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Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


---- GO MONTH ----
Im Mai ist GO Month
Whrend dem weltweiten Evangelisations-Monat sind Millionen Christen aktiv. Wir knnen sie von hier aus unterstzen. Sie sind herzlich eingeladen, sich beim GO Month zu engagieren: Durch Gebet, Geben und eigenes, aktives Bezeugen Ihres Glaubens.
Infos finden Sie unter: https://projekte.livenet.ch/projekte/go-month/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

In welchen Evangelien wird berichtet, dass Petrus Jesus verleugnet hatte?

  • Markus und Matthus
  • Lukas und Johannes
  • in allen vier Evangelien
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26.04.2022 | Livenet-Talk: Bibelerzhler aus Leidenschaft
Der Adonia Verlag verffentlicht seit ber 40 Jahren Musicals, Hrspiele, Lernlieder und Bcher. Seit ber 20 Jahren prgt David Hollenstein diese Medienarbeit als Autor und Lektor krftig mit. Unter anderem hat er die beliebte Hrbuchserien Jan ...

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NEWSTICKER

Hoffnungsfest im Kurpark von Bad Marienberg  Niederschwellige Events
In Krisenzeiten: Hoffnungsfest unter freiem Himmel feiern
Menschen zur Nachfolge Jesu zu bewegen, ist heute in Krisenzeiten wie einer Pandemie oder Krieg topaktuell. Dazu wrden sich kleine Veranstaltungen unter freiem Himmel so Roland Werner besonders gut eignen.
 
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Ottfried Fischer  Leben mit Herrn Parkinson
Ottfried Fischer: Keine Angst vor dem Sterben
Der Schauspieler und Kabarettist Ottfried Fischer ist fr seinen trockenen Humor bekannt. Den Sinn des Lebens habe er noch nicht gefunden, aber er sehe noch Chance dafr, gab er in einem Interview bekannt.
 
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Werbeplakat zu The Chosen  Ungewhnliche Werbeaktion
Mit Graffiti besprhte Plakate werben fr The Chosen
Grosse Plakate in den USA sollten fr den Start der Serie The Chosen im Mai werben, doch offenbar waren sie durch Vandalismus verunstaltet worden. Am Ende gehrte aber genau das zum Marketing.
 
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David Hollenstein  Charlies Reise
Grosse Zusammenhnge der Bibel verstehen
In seinem ersten Roman fr Erwachsene schickt David Hollenstein den Protagonisten Charlie auf eine Reise durch die Bibel. Was dieser erlebt, ffnet nicht nur ihm, sondern auch dem Leser die Augen fr die Zusammenhnge der Bibel.
 
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Sterbehilfe  Zunahme um 10 Prozent
Belgien 2021: Trauriger Euthanasie-Rekord
In Belgien starben im Jahr 2021 2699 Menschen durch Euthanasie ein neuer Rekord. Zwei Drittel davon waren Menschen ber 70 Jahre.
 
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thiopischer Stamm  Er berfiel rivalisierende Clans
Mit seiner AK-47 entwendete Alimayu Vieh
Alimayu, ein Huptling der Daasanach-Krieger, war ausser sich, als er auf der Leinwand sah, wie rmische Soldaten mit erniedrigender Brutalitt gegen Jesus vorgingen. Er wollte ihm beistehen und machte eine ganz besondere Entdeckung.
 
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Flo Wthrich im IGW-Talk  Livenet-Chefredaktor im IGW-Talk
Ein Trumpf im rmel
Haben Sie noch Hoffnung fr die Welt? Das war mitten in der Corona-Zeit 2021 die Einstiegsfrage einer Journalistin an Livenet-Chefredaktor Flo Wtrich. Die Frage, die im Kontext der Hope-Zeitungen gestellt wurde, griff er im IGW-Talk neu auf.
 
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TAGESVERS

Alle aber, die der Vater mir gegeben hat, werden zu mir kommen, und ich werde sie nicht zurckweisen oder hinausstoen. Johannes 6.37



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 37,5 und Markus 14,61-62

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen

Psalm 37,5

Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.

