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TAGESVERS
Ihr sollt den Herrn, euren Gott, achten, ihm dienen und ihn lieben. Schwrt allein bei seinem Namen. Er ist euer Ruhm und euer Gott, der diese groen und Angst einflenden Wunder tat, die ihr selbst miterlebt habt. 5. Mose 10.20-21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 94,15 und Lukas 6,36
Recht muss doch Recht bleiben, und ihm werden alle frommen Herzen zufallen. Psalm 94,15 Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Lukas 6,36 LOSUNG
1. Samuel 2,8 Der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat die Erde darauf gesetzt. Johannes 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sagt eine Gans zur anderen: Spiel mir das Lied vom Tod. Da beginnt die andere Gans zu singen: I wish you a merry christmas. ZITAT DES TAGES
Ich glaube, dass Kinder von Natur aus sehr verzeihend sind. Ich glaube nicht, dass Kinder erwarten, dass ihre Eltern perfekt sind. Ich denke, sie fordern, dass ihre Eltern ehrlich sind. Beth Moore CHARLES H. SPURGEON
Matthus 6,33 Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33 Ein alter Geschftsmann sagte einst zu seinem Sohn: "Wilhelm, ich freue mich ja, dass du Interesse an religisen Dingen hast, aber nimm meinen Rat an und sei vernnftig. Ich bin jetzt vierzig Jahre im Geschft gewesen, und ich bitte dich: Halte dich ans Geschft, verdiene Geld, und dann beobachte die Religion." Dieser junge Mann hatte jedoch angefangen, selbstndig zu denken, und seine Gedanken hatten die rechte Richtung eingeschlagen. Er antwortete demgemss: "Vater, ich bin immer dankbar fr deine guten Ratschlge. Entschuldige aber, dass ich dir diesmal nicht beistimme. Heisst es nicht in der Schrift: 'Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit'? Ich kann mich deshalb nicht zuerst aufs Geldverdienen legen, sondern muss sofort Gott dienen, hoffe aber, trotzdem nicht weniger aufmerksam und rhrig im Geschft zu sein." Dieser Sohn bertraf seinen Vater an Weisheit. Wahre Gottseligkeit ist zu allen Dingen ntze - fr dieses Leben und auch fr das zuknftige. Stelle in der Zeitfolge die Sache des Herrn, die wahre Herzensfrmmigkeit, obenan. Fange jede Woche damit an, dass du den ersten Tag der Ruhe und Anbetung Gottes weihst. Beginne jeden Tag damit, dass du den Tau des Morgens zum Umgang mit Gott benutzt. Fange dein eheliches Leben mit Gebet um den Segen des himmlischen Vaters an; whlte dir eine Gefhrtin, die in der Furcht Gottes mit dir eins ist. Bei der Erffnung eines Geschfts heilige das Unternehmen durch gemeinsames Gebet mit glubigen Freunden und lass dich bei jedem neuen Unternehmen von dem Herrn Jesus leiten. Trachte auch aus diesem Grunde zuerst nach dem Reich Gottes, weil es wirklich den Vorzug verdient. Sollte es je zur Wahl zwischen Gott und dem Mammon kommen, so zgere keinen Augenblick. Wenn Reichtum und Gerechtigkeit miteinander um den Vorrang ringen, so lass das Gold fahren und halte fest an der Gerechtigkeit. Folge Christus, was es dich auch kosten mag. LICHT FR DEN WEG
Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber hndeweise sammelt, vermehrt ihn. Sprche 13,11
»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist. Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes. Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11). Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22). Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben. Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt. Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit. Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen. Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben? VERNDERT IN SEIN BILD
Man kann Gott nicht anbeten, ohne Ihn zu lieben Erhaltet euch in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben (Judas 21).
Sowohl das Alte als auch das Neue Testament lehren uns: Das wahre Wesen der Anbetung ist die Liebe zu Gott. Unser Herr erklrte dies fr die Summe des Gesetzes und der Propheten: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft." Nun, Liebe ist beides, ein Grundsatz und eine Gemtsbewegung; sie wird sowohl gefhlt als auch gewollt. Sie ist beinahe zu allem fhig. Die Liebe mag im Menschenherzen ganz sanft, fast unbemerkt, beginnen und zu einem rasenden Sturm werden, der den Liebenden in vllige Hilflosigkeit strzt. Etwas hnliches muss dem Apostel Paulus begegnet sein; denn er versprte die Notwendigkeit, seinen Kritikern zu erklren, seine scheinbare Narrheit sei in Wirklichkeit die Liebe zu Gott, die ihm sein williges Herz geraubt habe! In der Liebe, die ein intelligentes Geschpf Gott gegenber empfindet, muss immer ein gewisses Geheimnis verborgen bleiben. Es ist sogar mglich, dass es ein fast vlliges Geheimnis bleibt und dass unsere Versuche, es zu ergrnden, nur dem Verstehenknnen dessen dient, was schon durch das stille Wirken des Heiligen Geistes im Herzen vorhanden ist. Wir knnen sicher sein: Es ist ganz unmglich, Gott anzubeten, ohne Ihn zu lieben. Die Schrift und die Vernunft erklren uns das gleichermassen. Und Gott ist niemals mit weniger als allem zufrieden. Das scheint zunchst unmglich zu sein; aber das inwendige Wirken des Heiligen Geistes wird uns zu Seiner Zeit befhigen, die ganze Flle der Liebe Ihm als Opfer darzubringen! KURZPREDIGT
