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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze was Gott zu Israel sagte: Werdet ihr treulos handeln, ??? (Neh.1,8)
- werdet ihr die Plagen Pharaos nochmals erleiden
- werde ich euch unter die Vlker zerstreuen
- werdet ihr von Seuchen geplagt werden
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26.07.2022 | Livenet-Talk: Dating Queen
Nach 20 Jahren Ehe und einer Scheidung begab sich Iris Kloos auf christlichen Dating-Plattformen auf die Suche nach einem neuen Ehemann und erlebte dabei teils haarstrubende Geschichten, welche gerade im christlichen Umfeld so eher weniger zu ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tr und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hrt und mir die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben. Offenbarung 3,20
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 31,8 und Johannes 7,38
Tu deinen Mund auf fr die Stummen und fr die Sache aller, die verlassen sind.
Sprche 31,8
Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Strme lebendigen Wassers flieen.
Johannes 7,38
LOSUNG
Psalm 136,3.4
Danket dem Herrn aller Herren, der allein große Wunder tut, denn seine Güte währet ewiglich.
Lukas 17,15-16
Einer unter den Aussätzigen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme und fiel nieder auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was hat jemand, der im Kreis luft? ? Kreislaufprobleme
ZITAT DES TAGES
Unsere Philosophie nach dem dreissigsten Jahre heisst Glaube. Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Vernderung
Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,17
Wohl jeder Mensch hat etwas an sich, was er gerne ändern möchte. Oft geht es nur um Äusserlichkeiten wie die Figur oder die Grösse der Nase, aber meistens geht der Wunsch nach Veränderung doch tiefer. Der eine möchte beispielsweise liebevoller, ein anderer ehrlicher sein. Aber allzu bald merken wir, dass es uns dafür an Kraft und vor allem an ausreichend gutem Willen mangelt.
Der Tagesvers verspricht jedoch, dass eine Möglichkeit zur Veränderung besteht. Mehr noch, er sagt uns sogar zu, nicht nur eine einzelne Angewohnheit loswerden zu können, sondern ein komplett neuer Mensch zu werden. Allerdings ist dieses Versprechen an eine Bedingung geknüpft: Wir müssen »in Christus sein«.
Doch was bedeutet das konkret? In Christus zu sein, bedeutet, dass wir eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus haben. Dieser Beziehung steht allerdings unser sündiges Wesen im Weg. Jesus ist heilig und rein, darum hindern unsere Sünden uns daran, Gemeinschaft mit ihm zu haben. Genau aus diesem Grund ist Jesus vor etwa 2000 Jahren auf diese Erde gekommen und aus Liebe zu uns am Kreuz gestorben. Doch er ist nicht im Grab geblieben, sondern auferstanden. Weil er nun lebt, können wir Vergebung für unsere Sünden bekommen, wenn wir ihn von Herzen darum bitten. Wenn dieser Schritt getan ist, steht der Gemeinschaft mit Gott nichts mehr im Wege.
Vielleicht kämpfen Sie seit Jahren gegen eine Eigenschaft oder sogar gegen eine Sucht an, um am Ende jeden Tages feststellen zu müssen, dass Sie es nicht geschafft haben, sich selbst zu verändern. Vertrauen Sie sich von ganzem Herzen Gott an, und seine Kraft wird Sie in die oben versprochene neue Schöpfung verwandeln! cn
Frage:
Warum machen nur so wenige Leute Gebrauch von diesem grossartigen Angebot?
Tipp:
Der menschliche und doch so törichte Stolz steht uns oft im Weg.