Markus 14, 61 - 62






LOSUNG

Josua 23,8
Haltet dem HERRN, eurem Gott, die Treue, so wie ihr es bisher getan habt.

2. Korinther 3,5
Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

In der Schule sind zwei Garderobenhaken angebracht worden.   Darber ein Schild: Nur fr Lehrer!  Am nchsten Tag klebt ein Zettel darunter: Aber man kann auch Mntel daran aufhngen! 



ZITAT DES TAGES

Wenn wir es uns zur Gewohnheit machen, Gott fr jeden Beweis seiner Frsorge zu danken, knnen wir ihn gar nicht aus den Augen verlieren. Ellen G. White



CHARLES H. SPURGEON

2 Petr 2,1
C.H.Spurgeon Wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die nebeneinfhren werden verderbliche Parteiungen und verleugnen den Herrn. 2 Petr. 2, 1.

Die verderblichsten Irrlehrer, welche je den Glauben Gottes verkehrt haben, haben zuerst kleine Irrtmer vorgebracht, aber zuletzt sich ganz von der Wahrheit entfernt. Deswegen, ihr Lieben, nehmt euch wohl in acht! Wenn ihr einem einzigen Irrtum Raum gebt, so knnt ihr nicht sagen, wie weit ihr gehen werdet.

"Haltet an dem Vorbild der heilsamen Lehre," denn der Irrtum in der Lehre fhrt zum Irrtum im Wandel. Wer etwas Falsches glaubt, wird auch bald falsch handeln. Der Glaube hat einen groen Einflu auf unser Verhalten. Wie der Glaube eines Menschen ist, so ist auch der Mensch selbst.

Aber nicht nur um euer selbst willen haltet fest an der heilsamen Lehre, sondern auch um der Kirche willen. Wollt ihr das Wohlergehen und den Frieden der Kirche Christi, so haltet fest an der gesunden Lehre.

Was ist die Ursache der Trennungen, der Streitigkeiten in der Kirche? Der Fehler liegt nicht in der Wahrheit, sondern im Irrtum. Wre immer vllige und bestndige Reinheit in der Kirche gewesen, so wre auch vlliger und bestndiger Friede in ihr gewesen. Wenn in einem Sturm die Anker losreien, so stoen die Schiffe gegeneinander und tun einander groen Schaden. Genauso haben die verschiedenen Abteilungen der Kirche einander groen Schaden getan, weil ihre Anker nicht fest gewesen sind. Wren sie bei der Wahrheit geblieben, so wren keine unntzen Streitigkeiten entstanden; denn Streitigkeiten entstehen aus Irrtmern.

Der Lauf des Evangeliums ist gewaltig gehemmt worden durch die Irrtmer seiner Verkndiger. Ich wundere mich nicht, wenn ich sehe, da ein Jude nicht an das Christentum glauben will, weil der Jude selten das Christentum in seiner Schnheit und Reinheit erblicken kann. Was hat der Jude jahrhundertelang vom Christentum denken mssen? Antwort: Es sei reine Abgtterei. Er hat die Rmischen vor Holz und Stein niederknien sehen; er hat sie gesehen, wie sie vor der Maria und allen Heiligen sich niederwerfen. Der Jude sagte, dies ist meine Losung: "Hre Israel, der Herr, dein Gott, ist unser Gott; ich kann kein Christ werden, denn die Verehrung eines Gottes ist ein wesentlicher Teil meiner Religion." Und so haben auch die Heiden sich an den Christen gergert und sich geweigert, die christliche Lehre anzunehmen. Deswegen, wenn ihr wollt, da Snder sich bekehren, da die Auserwhlten Gottes eingesammelt werden, so haltet fest an der Wahrheit, haltet fest an dem Vorbild der heilsamen Lehre, im Glauben und Liebe gegen Jesum Christum.

