Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Pfingstkonferenz PUSH Wochenende 3.-5.6.22 mit Emmanuel Agormeda (USA) und John Sagoe (CH) Missionskonferenz in Biel mit dem Thema Der Herr ist unsere Salbung. Wie Jesu Jnger mchten wir zusammenkommen und beten, bis etwas geschieht. Location: Jakobstr. 56, Biel / Tel 032 322 42 62 / Eintritt frei. Weitere Informationen: https://nic-biel.ch BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer stammte aus der Stadt Ur in Chalda? (1.Mose 11,31) JakobAdamAbrahamJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 23.05.2022 | Livenet-Talk: Christival in den Startlchern Das Christival ist ein mehrtgiger Jugend-Kongress in Deutschland und findet dieses Jahr vom 25. bis 29. Mai statt. Chris Pahl ist Projektleiter des Christivals und spricht im Livenet-Talk mit Chefredaktor Florian Wthrich darber, was ihn in den ... https://www.livenet.ch/nwl/409505 https://old.livenet.ch/n.php?nid=409505 NEWSTICKER
TAGESVERS
Er sorgte dafr, dass die Armen und Notleidenden zu ihrem Recht kamen - deshalb hatte er Erfolg mit dem, was er tat. Wer so lebt, zeigt, dass er mich richtig kennt, spricht der Herr. Jeremia 22.16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,35 und Lukas 9,58
Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja! Psalm 104,35 Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. Lukas 9,58 LOSUNG
1. Chronik 29,11 Dein, HERR, ist die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Ruhm und die Hoheit. Denn alles im Himmel und auf Erden ist dein. 1. Timotheus 2,5-6 Es ist #ein# Gott und #ein# Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Jonathan sitzt in der Schule. Der Lehrer fragt ihn: Warum ist ein Eisbr weiss? Jonathan entgegnet: Wenn er rot wre, msste er ja Himbr heissen. ZITAT DES TAGES
Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abntzt, das ist: Verzeihen, ohne zu vergessen. Arthur Schnitzler CHARLES H. SPURGEON
"Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir für den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Söhne arbeiten. Mose würde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite für deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen. O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr für Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl um so wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!" Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr für uns, kleidet uns, heilt uns, beschützt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zukünftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles für dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg." Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befähigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen können. Seelen für Christus gewinnen können nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natürlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat. LICHT FR DEN WEG
Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14
Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können. Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab. Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden. F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich. Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck. Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt. VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne die Wahrheit ber den Feind deiner Seele ...damit wir nicht vom Satan bervorteilt werden; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt (2. Korinther 2,11).
Der Teufel wird in der Schrift als Feind Gottes und aller guten Menschen beschrieben. Und weil er ein Geist ist, kann er "die Erde durchstreifen" und "durchwandern" wie er will. Whrend wir die Strke unseres Feindes nicht unterschtzen drfen, mssen wir gleichzeitig festhalten, dass wir nicht in bestndiger Angst vor ihm zu leben brauchen! Wenn er uns nicht zu Skeptikern machen kann, wird er uns allgegenwrtig erscheinen und so einen unaufhrlichen Schatten auf unser Leben werfen; denn zwischen Wahrheit und Aberglauben ist nur eine haarfeine Trennlinie. Wir sollten die Wahrheit ber den Feind kennen lernen, aber allen aberglubischen Ansichten ber ihn mutig widerstehen, die er uns ber sich selbst eingeben will. Die Wahrheit wird uns befreien, und der Aberglaube uns versklaven! Der biblische Weg, die Dinge zu betrachten, besteht darin, den Herrn allezeit vor Augen zu halten und Christus zum Zentrum unserer Betrachtung zu machen; und wenn dann Satan um die Ecke schaut, wird er als Nebenfigur erscheinen, nur als Schatten am Rande der Herrlichkeit. Es ist immer falsch, dies umzukehren - Satan ins Zentrum zu bringen und Gott an den Rand zu drngen. Nichts als Elend kann einer solchen Vertauschung entspringen! Der beste Weg, den Feind draussen zu halten, ist es, Christus drinnen zu haben! Die Schafe brauchen den Wolf nicht zu frchten, sie mssen sich nur dicht an den Hirten halten. Der unterwiesene Christ, der durch das Wort und den Geist gebte Sinne hat, wird die Gegenwart Gottes Augenblick fr Augenblick realisieren! KURZPREDIGT