Bibel:
Psalm 32
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und nach Verlauf eines Jahres, zur Zeit, da die Knige auszuziehen pflegten, sandte David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel . . . David aber blieb zu Jerusalem." 2. Samuel 11,1
Ich mchte eure besondere Aufmerksamkeit auf die Zeit richten, in der diese Versuchung zur Trgheit ber David kam. David weigerte sich nie, in den Kampf zu ziehen, solange er von seinem Gegner Saul verfolgt wurde. Solange er wie ein Rebhuhn auf den Bergen gejagt wurde, war sein Charakter fast fleckenlos und sein Eifer unvergleichlich. Sein Glaubensleben war voller Kraft, solange in seinem Leben grosses Leid war. Aber jetzt ist eine Stunde der Prfung da: Saul ist tot, und der letzte seiner Nachkommen isst demtig das Gnadenbrot an Davids Tisch. Der Sohn Isais ist nicht mehr gezwungen, auf den Pfaden wilder Ziegen zu wandeln oder sich in den Hhlen von En Gedi zu verbergen. Sein grosser Gegner ist schon lange durch die Pfeile der Philister auf den Bergen Gilboas gefallen. Aber ein verstohlener Feind lauert im Hinterhalt - wehe dir, David, wenn er dich besiegt!
Oh Brder, es ist eine gefhrliche Zeit fr dich, wenn die Versuchung aufgehrt hat, dich zu plagen, wenn dich der Satan in Frieden lsst und an die Stelle des furchtbaren Orkans eine Totenstille getreten ist. Habe Acht, dass deine Seele nicht ihre frhere Kraft und Wachsamkeit verliert und du in laodizische Lauheit und Gleichgltigkeit herabsinkst. Solange dich der Teufel rechts und links angreift, wirst du schwerlich imstande sein, auf dem Lager fleischlicher Sicherheit zu ruhen. Der Hllenhund hlt dich dadurch wach, dass er dir in die Ohren bellt. Aber wenn er mit dem Heulen aufhrt, werden deine Augenlider schwer, falls die Gnade Gottes es nicht verhindert. Wenn du nicht mehr durch wtende Angriffe der Hlle auf deine Knie getrieben wirst, so hast du vielleicht weit schrecklichere Prfungen zu bestehen und wirst Ursache genug haben auszurufen: "Herr, lass mich nicht schlafen wie die brigen, sondern lass mich wachen und nchtern sein."
LICHT FR DEN WEG
Er hat nicht ... Gefallen an den Beinen des Mannes. Psalm 147,10
Was fr eine interessante Erkenntnis! Der grosse, transzendente Gott hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes! Wir knnen dabei an die Welt des Sports denken. Der Lufer, schlank und schnell, der das Zielband zerreisst, die Arme im Siegestaumel emporgerissen. Der Basketballspieler, der sich geschickt in den gegnerischen Strafraum spielt, um den entscheidenden Korb zu werfen. Der Fussballheld, der am Verteidiger vorbeidribbelt und kraftvoll zum Siegestor einschiesst. Die Zuschauer rasen. Sie springen auf und schreien, jubeln, pfeifen. Sie sind Fanatiker, die bei jedem Spiel mit tiefster Seele dabei sind. Wir knnten sagen, dass sie Wohlgefallen haben an den Beinen des Mannes - d.h. an seinen spielerischen Fhigkeiten.
Unser Vers hat nicht die Absicht, ein gesundes Interesse am Sport zu verurteilen. Die Bibel spricht an anderer Stelle ber den Wert leiblicher bung. Aber Gottes mangelndes Interesse an den Beinen des Mannes sollte uns daran erinnern, unsere Prioritten ausgewogen zu halten.
Es ist leicht fr einen jungen Glubigen, so in einer Sportart aufzugehen, dass es die Leidenschaft seines Lebens wird. Alle seine Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, in seiner Disziplin Spitzenleistungen zu erzielen. Er teilt genau seine Zeit ein, seine Nahrungsaufnahme, seinen Schlaf. Er praktiziert ohne Unterlass, um sein Knnen in mglichst vielen Spielen zu perfektionieren. Er hlt sich streng an ein Trainingsprogramm, das ihn physisch in Topform halten soll. Er denkt und redet ber seinen Sport, als wre er sein Leben. Vielleicht ist es tatschlich so. Manchmal ist ein solcher junger Christ bestrzt, wenn ihm pltzlich klar wird, dass Gott kein Gefallen hat an den Beinen des Mannes. Wenn er in Gemeinschaft mit Gott leben mchte, muss er sich Gottes Perspektive aneignen.