Wer die Wahrheit festhlt, wird schlielich schneller wachsen als der, welcher von einer Lehre zur andern abspringt. Wie viele geistliche Wetterfahnen gibt es jetzt in der Welt. Manche Leute hren morgens einen Prediger und sagen: "O, es ist herrlich gewesen!" Abends hren sie wieder einen andern: "O, das ist ebensogut;" obgleich einer dem anderen widerspricht. Die vielgerhmte Liebe unserer Zeit ist von der Art, da man glaubt, Lgen und Wahrheit seien gleich gut; daher sich Lgen und Wahrheit einander begegnen und kssen; daher wird auch der, welcher Wahrheit redet, fr einen blinden Eiferer gehalten, und die Wahrheit hat aufgehrt, ehrenwert zu sein in der Welt. Eine solche schrankenlose Liebe aber ist eine falsche. Darum haltet fest an dem Vorbild der heilsamen Lehre, durch welche allein wir wachsen knnen im geistlichen Leben.






LICHT FR DEN WEG

Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8

Niemand kann sündigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Sünde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch äusserst bitter. Die Sünde mag anfangs wie ein harmloses Kätzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Löwe.

Für den vorgeblich bezaubernden Glanz der Sünde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hört man etwas über die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends.

Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatürliche Perversionen einzulassen. Eines führte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefängnis landete, wo er folgendes schrieb:

»Die Götter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Kühnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich veränderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die höchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm.

Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergnügte mich damit, als ' flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwächeren Naturen und mittelmässigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenes Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Höhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rücksichtslos gegenüber dem Leben anderer. Ich pflückte mir Vergnügen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstört, und dass deshalb das , was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dächern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande.«

Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trägt den treffenden Titel: »De profundis« - »Aus den Tiefen« (Psalm 130).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte. Matthus 18,20
Als der Herr Jesus diese Worte sprach, bezog Er sich auf eine Gemeindeversammlung, die zusammengekommen ist, um mit einem in der Snde lebenden unbussfertigen Glied der Gemeinde zu handeln. Alle anderen Versuche, den Snder zur Einsicht zu bringen, sind fehlgeschlagen, so dass er schliesslich vor die Gemeinde gebracht wird. Wenn er immer noch nicht Busse tun will, muss er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden. Der Herr Jesus verheisst Seine Gegenwart bei einem solchen Zusammenkommen, wo es um eine Frage der Gemeindezucht geht.

Aber der Vers hat sicherlich eine breitere Anwendung. Er ist wahr, wo immer und wann immer zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind. Sich in Seinem Namen zu versammeln heisst, als eine c h r i s t l i c h e Versammlung zusammenzukommen. Es heisst, kraft Seiner Autoritt zusammenzukommen und in Seinem Namen zu handeln. Es heisst, sich zu Ihm als dem alleinigen Anziehungspunkt zu versammeln.

Es heisst, in bereinstimmung mit der Praxis der ersten Christen sich zur Lehre der Apostel, der Gemeinschaft, dem Brechen des Brotes und den Gebeten zu versammeln (s. Apostelgeschichte 2,42). Es heisst, mit Christus als Mittelpunkt zusammenzukommen, sich zu Ihm hin zu versammeln (s. Psalm 50,5; 1. Mose 49,10). Wo immer Glubige auf diese Weise zur Person des Herrn Jesus hin versammelt sind, verheisst Er Seine Gegenwart. Nun fragt vielleicht jemand: Aber ist Er nicht berall gegenwrtig? Ist Er als der allgegenwrtige Gott nicht an allen Orten gleichzeitig? Nun, die Antwort darauf ist natrlich Ja. Doch Er verheisst in ganz besonderer Weise Seine Gegenwart, wenn sich die Heiligen in Seinem Namen versammeln. ... da bin ich in ihrer Mitte. Das ist in sich selbst das strkste Einzelargument, warum wir treu alle Zusammenknfte der rtlichen Versammlung besuchen sollten. Der Herr Jesus ist dort auf besondere Weise gegenwrtig. Oft sind wir uns Seiner verheissenen Gegenwart vielleicht gar nicht bewusst. In solchen Zeiten ergreifen wir die Tatsache im Glauben, indem wir uns auf Seine Verheissung sttzen.

