Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Wir schweigen nicht! Gib auch du verfolgten Christen deine Stimme und komm am 9. Juli um 16 Uhr auf den Bundesplatz in Bern zur Kundgebung verfolgung.jetzt: Gemeinsam setzen wir ein Zeichen der Solidaritt mit den Millionen Menschen weltweit, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Weitere Informationen: https://agr-glr.ch/index.php?id=70 BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Persnlichkeit wird im AT am hufigsten erwhnt? AbrahamMosesDavidJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 21.06.2022 | Livenet-Talk: Von Jesus wachgeksst Phil Wasem ist Autor des Buches "Wachgeksst". Darin beschreibt er, wie Erweckung im Hier und Jetzt geschehen kann. Mit Chefredaktor Florian Wthrich spricht er ber sein Buch und wie Gott ihn whrend seinem Leben ... https://www.livenet.ch/nwl/411132 https://old.livenet.ch/n.php?nid=411132 NEWSTICKER
TAGESVERS
Am 20. Tag des zweiten Monats, im zweiten Jahr nach dem Auszug Israels aus gypten, erhob sich die Wolke vom Zelt Gottes. Da brachen die Israeliten nach Stmmen geordnet auf und verliessen die Wste Sinai, bis die Wolke in der Wste Paran stehen blieb. 4. Mose 10,11-12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 2,7 und Lukas 19,38
Er lsst es den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen. Sprche 2,7 Gelobt sei, der da kommt, der Knig, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Hhe! Lukas 19,38 LOSUNG
Sprüche 7,2 Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und hüte meine Weisung wie deinen Augapfel. Jakobus 3,13 Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kommt ein Holzwurm nach Hause und sagt zu seiner Frau: Du, heute ist eine Holzladung aus Hongkong angekommen. Gehen wir chinesisch essen? ZITAT DES TAGES
Weil alles so schnell geschieht und wir von einer Stadt in die andere ziehen, weil wir Entwurzelte und Durchreisende sind, haben wir fr zwischenmenschliche Beziehungen nicht mehr richtig Zeit. Anas Nin CHARLES H. SPURGEON
,,Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Unglubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm." Hebr. 11, 31.
Der Glaube der Rahab war ein rettender Glaube. Alle die Personen, die im 11. Kapitel erwähnt sind, wurden ohne Zweifel durch den Glauben gerettet; aber von keinem wird speziell gesagt, dass er nicht verlorenging wegen des Glaubens; während es ausdrücklich von der Rahab heisst, sie sei mitten unter der allgemeinen Zerstörung von Jericho einzig und allein durch ihren Glauben gerettet worden. Und ohne Zweifel war ihre Rettung nicht nur zeitlicher Art, nicht nur eine Errettung ihres Leibes vom Schwert, sondern auch eine Erlösung ihrer Seele von der Hölle. O! welche Macht hat der Glaube, wenn er eine Seele errettet vom Abgrund! So mächtig ist der Strom der Sünde, dass nur der starke Arm Gottes einen Sünder von dem Schlund der schwarzen Verzweiflung, dem er entgegentreibt, zurückhalten kann. Das tut der Glaube. Er errettet den Sünder von dem Pfuhl der Sünde, er ergreift die Allmacht des Geistes Gottes, und rettet den Menschen von dem Strudel des Unterganges, dem seine Seele entgegeneilt. Welch eine grosse Sache ist es, eine Seele zu retten! Du kannst diese grosse Sache nur verstehen, wenn du anderen Menschen schon als Retter gedient hast. Jener hochherzige Mann, der einst bei einem Brand eines Hauses eine brennende Treppe erstieg und, beinahe erstickt vom Rauch, in ein Oberzimmer eindrang, ein kleines Kind aus dem Bett nahm und eine Frau aus dem Fenster riss, beide in seine Arme nahm und sie errettete unter Gefahr seines Lebens - er wird euch sagen können, welch grosse Sache es ist, einem Mitmenschen zur Rettung zu verhelfen. Aber was es heisst, eine Seele erretten - das kann nur