Die Gedanken sind frei! Der Volksmund sagt: Die Gedanken sind frei. Wir meinen damit, dass wir zwar nicht immer sagen knnen, was wir empfinden und meinen. Aber niemand kann uns verbieten zu denken, was wir wollen. Das klingt gut, aber so ideal frei sind wir in der Welt der Gedanken nun auch wieder nicht. Jeder ist sicher auch schon mal wachgelegen, weil er die Gedanken nicht unter Kontrolle bekam. Viele Menschen leiden sogar unter der Macht ihrer Gedanken. Ich denke hier an die vielen depressiven Menschen, oder an die Menschen, die eine schwere Kindheit nicht abschtteln konnten, oder die eine grosse Enttuschung nach vielen Jahren noch immer nicht verkraftet haben. So knnte ich weiterfahren... Doch nicht frei? Nein, die Gedanken sind nicht frei und wir Menschen auch nicht. Denn wir sind die Befehlsempfnger unserer Gedanken. Manche Menschen leiden unter Minderwertigkeitsgefhlen. Sie trauen sich wenig zu, weil sie vielleicht zu wenig Zuwendung im Leben erfahren haben und immer gehrt haben, dass sie nichts knnen. Sie fhlen sich schlechter als andere und mchten sich wehren. Oder sie haben das Gefhl ihr Gesicht sei nicht schn, oder sie haben Komplexe, weil sie in der Schule nicht mitkommen usw. Die Probleme in diesem Bereich knnen sehr verschieden sein - es kann ein Krperglied, eine Fhigkeit, die Intelligenz oder sonst was sein. Aber diese Elemente sind nicht das eigentliche Problem, die Wurzel der Minderwertigkeitsgefhle liegt in den Gedanken. Ich komme mit meiner Eigenart als Mensch, mit meiner schweren Kindheit oder mit der fehlenden Begabung gedanklich nicht klar. Wie weiter? Medikamente helfen da wenig, sie dmmen bloss die Symptome ein. Wir Menschen pflegen uns Tag fr Tag, halten usns sauber, aber unsere Oberkammer, die Denk-Zentrale wird bei der Pflege und Reinigung meistens vergessen. Wer seinen Gedanken ber Jahre freien Lauf lsst, der verwildert; der verschmutzt seine Innenwelt mit falschen Bildern von Gott, der Welt und sich selbst. Viele Menschen qulen sich ber Jahre durch fehlgeleitetes Denken. Solche gequlte Menschen hat Jesus Christus in seinem Leben auf dieser Welt auch gesehen. In Gottes Wort, in der Bibel steht: Als er die vielen Menschen sah, die ihm nachliefen, hatte er grosses Mitleid mit ihnen. Sie waren hilflos und verngstigt, ohne Ziel und ohne Hoffnung. Sie waren wie Schafe ohne ihren Hirten. Frei Leben! Jesus sah die Menschen nicht nur von aussen an. Er sah in ihr Herz, in ihre Gedankenwelt hinein. Er sah ihre Lebenslast und rief: Kommt zu mir, ich will euch erquicken. Die Frage ist: Wie kommt ein Mensch aus dem Strudel der zerstrenden negativen Gedanken heraus? 1. Wir mssen Gedanken aussprechen - dadurch gibt es Klrung ber unser Verhalten, unsere Beziehungen usw. Wir drfen sie dem sagen, der sie sowieso bereits kennt. Damit sprechen wir uns von Bindungen los, bitten wir um Hilfe. 2. Jesus ist der Sieger, er kann uns von niederreissenden Bindungen befreien. Dazu braucht es Glauben an seine Realitt und seine Macht. Um diesen Glauben kann man bitten, denn es ist eine Gabe, die wir als Grundlage brauchen. 3. Wir mssen unsere Gedankenwelt reinigen. Das heisst: wir brauchen sozusagen einen Bilderaustausch, um den alten, tdlichen Schrott zu ersetzen. Regelmssige Bibellektre und aufrichtiges Gebet, aber auch Gedankenaustausch mit Geschwistern frdern diese Wandlung. Alles wird neu! Jesus reinigt in seiner Kraft unser Innenleben von Schuld und Belastungen. Er nimmt uns dann in seinen Prozess der Vernderung hinein. Durch Gebet und Bibellese, bekommen wir eine neue Schau auf das Leben. Gottes Gedanken, sein Heiliger Geist bekommt Raum und sein Vernderungsprozess fhrt mich Schritt fr Schritt in ein befreites Leben. Ein bisschen Geduld mit uns selbst, beharrlichkeit im Gebet, ehrliches Bemhen um die Wahrheit, sowie Gottes wundersamens Wirken werden uns in ein hell erleuchtetes, freies Leben fhren.
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Festanstellung Secondhand Spezialist/in im Detailhandel
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. https://www.livenet.ch/nwl/409138 https://old.livenet.ch/n.php?nid=409138
Festanstellung Sachbearbeiter/in Rechnungswesen
Das Ausbildungs- und Tagungszentrum Bienenberg in Liestal (CH) ist ein täuferisch-freikirchliches Werk mit einer internationalen Trägerschaft. Wir engagieren uns für gemeindeorientierte theologische Aus- und Weiterbildung und führen ein Tagungszentrum mit 40 Zimmern und 10 Seminarräumen. Sachbearbeiterin Rechnungswesen (40-50%)
Das erwartet Sie
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Die Kirchgemeinde Olten ist Teil der reformierten Kirche des Kantons Solothurns, zählt rund 9’000 Mitglieder und besteht aus den Pfarrkreisen Dulliken, Olten, Trimbach und Untergäu. Sie ist eine Kirche mit vielfältigen Aktivitäten für Stadt und Region. Für den Pfarrkreis Untergäu suchen wir nach Vereinbarung
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