Aber es gibt andere Zeiten, wo Er sich uns auf ungewhnliche Weise offenbart. Zeiten, wo der Himmel sich anscheinend tief herniederneigt. Zeiten, wo sich alle Herzen unter dem sprbaren Einfluss des Wortes beugen. Zeiten, wo die Herrlichkeit des Herrn so den Ort erfllt, dass ein Gefhl tiefer Ehrfurcht die Menschen ergreift und die Trnen ungehindert fliessen. Zeiten, in denen unsere Herzen in uns brennen.

Wir kennen die Zeiten dieser heiligen Heimsuchungen nicht im Voraus. Sie kommen ohne Ankndigung und unerwartet. Wenn wir nicht anwesend sind, versumen wir sie. Dann erfahren wir einen Verlust hnlich dem von Thomas. Er war nicht anwesend, als der auferstandene, verherrlichte Herr Jesus den Jngern am Abend Seiner Auferstehung erschien (Johannes 20,24). Es war ein einzigartiger Augenblick der Herrlichkeit. Wenn wir wirklich glauben, dass Christus gegenwrtig ist, wenn sich die Seinen in Seinem Namen versammeln, ist es uns noch wichtiger, keine Versammlung zu versumen, als wenn der Bundesprsident persnlich dort wre. Nichts weniger als der Tod oder eine tdliche Krankheit wrde unsere Anwesenheit verhindern.






VERNDERT IN SEIN BILD

Unglaube: ein Luxus, den sich kein Mensch erlauben kann
Als aber der junge Mann das Wort hrte, ging er betrbt weg, denn er hatte viele Gter (Matthus 19,22).

Jesus konnte es in Seiner Lehre nicht einfacher sagen, dass jeder Mensch whrend seines Lebens fr sich selbst entscheiden muss, ob er sich den Luxus des Unglaubens leisten kann.
Als der reiche junge Oberste den Preis fr die Nachfolge erfuhr, ging er traurig von dannen. Er konnte sich nicht von der sonnigen Seite des Daseins trennen. Aber Gott sei Dank, hat es zu allen Zeiten einige gegeben, die nicht zurckgegangen sind! Die Apostelgeschichte ist ein Bericht von Mnnern und Frauen, die ihre Angesichter in den steifen Wind der Verfolgung und des Verlustes richteten und dem Lamm folgten, wohin es ging.
Sie wussten, dass die Welt sie ohne Grund hasste und um Seinetwillen verfolgte; aber um der Herrlichkeit willen, die ihnen bevorstand, hielten sie an ihrem Wege fest.
Was ist es, was Christus uns an Echtem, Heilem und Begehrenswertem anzubieten hat?
Er bietet uns Vergebung der Snden an, dazu innere Reinigung, Frieden mit Gott, ewiges Leben, die Gabe des Heiligen Geistes, Sieg ber Versuchungen, Auferstehung von den Toten, einen verherrlichten Leib, Unsterblichkeit und eine ewige Wohnung im Hause des Herrn! Das sind nur einige der Wohltaten, die uns aufgrund des Glaubens an Christus und bei vlliger Hingabe an Ihn zuteil werden.
Die Annahme des Rufes Christi zur Umkehr verndert tatschlich den Snder von Grund auf; aber er verndert die Welt nicht. Der Wind blst immer noch in Richtung Hlle, und dem Menschen, der in die andere Richtung geht, wird er ins Gesicht blasen. Wir tten gut daran, das zu bedenken: Wenn die unerforschlichen Reichtmer Christi nicht des Leidens wert wren, wssten wir es jetzt schon; darum sollten wir aufhren, nur Religion zu spielen!






