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12.07.2022 | Livenet-Talk: Noah Ein Bibel-Thriller
Als Auftakt in die Sommer-Buchserie bei Livenet bespricht Chefredaktor Florian Wthrich mit Damaris Kofmehl ihren krzlich erschienenen Bibel-Thriller Noah. Sie beschreibt darin eindrucksvoll und mit einem Hauch von Fantasy, wie Noah inmitten ...
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TAGESVERS
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Snder zur Umkehr. Lukas 5,32
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 20,22 und Johannes 3,3& 5
Sprich nicht: Ich will Bses vergelten! Harre des HERRN, der wird dir helfen.
Sprche 20,22
Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Johannes 3,3 u. 5
LOSUNG
Jesaja 66,19
Ich will einige von ihnen, die errettet sind, zu den Völkern senden, wo man nichts von mir gehört hat; und sie sollen meine Herrlichkeit unter den Völkern verkündigen.
Markus 16,15
Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Seid ihr beiden Zwillinge? ? Nein, wieso? ? Weil eure Mama euch die gleichen Sachen zum Anziehen gegeben hat. ? Ok, sofort aussteigen: Fhrerschein und Fahrzeugpapiere!
ZITAT DES TAGES
Krankenpflege ist keine Ferienarbeit. Sie ist eine Kunst und fordert, wenn sie Kunst werden soll, eine ebenso grosse Hingabe, eine ebenso grosse Vorbereitung, wie das Werk eines Malers oder Bildhauers. Denn was bedeutet die Arbeit an toter Leinwand oder kaltem Marmor im Vergleich zu der am lebendigen Krper, dem Tempel fr den Geist Gottes? Florence Nightingale
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Perpetuum mobile
Weisst du es nicht? Oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Enden der Erde; er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist sein Verstand.
Jesaja 40,28
Das Perpetuum mobile ist ein System, das ohne Energiezufuhr ständig in Bewegung bleibt. Es ist ein alter Menschheitstraum, eine solche Idee zu verwirklichen. Schon im 12. Jahrhundert beschäftigte sich der indische Mathematiker und Astronom Bhaskara damit. Etwas später, im 15. Jahrhundert, experimentierte Leonardo da Vinci mit Maschinen, die sich selbst in Bewegung halten sollten. Der deutsche Erfinder Johann Bessler wurde im 18. Jahrhundert mit seinen rotierenden Schwungrädern berühmt. Der US-Amerikaner Thomas Henry Moray versuchte es mit der Elektrizität. Er wollte mithilfe von Antennen Energie aus dem Nichts holen. Alle diese Versuche, ein Perpetuum mobile zu bauen, haben eines gemeinsam: Sie funktionieren nicht. Kein Mensch kann etwas erschaffen, was ohne Energiezufuhr immer in Bewegung bleibt.
Nichts in unserer sichtbaren Welt funktioniert dauerhaft ohne Energiezufuhr von aussen. Immer ist eine Kraft nötig, damit sich Dinge bewegen. Unsere Sonne »verbrennt« beispielsweise pro Sekunde 564 Millionen Tonnen Wasserstoff zu 559,7 Millionen Tonnen Helium. Die Differenz von 4,3 Millionen Tonnen pro Sekunde strahlt die Sonne in Form von Energie ab. Sie wird eines Tages ihre Energie verbrannt haben.
Auch wir verlieren unsere Energie. Lange Zeit scheint es, als könnten wir Bäume ausreissen, die Welt erobern – aber irgendwann spüren wir alle, wie unsere Kraft nachlässt. Nur bei Jesus ist ewige Kraft, mit der er uns unterstützen möchte: »Jünglinge ermüden und ermatten, und junge Männer fallen hin; aber die auf den HERRN harren, gewinnen neue Kraft: Sie heben die Schwingen empor wie die Adler; sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht« (Jesaja 40,30-31).bwe
Frage:
Was tun Sie, wenn Ihre eigenen Kräfte schwinden?
Tipp:
Wer sich auf seine eigene Kraft verlässt, wird irgendwann ausbrennen.
