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Livenet ist ein vernetzt handelndes Medien- und Missionswerk, und Gott hat uns im In- und Ausland enorm viele Tren geffnet. Ein bedeutender Teil der Kosten fr dieses Engagement ist bereits gedeckt, aber die Herausforderungen sind gestiegen. Darum suchen wir Livenet-Partner, die mithelfen, das Engagement zu finanzieren.
Mehr ber die Summer Challenge erfahren Sie unter: https://projekte.livenet.ch/projekte/summer-challenge
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: Er muss wachsen, ich aber abnehmen. ? (Johannes 3,30)
- Jesus
- Johannes. (der Jnger)
- Johannes der Tufer
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14.06.2022 | Livenet-Talk: Neuer SEA-Prsident teilt sein Herz
Beat Ungricht ist neuer Prsident der Schweizerischen Evangelischen Allianz und lst Wilf Gasser als Prsident ab. Der Theologe und Coach spricht in diesem Livenet-Talk mit Chefredaktor Florian Wthrich ber Einigkeit und die Wichtigkeit der ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verstndnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. 1. Johannes 5,20
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 143,2 und Lukas 15,24
Geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.
Psalm 143,2
Dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden.
Lukas 15,24
LOSUNG
Psalm 121,8
Der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!
2. Thessalonicher 3,3
Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Im Bus sitzt ein Junge mit einer Schnupfennase. Feiner Herr neben ihm: Sag mal, hast du denn gar kein Taschentuch, Junge? Junge: Schon, aber ich verleihe es nicht.
ZITAT DES TAGES
Gott ist ein Konzept, an dem wir unseren Schmerz messen. John Lennon, britischer Musiker 1940 - 1980
CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!" 4. Mose 21,8
Das Heilmittel für die gebissenen Israeliten war eine eherne Schlange, und für die Sünder ist das Heilmittel der gekreuzigte Christus.
"Unsinn", sagten vielleicht manche Israeliten, als sie hörten, dass eine auf einem Pfahl erhöhte eherne Schlange das Mittel zu ihrer Heilung sein sollte. "Lächerlich! Wer hat je so etwas gehört? Wie ist das möglich? Eine eherne Schlange, auf einem Stamm erhöht, soll uns von unseren Wunden heilen, wenn wir sie anblicken?! Alle Kunst der Ärzte kann das nicht; wie soll es denn ein Blick auf jene Schlange tun? Unmöglich!"
Wenn es auch viele gibt, die eine eherne Schlange nicht verachten würden, so verschmähen sie dennoch Christus, den Gekreuzigten. Soll ich euch sagen, was sie über ihn sagen? Sie reden über ihn wie über die eherne Schlange. Ein Kluger äusserte: "Wenn eine Schlange das Unglück verursacht hat, wie kann eine Schlange es wieder ungeschehen machen?" Manche meinten, es sei doch eine eherne und keine goldene Schlange; was sollte ihnen diese eherne Schlange nützen? Man würde nicht viel dafür bekommen, wenn man sie einschmelzen liesse. So oder ähnlich reden die Menschen auch über Christus. Er wird von den Menschen verachtet und verworfen. Er ist ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut. Und sie verbergen das Angesicht vor ihm, weil sie nicht begreifen können, wie er ihnen helfen könnte.
Das Kreuz Christi ist dem äusseren Anschein nach das einfältigste unter allem Einfältigen. Wenn ihr aber das wunderbare Walten der Gerechtigkeit Gottes näher erwägt und besser versteht, so werdet ihr feststellen, dass selbst die unendliche Weisheit Gottes keinen weiseren Plan hätte entwerfen können, als er ihn in dem gekreuzigten Christus geoffenbart hat.
LICHT FR DEN WEG
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.
Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.
Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.
Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.
Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.
Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.
Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wende meine Augen davon ab, das Eitle zu betrachten. Psalm 119,37
Dieser Vers ist besonders zutreffend, wenn man ihn auf das Fernsehen anwendet. Die meisten Programme im Fernsehen sind nämlich eitel, dumm und nichtig. Sie zeichnen eine Welt, die es gar nicht gibt und ein Leben, das von unserer Wirklichkeit weit entfernt ist. Das Fernsehen stiehlt uns wertvolle Zeit. Die Zuschauer vergeuden Stunden vor dem Apparat, die unwiederbringlich verloren sind.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Fernsehen bei Christen auch eine Nachlässigkeit im Bibellesen bewirkt hat; die Stimme Gottes wird einfach ausgeschaltet, und die geistliche Temperatur des Fernsehzuschauers sinkt ab, ohne dass er es überhaupt merkt. Die schädlichen Auswirkungen des Fernsehens auf Kinder sind wohlbekannt. Ihre moralische Grundeinstellung wird verdorben, weil auf dem Bildschirm Gewalt und Sex verherrlicht werden und Pornographie auf schamlose Weise in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Die Kinder leiden auch in bezug auf ihre intellektuellen Fähigkeiten, sie haben keine Zeit und keine Lust mehr zu lesen oder zu schreiben. Ihre Wertvorstellungen werden von dem bestimmt, was sie auf dem Bildschirm sehen, und ihr ganzes Denken wird von einer antichristlichen Propaganda geprägt. Die Witze, die dabei aus der Röhre kommen, sind unsauber, und die Drehbücher stecken voller zweideutiger Anspielungen. Und die Fernsehwerbung ist nicht nur dumm, sondern wirkt sich auch moralisch zerstörerisch aus. Es scheint wirklich so, als ob kein Produkt mehr verkauft werden könnte, ohne dass eine ganze Schar zweifelhafter Damen der Filmbranche dabei beträchtliche Teile ihrer Anatomie zur Schau stellt und all ihre Körpersprache einsetzt, um die Lust am Kaufen anzuregen. In vielen Familien hat das Fernsehen den Zusammenbruch der Kommunikation untereinander bewirkt. Eltern und Kinder sind so gefangengenommen von den Sendungen, und die Gespräche, die überhaupt noch stattfinden, sind leer und inhaltslos geworden.
Auf dem Gebiet der musikalischen Unterhaltung sind die Texte oft höchst bedenklich. Sie verherrlichen die körperliche Lust, behandeln Ehebruch und Homosexualität als gleichberechtigte Lebensformen und machen den gewalttätig auftretenden Mann zum absoluten Helden. Wenn man hier einwendet, dass es doch auch inhaltlich gute, informative Sendungen im Fernsehen gibt, dann ist meine Antwort darauf, dass sie nur wie eine Zuckerschicht sind, unter der sich doch eine giftige Pille versteckt. Es ist eine schlichte Tatsache, dass sich die Wirkung des Fernsehens unter dem Strich zerstörerisch auf die geistliche Lebenskraft auswirkt.
Mir fällt dazu die Geschichte von einem Christen ein, der einen Fernsehapparat zur Lieferung frei Haus bestellt hatte. Als er den Lieferwagen vorfahren sah, bemerkte er auch den grossen Werbespruch darauf: »Das Fernsehen bringt Ihnen die ganze Welt ins Wohnzimmer.« Das war ihm Aussage genug. Er liess den Apparat sofort wieder zurückgehen. Niemand, der vor dem Fernsehschirm klebt, kann in dieser Zeit Grosses für Gott vollbringen. Das Fernsehen ist eine der Hauptursachen für den geistlichen Niedergang unserer Tage.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ist es mein Reich oder Gottes Reich?
… Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen (Matthus 6,13 nach der englischen Bibel).
Wie viele Christen beten jeden Sonntag in der Kirche: "Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe!", ohne sich klarzumachen, welche geistlichen Folgen die Erhrung dieser Bitten htte.
Worum bitten wir? Sollten wir dies Gebet als Gegenberstellung formulieren?: "Mein Reich verschwinde, damit Dein Reich komme!" Denn ganz gewiss kann Sein Reich niemals in meinem Leben realisiert werden, solange ich mein selbstschtiges Reich aufrecht erhalte. Erst wenn ich abdanke, wenn ich nicht mehr Herr meiner Besitztmer bin, wird Jesus der Knig meines Lebens werden.
Dieser Grundsatz wird nicht realisiert und bleibt daher im Leben vieler Christen unwirksam. Darum hre ich nicht auf zu sagen und zu lehren und zu hoffen, dass dieser Grundsatz nicht nur objektive Wahrheit bleibt, sondern subjektive Erfahrung vieler Christen wird. Denn fr jeden bekennenden Christen, der zu sagen wagt: "Ich kenne die Wahrheit, und das gengt mir; ich will sie aber nicht mit meinem tglichen Leben in Verbindung bringen", - fr den ist das Christentum nichts als eine Farce und ein Selbstbetrug!
