengefälligkeit der öffentlichen Meinung beipflichtet, sondern ihr hört einen ehrlichen Mann, der sein Herz aufschliesst und seine innersten Gefühle mit heiligem Ernst ausspricht. Er verkündet einen unumstösslichen Entschluss: "Ich aber und mein Haus, wir wollen trotz der Menge und trotz der Sitten, trotz Versuchungen und Trübsale, trotz der Götzen oder Teufel bis zum Ende dem Herrn dienen." Genauso sollte die Entschiedenheit eines jeden von uns sein, und ich wünsche ernstlich, sie wäre es.
Ich liebe an Josua, dass er niemand darüber im Unklaren lassen will, wie er steht. Warum seid ihr nicht ebenso offenherzig, die ihr den Herrn liebt? Er hat sich nicht geschämt zu bekennen, dass er uns liebt. Sollten wir uns nun seiner schämen? Zieht die Flagge am Masten hoch, damit jedes Auge sie sehen kann. Und wenn jemand mit dem Herrn Jesus Krieg führt, führt er mit uns Krieg. Lasst Erde und Hölle dies ein für allemal wissen.
LICHT FR DEN WEG
Darum be ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16
In einer Gesellschaft wie der unseren und mit einer verdorbenen alten Natur wie der unseren, werden wir ständig mit ethischen Problemen konfrontiert, welche die Echtheit unserer Treue zu christlichen Grundsätzen auf die Probe stellen.
Der Student ist z.B. versucht, in seinen Examina zu betrügen. Wenn alle unehrlich erworbenen Diplome und Titel zurückgegeben würden, dann könnten die Schulen und Universitäten sie wohl kaum alle fassen. Der Steuerzahler ist ständig versucht, sein Einkommen zu gering und seine Ausgaben zu hoch anzugeben oder wichtige Informationen vorzuenthalten. Das Stichwort im Geschäftsleben, in der Politik und in der Rechtssprechung ist Bestechung. Schmiergelder werden verwendet, um das Recht zu verdrehen. Geschenke verändern Einstellungen, und man bekommt Aufträge. Provisionen unter der Hand sorgen dafür, dass das Geschäft floriert. Schweigegelder stellen Beamte von Behörden ruhig.
Fast jeder Beruf hat seine eigenen Versuchungen zur Unehrlichkeit. Der christliche Arzt soll mit seiner Unterschrift Versicherungsansprüche bestätigen, die offensichtlich falsch sind. Der gläubige Rechtsanwalt muss sich fragen, ob er einen Kriminellen verteidigen soll, um dessen Schuld er weiss, oder ob er einen Scheidungsfall übernimmt, wo beide Parteien Christen sind. Der Gebrauchtwagenhändler kämpft einen innerlichen Kampf, ob er den Kilometerzähler manipulieren soll, um den Wagen günstiger zu verkaufen. Der Arbeiter steht vor der Entscheidung, ob er sich der Gewerkschaft anschliessen soll, was im Fall eines Streiks zur Teilnahme an gewalttätigen Aktionen verpflichtet. Sollte eine christliche Stewardess Alkohol ausschenken (oder hat sie überhaupt eine Wahl, wenn sie diesen Beruf einmal gewählt hat)? Sollte ein christlicher Sportler am Tag des Herrn spielen? Sollte ein christlicher Lebensmittelhändler Zigaretten verkaufen, die erwiesenermassen Krebs fördern?
Was ist schlimmer für einen christlichen Architekten, einen Nachtclub zu planen oder das Gebäude für eine modernistische liberale Kirche? Sollte eine christliche Organisation Spenden von einer Brauerei annehmen? Oder von einem Christen, der in Sünde lebt? Soll ein Einkäufer zu Weihnachten von einem seiner Lieferanten eine Kiste Orangen oder einen Karton Marmelade annehmen?
Die beste Regel, diese Frage zu entscheiden, ist die in unserem Text - »immer ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen«.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6
Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet.
Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.«
Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Sndige Menschen knnen nun eins mit Gott werden
durch die er uns die kostbaren und grssten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der gttlichen Natur werdet (2. Petrus 1,4).
Dies ist die alles abschliessende und umfassende Botschaft des Neuen Testaments: Durch die Vershnung in Jesu Blut knnen sndige Menschen eins mit Gott werden!
Gott wohnt im Menschen! Das ist Christentum in seiner hchsten Ausformung, und selbst die grsseren Herrlichkeiten des zuknftigen Zeitalters werden im Grunde die Vereinigung der Seele mit Gott nur immer vollkommener erfahren lassen. Gott wohnt im Menschen! Das ist eigentlich das Christentum, und niemand hat die Kraft des christlichen Glaubens wirklich erfahren, bevor ihm dies nicht zu lebendiger Realitt geworden ist.
Alles andere sind Vorstufen dahin! Die Menschwerdung Christi, Vershnung, Rechtfertigung, Wiedergeburt - was sind sie alle anderes als das vorbereitende Wirken Gottes, damit Er in der erlsten Seele Wohnung machen kann? Der Mensch, der dem Herzen Gottes entlaufen ist, kehrt durch die Erlsung in das Herz Gottes zurck! Gott, der aus dem Herzen der Menschen wegen der Snde gewichen ist, kommt an Seinen alten Wohnort zurck. Nachdem Er Seine Feinde ausgetrieben hat, macht Er den Ort seiner Fsse wieder herrlich!
Das sichtbare Feuer am Pfingsttage hat fr die Kirche eine tiefe und sanfte Bedeutung; denn es verkndet allen Zeitaltern, dass dadurch die Mnner und Frauen, auf denen es erschien, etwas Besonderes waren. Das Zeichen des Feuers war das Zeichen der Gttlichkeit, und die es erhielten, waren fr alle Zeit ein auserwhltes Volk, Shne und Tchter Gottes.
STELLENMARKT
Kurse
Teilnehmer-Administration
Wir bieten eine zeitgemässe Anstellung mit den üblichen Sozialleistungen, mit einem sehr motivierten und leistungsstarken Team in einem christlich geprägten Umfeld.
Teilnehmer-Administration 100%
Per 1. November 2021 (oder nach Vereinbarung)
Deine Aufgaben:
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Festanstellung
Projektleiter/-in Business Software
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Abteilung Marketing & Kommunikation (MarKom) verantwortet die schweizweite Sichtbarkeit und klare Positionierung der Heilsarmee, sowie die Mittelbeschaffung.
Projektleiter/-in Business Software 80-100 %
Eintritt per 1. Januar 2022 oder nach Vereinbarung
Die Aufgabe
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Pastor
Pastor/in oder Pastorale/r Mitarbeiter/in
Die BewegungPlus Thun mit rund 500 Gottesdienstbesuchern sucht nach Pensionierung für 2022
Pastor/in oder Pastorale/r Mitarbeiter/in (80-100%)
Grundvoraussetzungen
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Festanstellung
Sachbearbeiter/in Buchhaltung (m/w)
Die event ag ist eine innovative, rasant wachsende Firma im Bereich der Veranstaltungstechnik. Mit der Vermietung, der Installation und dem Verkauf von LED-, Video-, Multimedia-, Audio- und Lichttechnik hat sich das Unternehmen in der ganzen Schweiz einen Namen gemacht.
Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir per 01. September 2021 oder nach Vereinbarung eine/n
Sachbearbeiter/in Buchhaltung (m/w, 50-60%)
Arbeitsschwerpunkte:
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