Woran hat Gott nun Gefallen? Der elfte Vers von Psalm 147 sagt es uns: Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn frchten, an denen, die auf seine Gnade harren. Mit anderen Worten: Gott ist am Geistlichen mehr interessiert als am Leiblichen. Der Apostel Paulus spiegelt dieses Wertsystem, wenn er sagt, dass die leibliche bung zu wenigem ntze ist (1. Timotheus 4,8). Hundert Jahre spter, wenn der Beifall erstorben, das Stadion leer und das Spielergebnis vergessen ist, zhlt allein ein Leben, das zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit getrachtet hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es ntig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es ntig haben, verndert zu werden, und die auch anders werden knnen. Sie sollten sich nicht fr unvernderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst knnen sie keinerlei Fortschritte machen.
Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Vernderungen in uns selbst energisch struben. Wir sind stets darum bemht, dass sich die anderen ndern. Ihre persnlichen Eigenheiten rgern uns, und wir wnschen, dass sie sich doch endlich ndern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwchen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begrndet. Wir knnen uns wohl verndern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir berhaupt, welche Vernderungen bei uns notwendig sind?
Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne htte, ist der, aufmerksam auf das zu hren, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder berdeutlich geussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatschlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu ussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage fr andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ndern.
Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mhe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lsst.
VERNDERT IN SEIN BILD
Man hat Gott mitten unter den Wundern Seines Wortes verloren
vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brdern (Rmer 8,29).
Die Lehre von der Rechtfertigung aus Glauben - eine biblische Wahrheit und die Be-freiung von lebloser Gesetzlichkeit und unbrauchbarem eigenen Bemhen - ist in unserer Zeit in ble Gesellschaft geraten und wird von vielen in einer Weise ausge-legt, die den Menschen die Erkenntnis Gottes versperrt.
Das gesamte Geschehen bei der religisen Bekehrung ist zu einer mechanischen und geistlosen Handlung geworden. "Glauben" hat man dann, ohne dass er sich auch nur ein wenig auf das moralische Verhalten auswirkt oder dem adamitischen Ego irgendwo wehtut. Man kann Christus "annehmen", ohne dass Liebe zu Ihm in der Seele des Annehmenden vorhanden sei. Der Mensch ist "gerettet", aber er ist weder hungrig noch durstig nach Gott!
Der moderne Wissenschaftler hat Gott mitten unter den Wundern dieser Welt verlo-ren; wir Christen stehen in der echten Gefahr, Gott mitten in den Wundern Seines Wortes zu verlieren! Wir haben fast vergessen, dass Gott eine Person ist, mit der man, wie mit jeder anderen, Umgang pflegen kann.
Gott ist eine Person, und in der unendlichen Tiefe Seines Wesens denkt, will, ge-niesst, fhlt, liebt, wnscht und leidet Er wie jede andere Person es auch vermag. Um sich selbst uns bekannt zu machen, gebraucht Er die uns vertrauten Muster des Personalen.
Religion, sofern sie echt ist, ist dem Wesen nach die Reaktion der geschaffenen Per-snlichkeiten auf die sie schaffende Persnlichkeit, Gott, denn "dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Chris-tus, erkennen".
GEBET
Persnlich
Gebet um Wiederherstellung der Gesundheit
ich, Heike B. aus Deutschland, bitte euch herzlich für mich zu beten. Für meine Heilung von einer sehr seltsamen schweren gravierenden Erkrankung, die ca. 20 Jahre schon ist. Es fehlt mir der innere Mund-Nasen-Körperinnen-Druck, sowie die STATIK des Körpers fehlt. Somit auch chronische Schmerzen und starke Bewegungs-Koordinationsschwierigkeiten., Dauertaumel, Atem nicht steuerbar. Damit verbunden Depressionen. WIR -als Familie sind am Ende. Bin viel bettlägerig und benötige viel Pflege usw.