Gott ruft dauernd zur Entscheidung bei denen, die ein so grosses Potenzial besitzen, das Leben Jesu Christi zur Entfaltung zu bringen. Friede und Kraft und Fruchtbarkeit knnen aber nur in dem Mass wachsen, in dem wir bekennen: "Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir!"
KURZPREDIGT
Glckstage
Wenn Kinder sich auf etwas sehr freuen, dann erzhlen sie im Vorfeld viel davon und beginnen schon lange im Voraus zu zhlen, wie lange sie noch schlafen mssen, bis es so weit ist. In unserer Tageszeitung wird dieser Gedanke aufgenommen und man kann jeden Tag lesen: noch so viel Mal schlafen bis zum Morgestraich. Dann soll also die grosse Freude termingerecht eintreten. Dann ist der Tag da, und schon sehnt sich der Mensch wieder nach dem nchsten, mglichst viel versprechenden Hhepunkt. Irgendwann hofft er das ganz Grosse Glck zu erhaschen und darum hlt er schon danach Ausschau, vielleicht klappts irgendwann einmal wirklich.
Der grosse GewinnTausende leben von Wochenende zu Wochenende, getrieben von der Sehnsucht nach einem Geldgewinn oder nach einem Loorbeerkranz.. Sie bemhen sich um einen Sieg, den sie nie erringen knnen. Es ist wie jemand, der seinen eigenen Schatten berholen mchte. Doch den nimmt er stndig mit. Von Ereignis zu Ereignis. Und mittten im Fest zeigt der Schatten des Lebens, dass er auch noch da ist. Wenn ich den nur abschtteln knnte - ja dann vielleicht.
Wahre FreudeNun es gibt tatschlich mehr, als stndig dem anscheinend grossen Ereignis hinterher zu laufen. Es gibt eine bleibende Begegnung mit dem wahren Glck in unserem Leben. Denn das Glck liegt nicht irgendwo ausserhalb in dieser Welt - an einem geheimen Ort, auf einem geheimen Bankkonto oder in einer geheimen Vereinigung. Das ist die Illusion des Lebens. Eine Illusion, die schlussendlich bitter macht. Das Glck liegt auch nicht in uns selbst. In irgend einem geheimen, noch unentdeckten Kmmerchen unseres Seins. - Nein, wer sich darin versenkt, der versinkt in einer Welt, wo er ein grosses Potential an finsteren Triebkrften entdeckt und gefahr luft verschlungen zu werden. Es gibt sie aber, die wirkliche, bleibende Freude. Sie liegt in der Begenung mit dem Schpfer. Das ist Leben, wie Gott es meint. Ich in der persnlichen Bezeihung mit ihm.
Erfllung findenWo immer ich bin in dieser Welt. Gott zum Freund haben in allen Lagen des Lebens, das ist Freude. Freude, die bleibt. Und das ist eine Wirklichkeit, die auch Sie entdecken knnen. Dann hrt das Rennen von einem Ereignis zum Nchsten auf. Dann kommen wir zur Ruhe - weil wir die Freude gefunden haben. Dann fangen wir erst wirklich an zu leben - dann atmet unser Herz und damit unser Lebensalltag auf. Das merken Sie selbst und alle, die mit Ihnen zu tun haben. Dann haben sie eine andere Ausstrahlung. Die Ausstrahlung der Freude. Mit Gott vershnt sein, ist eine Quelle der Kraft sich auch mit andern im Leben zu vershnen. Kraft zur Vershnung mit dem eigenen Herzen, mit meinem Mitmenschen und mit meiner Vergangenheit. Solche Freude lsst sich nicht aufhalten. Sie bricht durch alles durch. Sie bleibt, weil Gott treu ist und mich trotz allem ewig liebt. Das ist Freude. Sie ist nicht machbar, nicht termingerecht planbar. Aber sie zieht berall ein, wo ein Mensch Abschied nimmt von der Jagd nach der Illusion und sein Herz ffnet fr das Angebot dieses Gottes, der sagt: Kommt her zu mir alle, die ihr beladen seid, Ich will euch erquicken. Ich werde euch Ruhe geben fr eure Seelen.
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagoge mit Teamleitungserfahrung
Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig der Stiftung Ländli. Es bietet elf sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n aufgestellte/n, erfahrene/n
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