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PROPHETISCHE Schule des Dienstes 2022/2023. 7 Wochenenden Lehre und Gebetsdienst in 7 Monaten.
Sprecher: Jens Garnfeldt (Dnemark), Daniel Schott (Deutschland), Steve Pailthorpe (England), Sam K. Ankrah (Ghana), Matt Sorger (USA), Iyke Egbuonu (Nigeria), John E. Sagoe (Schweiz). Ort: Jakobstr. 56, 2504 Biel - Schweiz
Anmeldung online: https://www.schoolofministry.ch/de/ oder unter +41 32 322 42 62
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze Psalm 37,5: Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn; er wird??????..
- fr dich sorgen
- dich nicht fallen lassen
- er wird?s wohl machen
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05.07.2022 | Livenet-Talk: Forum im Zeichen von sozialem Unternehmertum
Unternehmen und geben ist das diesjhrige Thema des Forums christlicher Fhrungskrfte am 2. September in der Winterthurer Parkarena. Referate, Lebensberichte und Diskussionsrunden zeigen auf, weshalb sich soziales Unternehmertum fr alle ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
In jenen Tagen wird man bekennen: Er allein ist unser Gott! Auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, und er hat uns gerettet. Ja, so ist der HERR, unsere Hoffnung war nicht vergebens! Nun wollen wir Danklieder singen und uns ber seine Rettung freuen! Jesaja 25,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 14,34 und Lukas 24,26
Gerechtigkeit erhht ein Volk; aber die Snde ist der Leute Verderben.
Sprche 14,34
Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?
Lukas 24,26
LOSUNG
Jesaja 60,19
Der HERR wird dein ewiges Licht und dein Gott wird dein Glanz sein.
1. Johannes 1,5
Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich bin heute aus dem Tpferkurs geflogen. Habe mich wohl im Ton vergriffen.
ZITAT DES TAGES
Die traurige Wahrheit ist, dass das meiste Bse von Menschen gemacht wird, die sich zwischen Bse und Gute nicht entschieden haben. Hannah Arendt
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Moralische konomie
Grössere Liebe hat niemand, als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde. … Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin; wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese gehen;
Johannes 15,13; 18,8
Anfang Juli 2012 sprang die Erzieherin Ina K. im Osterwald in Niedersachsen in einen 25 Meter tiefen Bergwerksschacht. Einer ihrer Schützlinge war durch eine morsche Abdeckung in die Tiefe gestürzt; Ina K. sprang ihm, ohne zu zögern, hinterher, konnte das Kind in der Dunkelheit finden und zwei Stunden lang im fünf Grad kalten Wasser oben halten, bis die Feuerwehr beide retten konnte. Der Junge wie auch Ina K. wurden nur leicht verletzt.
Nichts von dem, was Ina getan hat, lässt sich mit einer rationalistischen Theorie erklären. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Erzieherin beim Sprung in die Dunkelheit selbst ums Leben kommen würde, war extrem hoch; die Aussicht, das Kind zu finden, extrem niedrig. Sie wusste nicht, wie tief der Schacht war. Sie wusste auch nicht, wie sie aus ihm wieder herauskommen würde. Ina K. ging es ausschliesslich um die gefühlte Notwendigkeit, das Kind zu retten.
Als der Samariter den unter die Räuber Gefallenen erblickte, handelte er ganz spontan. Es heisst: »… und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt; und er trat hinzu und verband seine Wunden« – im Tun bewährte sich sein Glaube. Die in der Lehre versierten geistlichen Führer waren vorübergegangen, aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht hatten sie Angst: Sind die Räuber noch in der Nähe? Vielleicht kamen sie aus dem Räsonieren nicht heraus. Aber alles, was sie taten oder dachten, war in der Situation falsch.
Als der Sohn Gottes auf die Erde kam, um uns zu retten, war das nicht spontan, sondern geplant. Er wusste alles, was dadurch auf ihn zukommen würde, bis hin zu seinem schrecklichen Tod am Kreuz. Trotzdem »sprang« er hinab in unsere finstere Welt, um uns zu retten. Das übersteigt wirklich jedes Vorstellungsvermögen! koh
Frage:
Lassen Sie sich von Jesus retten?