unser Herr Jesus Christus sagen - denn Er ist der einzige Retter und Heiland, den es für die Sünder gibt. Und bedenke, du kannst erst dann ermessen, welch grosses Ding es um den Glauben ist, wenn du den unendlichen Wert der Rettung einer Seele bedenkst. "Nun, durch den Glauben wurde die Hure Rahab gerettet." Wer kann die Länge und Breite des Wortes Rettung ermessen? Es war eine grosse Tat, welche der Glaube vollzog, als er diese unreine Frau in Sicherheit brachte. Bist du dir selbst zur Last? Bist du eine von Rahab's Schwestern, der Sünde und Schuld nach? Armer Sünder! fasse Mut. Rahab wurde selig gemacht, und auch du kannst noch selig werden, wenn Gott dir Busse schenkt. Derselbe Glaube, welcher die Rahab errettete, kann auch dich retten. Musst du dir selbst sagen: ich weiss, ich habe an sich kein Recht, unter ehrlichen und keuschen Leuten zu sein. So sage ich trotzdem, du bist willkommen und hast ein heiliges Anrecht zu den Vorhöfen der Gnade; denn Sünder werden hierher eingeladen, und du fühlst dich als Sünder. Glaube du an Christus, und du wirst, wie Rahab, nicht umkommen mit den Ungläubigen, sondern sollst selig werden. Freilich wird mancher denken: "Aber wenn man so redet, und die Leute so einlädt, so wird ja das Evangelium zu einer Art Freistätte für lauter schlechte Leute, wo die schlechtesten Menschen hinfliehen und noch selig werden mögen." Diese Einwendung hat schon Celsus, ein bitterer Feind des Christentums, im dritten Jahrhundert gegen den Kirchenvater Origenes geäussert. Origenes hat ihm folgendes erwidert: "Es ist wahr, das Evangelium Christi ist eine Freistätte für Diebe, Räuber, Mörder und Huren. Aber wisse auch, es ist nicht bloss eine Freistätte, sondern auch zugleich ein Krankenhaus; denn es heilt ihre Sünden, befreit sie von ihren Krankheiten, und sie sind nachher anders, als sie vor der Annahme des Evangeliums gewesen sind." Ich fordere niemand auf, zu Christus zu kommen und dann in der Sünde zu beharren. Das wäre ebenso eine Sünde. Aber ich lade die Menschen ein, zu Christus zu kommen, damit Er sie von ihren Gewissenswunden, wie von ihren Sündenketten, und überhaupt von ihrem ganzen alten Menschen frei macht. Ich wiederhole es daher, die grössten Sünder sind dem Heiland willkommen, ebenso wie die edelsten Heiligen. Die Quelle, gefüllt mit seinem Blut, wurde eröffnet für die Unreinen; das Kleid Christi wurde gewoben für die Nackten; der Balsam auf Golgatha wurde bereitet für die Kranken; das Leben erschien in der Welt, die Toten aufzuwecken. Und o! möge Gott auch schuldbeladenen und zugrunde gehenden Seelen den Glauben Rahabs geben, so werden sie auch ihre Seligkeit erfahren, und sie werden mit ihr dort drüben stehen und in weissen Kleidern das endlose Halleluja singen zum Preise Gottes und des Lammes. LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat. Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht. »Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt. Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen. »Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden. Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird. Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind. Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5
Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können? Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war. Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann. Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können. Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29). Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen? Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Furcht des Herrn ist nicht durch Drohungen zu erreichen Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht (Johannes 6,44).