Wir sind froh, wenn ihr betet für uns.
Bedanke mich herzlich, dass ihr mich in eure Gebete einschließt
Seid überreich gesegnet.
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KURZPREDIGT
Harmonische Beziehungen
Wie gestalten wir unsere persnlichen Beziehungen? Haben wir nicht auch oft Angst vor Folgen und Verbindlichkeiten? Mchten wir uns nicht auch gerne isolieren? Aber jeder hat schon erlebt dass das nicht geht. Wir knnen uns nicht ins Schneckenhaus zurckziehen oder auf dem Mond leben. Wir stehen in Beziehungen und wir brauchen Beziehungen. Die ganze Schpfung zeigt uns diese Wahrheit - Pflanzen und Tiere, aber auch unser eigener Krperbau und unsere Gesellschaft zeigen dass Leben nur in harmonischen Beziehungen funktionieren kann. Alles muss gut abgestimmt sein um nicht im Chaos zu enden.
Ohne Freunde nur ein halber MenschAls Gott die Menschen machte, sagte er sogleich: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Ja, alleine ist man nur ein halber Mensch - jeder braucht den Andern. Und die Frage des Glcks ist nicht eine Frage nach Geld und Luxus in unserem Leben, sondern eine Frage nach der Gestaltung unserer Beziehungen. Ohne Beziehungen gbe es keine Sprache, kein Lcheln. Das ist der rmste Mensch, der keine Beziehungen hat. Und genau hier haben wir ein riesiges Problem. Wir leben seit Adam und Eva mit gestrten Beziehungen. Wir machen uns gegenseitig Vorwrfe, haben Probleme mit Gott, uns selbst und die Welt. Diese schmerzliche Situation tut auch unsrem Gott sehr weh. Denn mehr als alle anderen Menschen gibt er alles fr gute Beziehungen. Und weil wir bei dieser Aufgabe so sehr berfordert sind und Mhe haben, deswegen ist er in Jesus Christus, seinem Sohn, selbst unter uns auf diese Welt gekommen und hat uns gezeigt, wie Beziehungen unter Menschen und mit Gott gestaltet werden knnen.
Einfach schenkende LiebeJesus Christus ist der wahre Brckenbauer des Lebens. Und er mchte uns beschenken mit seiner neuen Art Beziehungen zu leben mit allen Konsequenzen und mit allen Verbindlichkeiten. Wer sich von ihm beschenken lsst bekommt die Kraft auch andere zu beschenken durch Vershnung in Beziehungen. Durch Liebe im Zusammenleben, durch eine friedensstiftende Art in Spannungen. Jesus Christus ist der, der die Schuld, die unsere Beziehungen belastet, wegnimmt. Er ist der, der uns die Kraft gibt den wichtigen ersten Schritt zur Heilung von Beziehungen zu beginnen. Er hilft uns dem andern die Hand der Vershnung entgegen zu strecken. Er gibt uns den Mut, neue Beziehungen zu wagen, Verantwortung wahrzunehmen und verbindlich zu sein, ohne vertragliche, eigenntzige Absicherungen. Er gibt Mut zu einfach schenkender Liebe. Solche Menschen braucht die Welt, solche Menschen mchte Jesus aus uns machen - Ist das nicht ein faszinierendes Leben und eine faszinierende Aufgabe?
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Das Hotel Bienenberg ist ein idealer Ort für Seminare, Tagungen und Festanlässe. Ein Restaurant mit 80 Plätzen und 10 Seminar- und Banketträumen, ein Hotel mit 40 Zimmern und ein hervorragendes Betriebsklima an herrlicher Lage oberhalb von Liestal: Das könnte Ihr neuer Arbeitsplatz werden!
Wir möchten unser Team erweitern mit einer neuen Mitarbeiterin oder einem neuen Mitarbeiter und suchen daher per 1. September 2022 (oder nach Vereinbarung) eine/n
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