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Guten Tag Herr John Do
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Shift Eine neue Zeit bricht an
Live-Online-Konferenz am FR/SA, 19./20. Mrz 2021, mit Marc Dupont (USA), Keith Warrington (D/NZ), Markus Bettler (CH), Lilo Keller (CH) und dem Schleife-Team. Jeweils 16.3018.00 / 20.0021.30 Uhr. Kostenlose Teilnahme ohne Anmeldung herzlich willkommen!
Infos & Livestream: http://www.schleife.ch/shift/
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie hiess die Mutter von Salomo? (1.Knige 2,13)
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Gemeinsame Pause mit Nadia de Felipe
In der gemeinsamen Pause haben wir von Nadia de Felipe einen sehr spannenden Input gehrt. Nadia de Felipe bediente sich am Beispiel der Palme in der Bibel: Alle, die nach Gottes Willen leben, gleichen einer immergrnen Palme, einer mchtigen ...
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Gemeinsame Pause mit Input von Nadia de Felipe
Input von Nadia de Felipe, Pastorin aus Buenos Aires Argentinien. Gemeinsame Pause jeden Mittwoch um 9:30 Uhr ber Zoom. Anmeldung unter: livenet.ch/pause
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Da liess der HERR Feuer vom Himmel fallen. Es verzehrte nicht nur das Opferfleisch und das Holz, sondern auch die Steine des Altars und den Erdboden darunter. Sogar das Wasser im Graben leckten die Flammen auf. 1. Knige 18.38
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 9,11 und 1.Korinther 10,31
Zur selben Zeit will ich die zerfallene Htte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern und, was abgebrochen ist, wieder aufrichten und will sie bauen, wie sie vorzeiten gewesen ist,
Amos 9,11
Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.
1.Korinther 10,31
LOSUNG
Sprüche 16,9
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.
2. Korinther 3,5
Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Erzieherin im Kindergarten fragt: «Wem gehören diese Handschuhe?»
Marielle kommt und sagt: «Die sehen aus wie meine, aber es können nicht meine sein, ich habe meine verloren!»
ZITAT DES TAGES
Es ist daher offensichtlich, dass die Menschen nicht wissen, sondern nur glauben, dass die Schrift das Wort Gottes ist. Thomas Hobbes, englischer Mathematiker
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ziemlich endlich
So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,12
Der Schreiber dieses uralten Liedes hatte eine ungewöhnliche Bitte: »Gott, bring mir bei, dass ich endlich bin, dass das Leben hier nur von kurzer Dauer ist!« Wie unangenehm, daran zu denken, dass sich einmal der Sargdeckel über mir schliessen wird. Das ist in Zeiten von Penizillin und Krankenversicherung ein Gedanke, der sich in die Abstellkammer unseres Bewusstseins verzogen hat. Noch nie wurden so viele Menschen so alt wie heute. Werfen wir zum Vergleich einmal einen Blick zurück: Vor 500 Jahren lag die Lebenserwartung des Durchschnittsdeutschen bei 30! (Heute steht man mit 30 mitten im Leben.) Nur jedes vierte Baby erreichte damals das erste Lebensjahr.
Unvorstellbar! Ein Geschichtsexperte aus Tübingen (Ewald Frie) stellt treffend fest, dass unsere Friedhöfe voller alter Menschen sind, »ein historisch ganz ungewöhnlicher Fall«.
Es ist also verständlich, dass der Tod uns nicht mehr so sehr beschäftigt wie Menschen aus anderen Zeiten. Uns geht es einfach sehr gut.