Tipp:
Hinter dem, was Jesus tat, steht ein Höchstmass an Liebe. Sie gilt auch Ihnen.
Bibel:
Galater 2,20
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten!" Johannes 13,21
Stellt euch den Herrn und seine Apostel beim letzten gemeinsamen Mahl vor: Zwei sehr verschiedene Gestalten treffen bei dieser Gelegenheit zusammen, um kurze Zeit später auseinander zugehen und sich niemals wieder zu begegnen.
Wenn man sie sah, schienen sie gleichwertige Jünger Jesu zu sein. Der eine lehnte sich an des Herrn Brust, während der andere die kleinen Vorräte des Meisters verwahrte. Waren sie nicht beide vertrauenswerte und geachtete Nachfolger des grossen Herrn? Ihr hättet sicher auf den ersten Blick nicht gewusst, welcher von diesen beiden Jüngern der bessere Mann sei - Johannes oder Judas. Sehr wahrscheinlich hättet ihr das sanfte Wesen des Johannes vorgezogen; aber ich nehme an, dass ihr auch die ruhige Klugheit und den sicheren Geschäftssinn des Judas bewundert hättet.
Sie sassen an demselben Tisch und waren mit denselben Dingen beschäftigt. Niemand von uns hätte vermutet, dass der eine von ihnen Johannes, der Schreiber der Offenbarung, und der andere Judas, der Sohn des Verderbens, war.
Eine Zeitlang mögen beide gleich handeln und fühlen. Anscheinend sind sie beide aufrichtig; und dennoch wird eines Tages die Scheidung kommen. Der treue Jünger Johannes wird in seiner Liebe und Lauterkeit seinen Weg gehen, um ewig in der Nähe des Herrn zu sein. Der Heuchler Judas jedoch wird ein schreckliches Ende nehmen.
Wir wollen uns einmal alle die Frage stellen: "Herr, bin ich's?" Bei demjenigen ist Verrat am wenigsten wahrscheinlich, der dem Herzen seines Herrn am nächsten steht. Wer einen solchen Platz einnimmt wie Johannes, der ist kein Verräter.
Oh, dass wir von einem liebevollen Ehrgeiz angefeuert wären, der Jünger sein zu wollen, "den Jesus liebte"! Dann wird diese Frage nicht lange unbeantwortet bleiben. Seine Liebe, die in unser Herz ausgegossen worden ist, wird uns rufen lassen: "Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe."
LICHT FR DEN WEG
Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. 1. Johannes 4,1
Wir leben in einer Zeit, in der sich die Sekten mit unglaublicher Geschwindigkeit ausbreiten. Strenggenommen gibt es eigentlich keine neuen Sekten. Sie sind nur neue Spielarten ketzerischer Gruppen, die schon in den Tagen des Neuen Testaments entstanden sind. Ihre Vielfalt ist neu, nicht aber ihre grundlegenden Lehren.
Wenn Johannes sagt, dass wir die Geister prfen sollen, meint er, dass wir alle Lehrer anhand des Wortes Gottes prfen mssen, um diejenigen zu erkennen, die falsch sind. Es sind drei fundamentale Bereiche, wo sich die Sekten als Irrtmer erweisen. Keine Sekte besteht alle diese drei Prfungen.
Die meisten Sekten haben verhngnisvolle Irrlehren ber die Bibel. Sie anerkennen sie nicht als das unfehlbare Wort Gottes, die endgltige Offenbarung Gottes an den Menschen. Bei ihnen haben die Schriften ihrer Grnder und Fhrer gleiche Autoritt.
Sie behaupten, neue Offenbarungen von Gott empfangen zu haben, und rhmen sich neuer Wahrheiten. Sie verffentlichen ihre eigenen bersetzungen der Schrift, die die Wahrheit verdrehen und verzerren. Sie stellen berlieferungen auf die gleiche Ebene wie die Bibel. Sie gebrauchen das Wort Gottes in irrefhrender Weise.