Bibel:
Psalm 84,5-8
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Pilatus aber schrieb eine berschrift und heftete sie an das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus, der Nazarener, der Knig der Juden." Johannes 19,19
In dieser Sache könnt ihr von Pilatus lernen: Er schrieb den Namen Jesu auf das Kreuz. Er schrieb diese Worte mit eigener Hand und weigerte sich, sie zu ändern. Der wankelmütige Statthalter hielt diesmal an der Wahrheit fest und wollte sich nicht davon abbringen lassen.
Sorgt dafür, dass ihr den Namen Jesus über euer Kreuz schreibt. Tragt euer Kreuz für Jesus, mit Jesus und Jesus nach. Wenn Pilatus diese Überschrift an das Kreuz heftete, so drückte er damit aus, dass sich ein unwissender Mensch aus einem unbekannten Erdenwinkel zu einem König erhoben hatte. Wundert euch nicht, wenn sich über euer Kreuz ein Regen bitterer Verachtung ergiesst. Nehmt Schmach und Hohn als einen Teil der Last eures Lebens an. Lass dich einen "Nazarener" nennen und schäme dich nicht anzuerkennen, dass auch du mit diesem Jesus von Nazareth gewesen bist. Wer sind wir, dass wir Lob erhalten sollten, wo unser Herr Speichel erhielt? Schreibe Jesus von Nazareth auf dein Kreuz, dann werden Verhöhnungen und Schmähungen ihre Schärfe verlieren.
Bezeichnend ist auch das Wort "der König der Juden". Diese Worte sagen uns: Wenn ein König ein unendlich schweres Kreuz getragen hat, dann kann ich als sein Knecht wohl meine Last aufnehmen, die verhältnismässig leicht ist. Dann ist es nur Ehre, ihm nachzufolgen. Ordnet Jesus, der König, ein Kreuz für mich an? Warum sollte ich dann seine Liebe oder seine Weisheit anzweifeln? Wenn er König ist, so erweise ich mich als Rebell, wenn ich die Last, die er mir auflegt, abschütteln wollte.
Die Juden verwarfen den Herrn Jesus, und doch herrschte er am Kreuz über sie. Auch wir werden da triumphieren, wo wir am meisten geprüft werden. Trübsale dringen auf uns ein, aber "wir rühmen uns der Trübsale". Lasst uns Gemeinschaft mit Christus in seinen Leiden haben, dann werden uns unsere Trübsale Kanzeln erbauen, von denen aus wir den Herrn Jesus predigen.
LICHT FR DEN WEG
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24
Obwohl alle heutigen bersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthlt er in der alten Bibelbersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden mssen. Sie gedeihen bei sorgfltiger Pflege, gehen aber durch Vernachlssigung zugrunde.
Ein Artikel in Entscheidung sagte: Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie mssen gepflegt werden - kurz, wir mssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur fr gute Zeiten da, sondern auch fr schlechte. Wir verbergen unsere Nte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren.
Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir flschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedrfen. Er bleibt ber die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden.
Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht fr fortsetzungswrdig halte. Ich bin zu beschftigt. Oder ich will nicht gestrt werden. Oder mir liegt Briefeschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften knnen trotz lngerer Vernachlssigung berleben.
Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren mssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trsten oder aufmuntern oder ihnen helfen knnen; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln knnen. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fhlte wegen einer tiefen Enttuschung im Dienst fr den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemht, vergeblich und fr nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott. Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurck zur Arbeit zu bringen.
Charles Kingsley schrieb: Knnen wir einen Freund vergessen, knnen wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfrchtiger Seelen! Selbst wenn wir knnten, wollten wir so etwas nie vergessen. Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Am Morgen se deinen Samen und am Abend lass deine Hand nicht ruhen! Denn du weisst nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes oder ob beides zugleich gut werden wird. Prediger 11,6
Wir wissen nie, wie und wann Gott unseren Dienst gebrauchen wird, und das sollte uns veranlassen, unermüdlich alle sich bietenden Gelegenheiten auszunützen. Der Herr wirkt oft gerade dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, und Er wirkt auf unendlich vielfältigen und immer wieder neuen Wegen.