Und doch steht oben in dem Bibelvers, dass es »weise« ist, über unsere Endlichkeit nachzudenken. Wer nicht über den Tod nachdenkt, vergisst den wichtigsten Faktor in seiner Lebensrechnung. Egal, was wir in unserem Leben erreichen, es wird mit einem Mal zerplatzen wie eine Seifenblase. Was bleibt dann übrig? Wie dumm ist es, wenn wir alles auf das Diesseits setzen. Denn es gibt ein Danach, ein Leben nach dem Tod. Gott hat uns darüber nicht im Ungewissen gelassen. Er hat uns durch Jesus Christus sogar einen Ausweg aus dem Todesstrudel geschaffen. Jesus hat uns den Weg zum ewigen Leben bei Gott gebahnt.
Er selbst sagt: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.« jkl
Frage:
Wie oft denken Sie über Ihre Endlichkeit nach?
Tipp:
Wenn Jesus recht hat, dann ist es nur klug, zu ihm zu kommen und ihm zu vertrauen.
Bibel:
2. Korinther 5,1-10
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Als er aber Jesus sah, schrie er und warf sich vor ihm nieder." Lukas 8,28
Du glaubst, dass, wenn Jesus Christus in dein Herz kommt, du deine Vergngungen aufgeben musst. Darf ich dich fragen, welche Vergngungen du meinst? Das Vergngen, deine Kinder dir zur Freude heranwachsen zu sehen? Das Vergngen, Gutes zu tun? Das Vergngen, deine Pflicht vor dem Angesicht Gottes zu erfllen? Das Vergngen eines guten Gewissens? Das Vergngen zu wissen, dass du deinen Mitmenschen und deinem Gott ins Angesicht schauen kannst?
Keine von diesen Freuden wird Jesus Christus dir nehmen. Das Vergngen einer guten Hoffnung fr die Ewigkeit? Das Vergngen, einen guten Freund zu haben, dem du all deinen Kummer mitteilen kannst? Nichts von diesem wird dir der Herr Jesus nehmen. Ich kenne auch kein Vergngen, das wirklich wert ist, so genannt zu werden, das ein Mensch aufgeben msste, wenn er Christ wird. Ach ja, ich weiss, was du meinst. Du meinst, dass du dann nicht mehr imstande sein wirst, in deinen Snden zu beharren. Nun verstehe ich dich.
Warum hast du es nicht gleich gesagt und das Ding beim rechten Namen genannt? Nenne deine Snde Snde, aber nenne sie nicht Vergngen, und lerne, dass die Sndenfreuden, die ja doch ein schnelles Ende nehmen, nur des Teufels Lockspeise sind, durch die er die Seelen an seinem Haken ins Verderben zieht. Du wirst kein anderes Vergngen verlieren als das, was verderblich, schdlich fr deine Seele, in sich selbst unbefriedigend und deiner Natur unwrdig ist.
"Ach", sagst du, "aber ich muss meine Freiheit aufgeben!"
Deine Freiheit? In welcher Hinsicht? Deine Freiheit, ehrlich und aufrichtig zu leben? Deine Freiheit, deinen Nchsten zu lieben? Deine Freiheit, fr dich selbst zu untersuchen, zu beurteilen und zu erkennen? Nun, ich weiss, was du meinst; du meinst die Freiheit zu sndigen, das heisst die Freiheit, dich selbst zu verderben. Danke Gott, dass dir diese Freiheit genommen wird, denn du hast nie das Recht gehabt, solch eine gefhrliche Maschine des Verderbens zu besitzen. Oh, deine Bekehrung wird kein Verlust der Freiheit, sondern ein Lsen aller deiner Bande sein!