Die meisten Sekten sind ketzerisch in ihren Lehren ber den Herrn. Sie leugnen, dass Er Gott ist, die zweite Person der Dreieinigkeit. Vielleicht geben sie zu, dass Er Gottes Sohn ist, aber damit meinen sie etwas anderes als das Gleichsein mit Gott dem Vater. Oft leugnen sie auch, dass Jesus der Christus ist und lehren, dass Christus lediglich ein gttlicher Einfluss ist, der ber den Menschen Jesus kam. Hufig verneinen sie auch das wahre, sndlose Menschsein des Erlsers.
Ein dritter Bereich, wo die Sekten unter dem Gericht des Wortes Gottes stehen, ist ihre Lehre ber den Weg der Errettung. Sie leugnen, dass Errettung allein durch Gnade mittels des Glaubens an den Herrn Jesus geschieht. Jede von ihnen lehrt ein anderes Evangelium, nmlich Errettung durch gute Werke und gutes Wesen.
Wenn Werber dieser Sekten an unsere Tr kommen, wie sollten wir dann reagieren? Johannes lsst keinen Zweifel: Schickt ihn gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verfhrer auch nur grsst, untersttzt ihre bsen Absichten und macht sich mitschuldig (2. Johannes 10).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24
Obwohl alle heutigen Übersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthält er in der alten Bibelübersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden müssen. Sie gedeihen bei sorgfältiger Pflege, gehen aber durch Vernachlässigung zugrunde.
Ein Artikel in »Entscheidung« sagte: »Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie müssen gepflegt werden - kurz, wir müssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur für gute Zeiten da, sondern auch für schlechte. Wir verbergen unsere Nöte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren.«
Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir fälschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedürfen. Er bleibt über die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden.
Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht für fortsetzungswürdig halte. Ich bin zu beschäftigt. Oder ich will nicht gestört werden. Oder mir liegt Briefschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften können trotz längerer Vernachlässigung überleben.
Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren müssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trösten oder aufmuntern oder ihnen helfen können; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln können. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fühlte wegen einer tiefen Enttäuschung im Dienst für den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott.« Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurück zur Arbeit zu bringen.
Charles Kingsley schrieb: »Können wir einen Freund vergessen, können wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfürchtiger Seelen! Selbst wenn wir könnten, wollten wir so etwas nie vergessen.« Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Am besten arbeitet man mit dem Unabwendbaren zusammen
zusammen Ich rufe zu Gott, dem Hchsten, zu dem Gott, der es fr mich vollendet (Psalm 57,3).
Ein Mensch mit einem einfltigen Herzen wurde einmal gefragt, wie er es schaffe, in solchem Zustand tiefsten Friedens zu bleiben, obwohl die ihn umgebenden Umstnde alles andere als erfreulich waren.
Seine Antwort war so tiefgrndig wie einfach: "Ich habe gelernt, mit dem Unabwendbaren zusammenzuarbeiten!" Der uns hier vorgestellte Gedanke ist so weise und praktisch, dass man kaum verstehen kann, wie Christen es fertig bringen, ihn im tglichen Leben so grndlich zu bersehen. Dass wir ihn bersehen, zeigt sich in unserem Verhalten und in unseren Gesprchen. Manche von uns schlagen lebenslang "gegen den Stachel aus", und gleichzeitig glauben wir, uns dem Willen Gottes unterstellt zu haben.
Was bse Menschen tun, sollte den Frieden des guten Menschen nicht stren.
Die innere Welt besteht aus unseren Gedanken und Gefhlen, denen der Wille vorsteht. Whrend wir nun die Umstnde nicht bestimmen knnen, knnen wir aber unsere Reaktionen darauf unter Kontrolle halten.
Und an dieser Stelle muss der Kampf gefochten und der Sieg errungen werden!
Damit soll keinesfalls dem Fatalismus das Wort geredet oder die Freiheit des menschlichen Willens bestritten werden. Im Gegenteil, dadurch wird die Freiheit ganz klar besttigt.