Ein christlicher Seemann beispielsweise, der bei einer Flugzeugbasis der Marine stationiert war, stand eines Tages mit einem Freund an der Ecke einer Flugzeughalle und legte ihm im Gespräch auch Zeugnis von seinem Glauben ab. Ein dritter Seemann, der hinter der Ecke stand und von den beiden anderen gar nicht bemerkt wurde, hörte auf diese Weise zufällig das Evangelium, erkannte mit einem Schlag seine Sünden und bekehrte sich in aller Aufrichtigkeit zu Gott. Der Mann aber, dem die Botschaft eigentlich gegolten hatte, reagierte nicht darauf.
Ein Prediger, der eigentlich nur die Akustik eines neuen Saales ausprobieren wollte, sagte zur Probe mit mächtiger Stimme die Worte aus Johannes 1,29: »Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.« So wie es aussah, hörte ihm in diesem Moment sowieso niemand zu. Also rief er noch einmal diese zeitlos gültigen Worte, die Johannes der Täufer beim Anblick Jesu aussprach. Unten war der Saal ganz leer, aber ein Arbeiter, der gerade auf der Empore beschäftigt war, wurde von der Botschaft mitten ins Herz getroffen und wandte sich im Gebet an das Lamm Gottes, von dem er Vergebung und ein neues Leben erhielt.
Ein amerikanischer Bibelschullehrer unterhielt sich eines Tages mit einem jungen amerikanischen Touristen in einem Bahnhof in Paris. (Sie kamen beide aus der gleichen Stadt in den USA, ja, sogar aus der gleichen Nachbarschaft.) Der junge Mann war ärgerlich, dass er so direkt angesprochen wurde. Und er sagte: »Meinen Sie etwa, Sie könnten hier in Paris auf einem Bahnhof meine Seele retten?« Der Bibelschullehrer erwiderte: »Nein, ich kann Sie überhaupt nicht erretten. Aber im Leben passiert nichts rein zufällig. Es war kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Ich meine, dass Gott zu Ihnen sprechen will und dass Sie gut daran tun, wenn Sie auf ihn hören.« In den folgenden Tagen wurde dieser junge Reisende dann von einem amerikanischen Christen im Auto nach Wien mitgenommen, und der erzählte ihm auf dem Weg auch von seinem Glauben. Als der junge Mann wieder zurück in den Vereinigten Staaten war, lud dieser selbe Mann ihn auf eine christliche Ranch in Colorado ein. Am letzten Tag seines Besuches stand der junge Mann allein und nachdenklich am Swimmingpool. Bald gesellte sich ein anderer Gast zu ihm, redete mit ihm in aller Ruhe über den Herrn und erlebte schliesslich die grosse Freude, dass er ihn zum Heiland führen konnte. Viele Jahre später wurde dem Bibelschullehrer nach einer Veranstaltung ein ernsthafter junger Christ vorgestellt. Der Name dieses Mannes kam ihm irgendwie bekannt vor, es war der Tourist, mit dem er sich damals in einem Bahnhof in Paris unterhalten hatte.
Die Lehre, die wir daraus ziehen können, ist natürlich, dass wir vom Morgen bis zum Abend eifrig für Christus arbeiten sollen, zur Zeit und zur Unzeit.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Hirtenamt: Ein wahrhaft gefhrlicher Beruf
… denn hinabgeworfen ist der Verklger unserer Brder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. Und sie haben ihn berwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses … (Offenba-rung 12,10.11).
Pastoren gelten bei den Versicherungsagenturen als Leute, bei denen sie das geringste Wagnis eingehen - vom krperlichen Risiko aus betrachtet stimmt das wohl auch.
Trotzdem ist das Hirtenamt einer der gefhrlichsten Berufe!
Der Hass des Teufels gegen den geisterfllten Diener wird nur noch von seinem Hass gegen Christus selbst bertroffen. Die Ursache fr diesen Hass ist unschwer zu entdecken. Ein brauchbarer christlicher Diener ist ein bestndiges rgernis fr den Teufel, eine Bedrohung fr sein Reich, eine Widerlegung seiner besten Argumente und einer, der ihn hartnckig an sein kommendes Gericht erinnert. Kein Wunder, dass er ihn hasst!
Satan weiss: Wenn ein Prophet Gottes ins Straucheln gert, so ist das ein grosser Sieg fr die Hlle, daher gibt er weder tags noch nachts Ruhe, ihm heimlich in seinem Dienst Schlingen zu legen. Vielleicht ist der Giftpfeil ein besseres Bild, weil er sein Opfer nur lhmt; denn ich glaube, der Teufel hat wenig Interesse daran, den Diener tatschlich zu tten.