Die Bemhungen der liberalen und neo-evangelikalen Modernisten, Menschen fr Gott zu gewinnen, indem sie die sanften Seiten der Religion hervorkehren, sind ein unsgliches bel, weil dabei vor allem der eigentliche Grund fr unsere Trennung von Gott unterschlagen wird! Es scheint offensichtlich so zu sein, dass ein Mensch erst dann bereit ist, Frieden mit Gott zu suchen, wenn ihn der Unfrieden in seinem Herzen bedrckt. Kain und Abel sind ernste Beispiele fr diese Wahrheit. Kain brachte jemand eine Gabe, dessen Wohlgefallen er zu haben meinte. Abel brachte jemand ein Opfer, von dem er wusste, dass er ihn so wie er war, nicht annehmen konnte. Sein zitterndes Herz riet ihm, einen Bergungsort zu suchen. Kains Herz zitterte nicht - er war mit sich zufrieden. In jenen kritischen Augenblicken htte Kain grossen Nutzen aus der Gottesfurcht gezogen; denn sie htte den gesamten Charakter seines Opferns verndert und sein ganzes Leben zum Besseren gewendet. So unerlsslich der Schrecken des Herrn ist, mssen wir doch immer bedenken, dass er nicht durch Drohungen im Namen Gottes erreicht werden kann. Hlle und Gericht sind Realitten, und sie mssen in ihrem biblischen Kontext so deutlich gepredigt werden wie die Bibel sie lehrt; aber sie knnen das Geheimnisvolle, das wir die Furcht des Herrn nennen, nicht hervorbringen. Der Heilige Geist allein kann sie im Menschenherzen bewirken. Gottesfurcht ist eher ein Empfinden als eine Gedankenvorstellung; sie ist die tiefinnerliche Reaktion des gefallenen Geschpfes auf die Gegenwart Dessen, von dem das berwltigte Herz weiss: das ist Gott! KURZPREDIGT
Kein Engel
Gelegentlich trifft man Menschen, bei denen es in der Frage der Schuld unkompliziert zu laufen scheint. Sie nehmen alles nicht so ernst. Mit einer frhlichen Unbekmmertheit knnen sie zugeben: "Ich wei: Ich bin nicht gerade ein Engel!" Und: "Nicht wahr, wir sind doch alle keine Engel!" Das klingt zwar im ersten Augenblick erfrischend ehrlich, ist aber genaugenommen eine Art von Versteckspiel, eine Selbstschutzmassnahme, die besagt: Wenn ich schon schuldig bin vor Gott und den Menschen, dann bin ich es eben nicht mehr und nicht weniger als alle anderen auch. Im Dunkel solcher Reden sind eben alle Katzen grau. Der Andere auch! Ein wenig erinnert das an den Schler, der mit einer zwei nach Hause kommt und darauf hinweist, dass verschiedene andere auch eine zwei geschrieben haben. Jeder Garten hat eben sein Unkraut, und in Nachbars Garten sieht es nicht besser aus. Gelegentlich tut es ganz gut, das Unkraut des Nachbarn in wonniger Breite zu beschreiben: Der eigene Garten wirkt eben viel schner, wenn er ein paar Quecken weniger hat. Wer mit 80 km/h durch eine geschlossene Ortschaft fhrt, kann sich durchaus empren ber die Rcksichtslosigkeit dessen, der ihn mit 100 berholt. Diese Emprung lenkt ihn vom eigenen Fehlverhalten ab und lsst es vergleichsweise als belanglos erscheinen. Wird Schuld besser, wenn viele es tun? Selbstverstndlich findet Schuld inmitten von Umstnden, Menschen und Zwngen statt. Mitschuldige muss man nicht erst erfinden, es gibt sie wirklich! Andere wren in hnlichen Situationen auch schuldig geworden und htten sich viel weniger ein Gewissen daraus gemacht. Schuld wird also in grossen Zusammenhngen gesehen, die eine Art Amnestie bewirken. Was angeblich nicht zu verhindern ist, fllt sozusagen unter Kollektivverhalten und wird somit normal: Da wird doch hoffentlich auch Gott nicht so kleinlich sein. Solcher Umgang mit Schuld, mit Hinweis auf die Mitschuld anderer als mildernden Umstand scheint uralt zu sein. Schlielich hat nach dem biblischen Bericht auch Adam die Frage Gottes, warum er seinem Befehl nicht gefolgt sei, nicht auf sich sitzen lassen: War Eva nicht zumindest mitschuldig? Und auch sie gibt den Vorwurf spontan weiter. Schlielich kam die Idee doch von der Schlange. Und wre die Schlange aus dem 20. Jahrhundert gewesen, htte sie sich vielleicht auf die "Schlangen-Gesellschaft" berufen, die sie schliesslich so geprgt und verbogen hatte, dass sie gar nicht anders konnte als eben schlangenartig. Vor Gott ist jeder allein Vielleicht haben Sie es inzwischen bemerkt, so knnen und so mssen wir uns vor Gott und Menschen nicht stndig rechtfertigen. Wir drfen Schuld eingestehen, persnlich, ehrlich und ohne Vergleich mit anderen. Dann will uns Gott diese Schuld vergeben, weil Jesus Christus fr diese Schuld bereits die Strafe getragen hat. Nur so werden auch Beziehungen zu Menschen heilen knnen, dann werden Wege frei zu echter Begegnung und Vershnung. Ich wnsche Ihnen Mut so zu handeln und ich bin berzeugt, dass sie dabei die Hilfe und den Segen unseres Gottes sprbar erfahren werden. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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