Wir knnen das Universum nicht lenken; aber wir knnen unsere Haltung ihm gegenber bestimmen. Wir knnen den Willen Gottes annehmen, einerlei, wie er sich zeigt. Wenn ich den Willen Gottes tun will, gerate ich nie in Widerspruch mit etwas, was mir im Lauf des Tages begegnet. Lass Gott die Entscheidungen fllen, wie Er sie fr passend hlt, entweder durch Seine souverne Vorsehung, oder als Antwort auf glubiges Gebet!
KURZPREDIGT
Das Leben
Wir freuen uns wohl alle am erwachenden Frhling. Die Sonne und Wrme bringt Leben in Flle hervor. Wo vor wenigen Wochen noch eine harte Eisschicht das Erdreich bedeckte, da blhen jetzt Frhlingsblumen in wunderbarer Pracht. Bestimmt haben Sie sich auch schon gefragt, woher das denn alles kommt. In jedem Winter scheint das Leben erfroren und abgestorben und in jedem Frhling erwacht es wieder in den schnsten Farben. Dieses Phnomen bleibt ein unerklrliches Wunder des Schpfers. Es ist das Geheimnis des Lebens, womit wir in dieser Jahreszeit intensiv konfrontiert werden.
Das Wunder "Leben"Leben ist ein Wunder. Bis heute kann die Wissenschaft nicht erklren was Leben ist. Und ber die Entstehung des Lebens gibt es vielerlei mangelhafte Theorien. Leben ist und bleibt ein gttliches Wunder. Der Mensch kann davor nur staunend stille stehen. Wie gut ist das doch so. Wie gut, dass nicht alles erklrbar, menschlich machbar und technisch nachvollziehbar ist. Wie gut, dass uns Gott eine Grenze in Denken und Handeln gesetzt hat. Immer wenn der Mensch versuchte diese Grenze zu berschreiten, sich selbst etwa auf den Thron des Schpfers zu hieven, dann liess er Tod und Zerstrung zurck. Eine Gesellschaft, die diese Demut vor dem Hchsten verliert, kann nicht mehr funktionieren. Da hat das Bse freien Lauf, die Menschenwrde wird dann mit Fssen getreten und das Leben wird grausam, abstossend und monoton.
Der Zaugerlehrling hat versagtDie Geschichte ist voller Beweise von der Zerstrungswut menschlichen Dnkels. Gott schuf weder kranke Bume, noch vergiftete Seen oder mrderische Waffen. Das sind die heutigen Realitten zerstrten und zerstrenden Lebens. Dies kann niemals aus Gottes Werkstatt sein. Hier ist der von Gott losgelste Mensch in seiner Gier nach Geld und Macht erschreckend schuldig geworden. Wie weh muss das dem Vater im Himmel tun, wenn er sieht, was wir mit seiner Welt machen. Wir zerstren Umwelt und Inwelt des Menschen, wir beschmutzen die Welt von Aussen und von Innen her.
Die RettungDennoch liebt Gott diese Welt und alle die darauf wohnen. Und er hat es sich vorgenommen diese Welt und die Menschen zu retten. Von diesem Liebesplan Gottes fr die Menschheit handelt die Bibel, Gottes Wort. Hier zeigt Gott den Weg zum Leben fr Mensch und Umwelt. Und sein Weg heisst: Jesus Christus. Jesus Christus hat selbst gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Das Leben ist personifiziert in Jesus. Die Bibel drckt es so aus: Wer Jesus hat, der hat das Leben, wer Jesus nicht hat, der hat das Leben nicht. Das Leben Jesu auf dieser Welt war eine leuchtende Lebensspur des Himmels. Alle die im Glauben zu ihm kamen, hatten an diesem Leben teil. Weil Jesus das gttliche Leben in Person ist, darum konnte er auch nicht sterben. ER stand am dritten Tage auf aus dem Grabe und lebt seither weiter. Seine Lebensmacht besiegt den Tod. Darum erfhrt noch heute jeder, der seinen Namen anruft wunderbares ewiges Leben. Ich habe persnlich erlebt, wie die abgestorbene innere Landschaft meines Herzens durch ihn wieder anfing zu blhen. Ist es nicht wunderbar, dass er mit diesem Leben in unser aller Herz einziehen will? Was machen Sie mit diesem Angebot?
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