LICHT FR DEN WEG
... und tut Gutes, und leihet, ohne etwas wieder zu hoffen, und euer Lohn wird gross sein. Lukas 6,35
Diese Gebote unseres Herrn beziehen sich auf unser Verhalten gegenber allen Menschen, Bekehrten und Unbekehrten, aber wir wollen sie heute besonders im Hinblick auf finanzielle Angelegenheiten zwischen einzelnen Christen betrachten. Es ist traurig, aber wahr, dass einige der schlimmsten Konflikte zwischen Glubigen sich aus Geldangelegenheiten ergeben. Es sollte nicht so sein, aber leider ist das alte Sprichwort immer noch wahr: Wenn das Geld zur Tr hereinkommt, flieht die Liebe durch das Fenster hinaus. Eine einfache Lsung wre, alle finanziellen Transaktionen unter Glubigen zu verbieten, aber wir knnen das nicht tun, solange die Bibel sagt: Gib jedem, der dich bittet und ... leihet, ohne etwas wieder zu hoffen... (Lukas 6,30.35). Deshalb mssen wir uns einige Richtlinien zu eigen machen, die uns dem Wort Gottes gehorsam sein lassen und dennoch Streit und zerbrochene Freundschaften vermeiden helfen. Wir sollten fr jeden echten Fall von Not und Bedrfnis geben. Die Gabe sollte ohne jede Bedingung sein. Sie sollte den Betreffenden in keiner Weise verpflichten - etwa in einer Gemeindeangelegenheit mit uns zu stimmen oder uns zu verteidigen, wenn wir im Unrecht sind. Wir drfen Menschen nicht mit unserer Gte zu kaufen versuchen. Das Gebot, jedem zu geben, der uns bittet, hat bestimmte Ausnahmen. Wir sollten niemand etwas geben, der damit sein Spielen, Trinken oder Rauchen finanziert. Wir sollten nichts geben, wenn wir damit einen trichten Plan, schnell an Geld zu kommen, untersttzen, der nur die Besitzgier des Menschen frdert. Wenn wir fr etwas leihen, das es wirklich wert ist, dann sollten wir es mit der Einstellung tun, dass es uns nichts ausmacht, wenn wir das Geld nie mehr zurckbekommen. Eine Nichtbezahlung wird dann nicht unsere Freundschaft belasten. Und wir sollten fr die geliehene Summe erst recht keine Zinsen fordern. Wenn ein Jude unter dem Gesetz schon keine Zinsen von einem Mitjuden nehmen durfte (3. Mose 25,35-37), wieviel weniger sollte dann ein Christ, der unter der Gnade lebt, Zinsen von einem Mitglubigen nehmen. Wenn wir mit einem Fall konfrontiert werden, wo wir nicht sicher sind, ob ein echtes Bedrfnis vorliegt, ist es im Allgemeinen besser, dem Bedrfnis zu entsprechen. Wenn wir uns tuschen, ist es immer noch besser, sich in Richtung Gnade zu tuschen. Wenn wir anderen geben, mssen wir uns auch ber die Tatsache klar werden, dass Empfnger von Liebesgaben oft Bitterkeit und Groll gegenber dem Geber haben. Das ist ein Preis, den zu zahlen wir bereit sein mssen. Als Disraeli (Benjamin, 1804-1881, britischer Staatsmann und Premierminister) einmal gesagt wurde, dass ihn jemand hasse, antwortete er: Ich kann mir nicht vorstellen, warum. Ich habe nmlich in letzter Zeit gar nichts fr ihn getan.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. 1. Korinther 10,31
Eine der groen Testfragen fr christliches Verhalten ist, ob es zur Ehre Gottes gereicht. Nur zu oft prfen wir unser Betragen mit der Frage: Ist es irgendwie schdlich? Aber darum geht es nicht. Die Frage, die wir uns stellen mssen, heit: Ist es zur Ehre Gottes?
Bevor wir eine Aktivitt - welche auch immer - beginnen, sollten wir unser Haupt senken und den Herrn bitten knnen, Sich in dem zu verherrlichen, was zu tun wir im Begriff stehen. Wenn Gott dadurch nicht geehrt werden kann, dann sollten wir es lieber lassen.
Andere Religionen geben sich vielleicht mit einem Verhalten zufrieden, das fr niemand schdlich ist. Aber das Christentum geht ber das rein Negative hinaus und zum eindeutig Positiven ber. Keith L. Brooks sagte deshalb: Wenn du ein entschiedener Christ sein willst, dann hre auf, immer nach dem Schaden zu fragen, den bestimmte Dinge anrichten knnen, und suche nach dem Guten. Wenn du ein glckliches Leben fhren mchtest, dann suche Gemeinschaft mit jenen Christen, die jeweils nach dem Guten und nicht nach dem Schdlichen fragen, das eine Sache enthlt.