Trgerischer Schein
Wir Menschen sind immer auf der Suche nach mehr Kraft, nach hheren Leistungen, besseren Ergebnissen und schnellere Lsungen. Es steckt in unserer menschlichen Natur, dass wir nach vorne kommen wollen und uns mit dem Erreichten nicht einfach zufrieden geben: Wir wollen mehr! Gut so, aber wie erreichen wir das? Manchmal habe ich den festen Eindruck, dass wir einen falschen Weg nach vorne beschreiten: Was wir mit der einen Hand aufbauen, das reissen wir oft mit der anderen Hand wieder ab. usserlich sehen wir alle perfekt aus: Wir machen Fitness und Solarium, wir essen gesnder denn je. Wir kennen unseren Blutdruck, den Cholesterinspiegel und die optimale Herzfrequenz. Das ussere wird gepfegt, was ja auch richtig ist, aber das Innere wird oft vergessen. Die Rechnung kann hoch werden Die innere Wohnung unseres Lebens gleicht oftmals einer Kammer voller Germpel. Da liegen Verletzungen, Unvershnlichkeiten, Hass, Verdrehungen, Lgen. Und hnliches herum. usserlich sind wir herausgeputzt - und innerlich? Wenn wir im Leben wirklich nach vorne kommen mchten, dann muss auch hier aufgerumt werden. Doch diese Arbeit ist oft nicht so angenehm, wie der Besuch in einem Fitnessstudio. Wir leiden unter der inneren Last, wir mchten so manches gerne los werden, aber wir wissen nicht wie. Wir sind innerlich berfordert, wir haben Angst vor diesen Dingen und fliehen oft in eine Gleichgltigkeit hinein. Das ist keine Lsung und die Rechnung wird im Leben irgendwann eingefordert und das kann sehr, sehr hart werden. Erneuerung des Herzens Es ist darum bereits ein Fortschritt, wenn ein Mensch eine ehrliche Schau ber sein eigenes inneres Leben zulsst und sich nicht vor diesen wichtigen Realitten verschliesst. Wahre Lebenskraft und Freude mssen bekanntlich aus dem Inneren kommen. Hier sind aber auch die strksten, niederreissenden Krfte anzutreffen. Jesus Christus hat sie beschrieben und setzte hier den Hebel an. Das war der grosse Unterschied zu den religisen Fhrern seiner Zeit. Es ging ihm nicht um die ussere Einhaltung einer guten Moral. Es ging ihm um die Erneuerung des Herzens. Die fehlgeleiteten Triebe und Krfte unseres Herzens zerstren Ehen, Beziehungen, die Atmosphre am Arbeitsplatz und die ganze Lebensqualitt unserer Gesellschaft. Wer soll diese Zerstrungskrfte aufhalten? Die Moral? oder Die Vernunft? die sind berfordert. Wir brauchen Erlsung dieser Krfte durch einen Eingriff des lebenigen Gottes selbst in unsere Herzen. Und genau das will er tun. Knig David bittet Gott: gib mir ein reines Herz und einen neuen bestndigen Geist. Gott erhrt sein Gebet, so dass er in Ps. 138 ver 3 sagen kann: Du hast mein Gebet gehrt und Du gabst in meine Seele hinein: grosse Kraft! Herzensfreude! Gott mchte unsere Seele und unseren Geist erneuern mit seiner Kraft. Diese Erneuerung kommt heute durch die Hinwendung zu Jesus Christus ganz real in unser Leben hinein. Wer an ihn glaubt bekommt neue Kraft. Unzhlige Menschen erleben heute die Erlsungsmacht von Jesus Christus. Sie werden nicht nur frei von Schten. Sie werden auch geheilt von inneren Verletzungen und Rachegedanken, von Zwngen und Neid. Diese Kraft gibt dem Leben neue Qualitt. Dann ist die Wohnung gerumt und mit Mbeln des Friedens und der Liebe Gottes ausgestattet. Dann sprt man wieder, dass die Seele singt. Das ist eine Freude fr uns und ... aber Achtung! Manchmal springen die Freudesflammen ber und stecken auch andere an! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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dimensionX dient der Kirche in ihrem Auftrag, Menschen in eine wachsende Beziehung zu Jesus Christus zu führen. Das neue Kursmaterial für Kleingruppen und Gemeinden nimmt die Teilnehmenden auf eine Reise mit, das eigene Evangeliumsverständnis zu weiten und zu festigen. An unserem Sitz in Bern suchen wir eine/n Mitarbeiter/in (80-100%)
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