Ein unbrauchbarer, halbtoter Diener ist eine bessere Adresse fr die Hlle als ein guter Mann, der gestorben ist!
So sind die Gefahren, die den Prediger bedrohen, eher geistlicher Natur, obwohl der Feind auch mitunter durch krperliche Schwche versucht, zu der Seele des Predigers vorzudringen!
30. November
Geistliche Zwillinge: Heiligkeit und Glckseligkeit sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut!
KURZPREDIGT
Essen und trinken
Wenn Sie mich fragen, was ich am liebsten habe, dann muss ich sagen, am liebsten ist es mir, wenn ich zusammen mit meiner Frau viel Zeit zu einem ausgebreiteten Frhstck habe mit Kaffee, einem Saft, herzhafte und ssse Beilagen und vor allem mit verschiedenen Sorten frischem Brot. Ich rieche gerne den Duft von frischgebackenem Brot. Nun knnte ich hier meine Liebe zum Brot noch nher ausfhren, die Dfte und Sorten beschreiben, die Wichtigkeit dieses Nahrungsmittels herausstellen usw. Eines aber ist sicher: Vom Beschreiben wrde ich niemals satt werden. Das Brot ist uns aber geschenkt, damit wir uns damit ernhren und strken.
Das Brot des LebensLieber Hrer, wenn Jesus Christus von sich selbst sagt: "Ich bin das Brot des Lebens", dann sind wir genauso aufgefordert ihn nicht bloss zu bewundern und allerhand gute Dinge ber ihn zu sagen, denn damit kommt seine Kraft noch nicht in unser Leben hinein. Diese Aussage Jesu wird erst wirksam, wenn wir das Brot des Lebens in uns aufnehmen. So wie das Brot, das wir essen, sich in uns in Energie umwandelt und ein Stck unseres Lebens wird, So will Jesus auch sein Leben mit uns teilen. Er mchte in uns wirksam werden, ja er mchte wie die Energie unserer Nahrung in jede Faser unseres Lebens hineinwirken mit seiner Kraft und mit seiner Liebe. Die Bibel spricht davon, wie Jesus Christus unser Leben von innen heraus umgestalten mchte. Dass unser Herz und unsere Glieder von Ihm her gefllt werden. Dann werden wir und die Menschen mit denen wir leben etwas davon merken, dass Jesus Christus lebt. Dass er auch in uns lebt. Darum sagt die Bibel: "Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden.
Geist, Seele und LeibJesus will uns also Lebensnahrung sein. Wir Menschen bestehen nicht nur aus Fleisch und Knochen, sondern die Bibel spricht vom Menschen nach Geist, Seele und Leib. Und wir brauchen in allen drei Bereichen Nahrung und Pflege. Wir beachten das ussere unseres Lebens oft viel zu sehr und vernchlssigen den inneren Menschen. Der muss leiden und darben. Jemand sagte einmal: usserlich nehmen wir Schlankheitskuren und innerlich sind wir unterernhrt. Unser Vater im Himmel will sich aber um uns als ganze Menschen kmmern, nach Geist, Seele und Leib. Darum sagt die Heilige Schrift: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern vom Wort Gottes". Gottes Wort will Nahrung und Strkung sein. Wir brauchen Nahrung zur Arbeit und nicht nur der Leib, sondern auch die Seele muss oft vieles verarbeiten. Ich denke an Enttuschungen, an Leid und an allerhand seelischen Druck. Jesus mchte uns in jeglicher Situation strken, dass wir im Leben bestehen knnen. Wenn er mit seinem Wort in uns Wohnung nimmt, dann drfen wir eine innere Kraft erfahren, die uns mitten im Stress Ruhe gibt und in der Prfung Kraft. Bitten Sie doch Jesus, dass er in Ihr Leben hineinkommen mge. Lesen und befolgen Sie die Anweisungen der Bibel. Dann werden Sie das Wunder neuer, gttlicher Kraft und Freude erleben. Dann wird er unser Leben mit neuem Inhalt ausfllen. Sie erleben dann auch neue Dimensionen.
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