Viele Dinge sind in sich selbst unschdlich und dennoch ein untragbarer Ballast in unserem Wettlauf als Christen. Es gibt keine olympische Regel, die einem 1500m-Lufer das Tragen eines Kartoffelsackes whrend des Laufens verbietet. Natrlich kann er die Knollen mitschleppen, aber er kann nicht gleichzeitig das Wettrennen gewinnen. Ebenso ist es mit den Christen. Manche Dinge sind vielleicht harmlos, aber dennoch ein Hindernis.
Doch wenn wir fragen: Ist das irgendwie schdlich? dann verrt unsere Frage gewhnlich einen versteckten Zweifel. Wir stellen solche Fragen nicht hinsichtlich von Aktivitten, die ganz offensichtlich erlaubt sind - wie Gebet, Bibelstudium, Gottesdienst, Zeugnisgeben und unsere tgliche Arbeit.
brigens kann jede ehrbare Arbeit zur Ehre Gottes getan werden. Darum haben manche Hausfrauen ber ihrer Sple den Wahlspruch: Hier dreimal tglich Gottesdienst.
Wenn immer wir Zweifel haben, knnen wir diesem Rat der Mutter John Wesleys folgen: Wenn du die Rechtmigkeit einer Vergngung erkennen willst, dann folge dieser Regel: Was immer deinen Verstand schwcht, die Feinfhligkeit deines Gewissens beeintrchtigt, deine Beziehung zu Gott verdunkelt oder dir die Freude an geistlichen Dingen nimmt; was immer schlielich die Herrschaft deines Leibes ber deinen Geist frdert, das ist Snde.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ihrem eigensten Wesen nach muss Liebe freiwillig sein
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist … (Johannes 7,17)
Wie kann der ernsthafte Christ das biblische Gebot erfllen, Gott von ganzem Herzen zu lieben und seinen Nchsten wie sich selbst?
Von allen Gefhlen, zu denen die Seele fhig ist, ist die Liebe bei weitem die freieste, die unreflektierteste und von der man am wenigsten annimmt, sie entsprnge einer Pflicht oder Forderung, und ganz gewiss kommt sie nicht aufgrund eines Befehls, den ein anderer erteilt.
Es hat noch kein Gesetz gegeben, das ein moralisches Wesen dazu zwang, jemand anderen zu lieben, denn ihrem Wesen nach muss Liebe freiwillig sein. Niemand kann durch Druck oder Furchteinflssen jemand zur Liebe bewegen. Liebe ereignet sich auf solche Weise einfach nicht!
Die Liebe, von der die Bibel redet, ist nicht die Liebe des Gefhls, sondern die des Willens, die absichtliche Herzenshaltung.
Gott hatte nie im Sinn, ein solches Wesen wie der Mensch solle der Spielball der Gefhle sein. Das Gefhlsleben ist ein richtiger und edler Teil unserer Gesamtpersnlichkeit; aber es ist, seinem Wesen nach, von zweitrangiger Bedeutung. Die Religion hat es mit dem Willen zu tun, ebenso wie die Gerechtigkeit. Das einzig Gute, was Gott anerkennt, ist das absichtliche Gute; die einzige Heiligkeit, die zhlt, ist die willentliche Heiligkeit.
Wir sollten uns ber den Gedanken freuen, dass vor Gott der Mensch das ist, was er sein will. Bekehrt sich jemand, so ist die erste Forderung ein korrigierter Wille. Um der Forderung, Gott zu lieben, entsprechen zu knnen, braucht die Seele dies nur zu wollen; dann beginnt das Wunder zu spriessen wie die Knospen an Aarons Stab!
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