KURZPREDIGT

Es kommt oft anders

Als kleiner Junge hatte ich die grosse Hoffnung einst ein grosser Fussballstar zu werden. Doch schon bald wurde klar, dass diese Hoffnung wohl nie in Erfllung gehen wrde. Spter richtete ich dann meine Hoffnung auf eine Karriere im Beruf. Doch auch dort lief es nicht nach Wunsch und Gott machte einen Strich durch meine Lebensrechnung. Dann lernte ich ein Mdchen kennen und verliebte mich in sie. Wir beide hatten grosse Plne und Hoffnungen. Wir wollten unser Glck selber in die Hand nehmen, aber auch jetzt lief alles anders. Eines Tages bekam ich einen Brief, worin sie mir schrieb, dass sie das Verhltnis auflse, weil sie mich nicht mehr liebe. Da zerbrach wiederum eine Hoffnung.

Hoffnung brauchen wir
Ja, manche Hoffnungen unseres Lebens treffen nie ein, trotzdem knnen wir ohne Hoffnung nicht leben. Der Mensch braucht eine Hoffnung. Die Frage ist nur: Auf wen und was hoffen wir im Leben. Meine Hoffnungen waren verstndlich, aber sie waren zerbrechlich. Sie konnten gewissen Prfungen nicht standhalten. So geht es den meisten Menschen. Ihre Hoffnungen sind zerbrechlich und begrenzt. Sie hoffen auf Glck und Reichtum, auf Gesundheit und Erfolg oder auf die grosse Liebe. Doch die Realitt des Lebens zeigt oft sehr bitter, was aus solchen Hoffnungen werden kann. Wenn unser Lebensfundament nur auf solchen Hoffnungen aufgebaut ist, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Lebensgrundlage zerfllt. Eine solche Grundlage ist zu schwach fr die schweren Anforderungen des Lebens. Worauf also bauen?

Lebendige Hoffnung
Es gibt durch den Glauben an Jesus Christus eine lebendige Hoffnung. Eine Hoffnung, die Gott in unsere Herzen senkt. Eine Hoffnung, die in jeder Lebenslage hlt, weil sie sich nicht nur auf das Irdische richtet. Es ist eine Vernderung im Zentrum unseres Wesens. Eine neue Geburt. Die Bibel sagt: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten." 1.Petrus 1.

Hoffnung - strker als der Tod
Fast alle menschlichen Hoffnungen hren mit dem Tod auf. Menschen hoffen auf das Gelingen eines glcklichen Lebens, doch der Tod macht alle Hoffnungen zu nichte. Fr glubige Christen ist es ander. Der Tod ist nicht mehr Zerstrer aller Hoffung, sondern Durchgangsstation zu einer noch schneren und besseren Welt bei Gott. Wer Jesus Christsu angehrt, darf frei werden von ngsten, auch frei von Angst vor dem Tod. Denn Jesus Christus hat den Tod besiegt. Wer an ihn glaubt, darf mit ihm Sieger sein im Leben und im Tod. Darum kann ein Christ vieles im Leben gelassener nehmen, weil er weiss: das Schnste kommt noch. Und diese Hoffung ist gut begrndet, denn Gott selbst hat uns diese schne Neue Welt verheissen. Die Heilige Schrift sagt: Gott ist kein Mensch, dass er lge. Er hlt, was er versprochen hat. In dieser Hoffnung, lsst sich leichter leben und besonders auch selig sterben. Diese Hoffung will Jesus auch in Ihrem Herzen unwandelbar verankern, so dass Sie in Freude und Leid tiefen Frieden erleben drfen.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Praktikum
Praktikum im Kinderclub

Die Evangelische Stadtmission Basel betreibt in Kleinhüningen/Klybeck vom Montag bis Freitag einen Kinderclub mit verschiedenen Angeboten für Kinder vom ersten Kindergarten bis zum 15. Altersjahr.

Für diesen Standort suchen wir ab 15. August 2022 oder nach Vereinbarung ein/e



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ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. Gemeinsam mit Christen aus dem globalen Süden setzen wir uns für die Erfüllung unserer Vision ein: Helping Muslims follow Jesus.



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Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden betreut und begleitet Menschen seit 40 Jahren, die durch verschiedenste Gründe am Rande der Gesellschaft stehen. Wir suchen für den Wohnbereich im betreuten Übergangswohnen per sofort oder nach Vereinbarung zur Verstärkung unseres motivierten Teams einen

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