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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte?
- Lukas 7,12
- Matthus 18,20
- Johannes 15,20
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02.08.2022 | Livenet-Talk: Jngerschaft leben
Seit ber 20 Jahren investiert sich Matthias Kuno Kuhn im Gemeindebau und hat dazu vor einiger Zeit auch ein Buch geschrieben. Als neues Projekt grnden Kuhns mit ihren Mitarbeitern eine neue Gemeinde in Zollikofen. Im Fokus steht dabei nicht ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Gehrt also jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas vllig Neues hat begonnen. 2. Korinther 5,17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 6,3 und Johannes 10,11
Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll!
Jesaja 6,3
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lsst sein Leben fr die Schafe.
Johannes 10,11
LOSUNG
Jesaja 60,1
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!
1. Thessalonicher 5,5
Ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Woran erkennt man einen freundlichen Motorrad-Rocker? An den Mcken zwischen den Zhnen.
ZITAT DES TAGES
Jeder muss dem anderen helfen. Das ist die einzige Freiheit, die wir haben. Yehudi Menuhin
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gut genug?
Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!
Lukas 23,43
Viele Menschen denken, dass sie vor Gott eigentlich ganz gut dastehen, weil sie während ihres Lebens genug Gutes getan haben. Ein Platz im Paradies scheint ihnen sicher. Doch die Bibel zeigt klar, dass wir nicht aus eigener Anstrengung zu Gott bzw. ins Paradies kommen können.
Die folgende Begebenheit aus der Bibel verdeutlicht das sehr gut: Drei Männer werden gekreuzigt. Zwei Verbrecher – links und rechts – und in der Mitte ein bemerkenswerter Mann, Jesus. Die beiden Verbrecher spotten über Jesus wie auch alle anderen, die um das Kreuz herum stehen. In ihren letzten Zügen sprudelt ihr Hass aus ihnen heraus.
Doch auf einmal ruft Jesus: »Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.« Einer der Verbrecher ist darüber sehr erstaunt. Wie kann das sein? Da betet einer um Vergebung für seine Henker und Spötter! Plötzlich erkennt der Verbrecher seine Schuld vor Gott. Kann es für ihn noch Rettung geben? Er kann doch nichts mehr tun – angenagelt an einem Kreuz! Doch hatte dieser Jesus nicht gerufen:
»Vater vergib ihnen«? Gilt das nicht auch ihm? Der Verbrecher richtet sich noch einmal auf und sagt zu dem anderen Verbrecher: »Wir haben das bekommen, was wir verdient haben, aber dieser Jesus hat nichts Unrechtes getan.« Dann wendet er sich zu Jesus: »Herr, gedenke an mich, wenn du in deine Königsherrschaft kommst!« Seine einzige Hoffnung ist Jesus. Jesus spricht zu ihm: »Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!«
Für den Verbrecher war ein Platz im Paradies frei, weil er seine Schuld erkannte und sich an den Einzigen wandte, der Sünde vergeben kann. Wer allerdings denkt, dass er gut genug ist für den Himmel, der wird eine böse Überraschung erleben. za
Frage:
Haben Sie sich schon mit Ihrer Schuld an Jesus gewandt?
Tipp:
Tun Sie es, bevor es zu spät ist!
Bibel:
Lukas 23,39-43
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7
Wenn wir von Christus einen Befehl erhalten, so ist es immer weise, ihn voller Eifer auszufhren. Er sprach: "Fllet die Krge mit Wasser!", und sie fllten sie "bis obenan".
Ihr wisst, es gibt verschiedene Arten, einen Wasserkrug zu fllen. Beim Erfllen der Gebote Christi lasst uns bis zu ihrer weitesten Ausdehnung gehen. Lasst uns "die Krge" bis "obenan" fllen. Wenn das Gebot lautet: "Glaube!", so glaubt an ihn mit eurer ganzen Kraft. Wenn es heisst: "Predigt das Evangelium!", so predigt es zur Zeit und zur Unzeit. Gebt dem Volk nicht ein halbes Evangelium. Wenn ihr Busse tun sollt, so betet um eine aufrichtige und tiefgreifende Busse - voll bis an den Rand. Wenn ihr in der Schrift forschen sollt, durchsucht sie von einem Ende bis zum andern. Christi Befehle sollen nie in halbherziger Weise ausgefhrt werden. Wir wollen uns bei allem, was er uns gebietet, vllig verwenden - auch wenn wir noch nicht sehen knnen, warum er uns gerade diese Aufgabe gestellt hat.
Einige Brder sagen jedoch: "Seht ihr nicht, dass Gott sein eigenes Werk tun wird? Mit diesen Anstrengungen versucht ihr nur, Gott die Arbeit aus den Hnden zu nehmen. Der richtige Weg ist, ihm zu vertrauen und nichts zu tun."
Ich bezweifle, dass diese Brder Gott wirklich vertrauen. Ich mchte den Fall so darstellen: Ein orthodoxer Diener wrde, nachdem er den Befehl bekommen hat, die Wasserkrge zu fllen, entgegnen: "Mein Herr, ich glaube vllig, dass du auch ohne Wasser Wein fr diese Leute machen kannst. Ich will nicht in das Werk Gottes eingreifen. Ich bin gewiss, dass du unserer Hilfe nicht bedarfst. Du kannst ohne unser Zutun die Wasserkrge mit Wein fllen, und wir wollen dich nicht dieser Ehre berauben. Wenn der Wein fertig ist, wollen wir davon trinken und deinen Namen preisen. Aber bis dahin bitten wir dich, uns zu entschuldigen. Denn Krge sind schwer zu tragen, und es kostet eine Menge Arbeit, diese Krge zu fllen."
LICHT FR DEN WEG
Die Volksmenge... sagte, es habe gedonnert. Johannes 12,29
Gott hatte gerade vom Himmel in klar artikulierter Sprache geredet. Einige sagten, es habe gedonnert. Sie hatten eine natrliche Erklrung bereit fr etwas, das gttlich und bernatrlich war. Das ist eine Haltung, die wir heute gegenber Wundern einnehmen knnen. Wir knnen versuchen, sie als blosse natrliche Vorkommnisse wegzuerklren. Oder wir knnen einfach sagen, dass die Zeit der Wunder vorbei ist. Wir verstauen sie passend in einer heilsgeschichtlichen Schublade. Eine dritte Haltung ist das andere Extrem, wenn wir behaupten, Wunder erfahren zu haben, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Produkt lebhafter Einbildung sind. Die richtige Haltung ist die, dass wir anerkennen, dass Gott auch heute Wunder tun kann und tut. Als der souverne Herr kann Er tun, was Ihm gefllt. Es gibt keinen schriftgemssen Grund, warum Er Wunder als Mittel, sich zu offenbaren, aufgegeben haben sollte. Ein Wunder geschieht jedes Mal, wenn jemand von neuem geboren wird. Es ist eine gewaltige Demonstration gttlicher Macht, wodurch ein Mensch aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Knigreich des Sohnes der Liebe Gottes versetzt wird. Es gibt Wunder der Heilung, wenn die rztliche Kunst schon kapituliert hat und alle menschliche Hoffnung aufgegeben wurde. Dann gefllt es Gott manchmal, als Antwort auf glaubendes Gebet den Leib anzurhren und dem Betreffenden die Gesundheit wiederzuschenken. Es gibt Wunder gttlicher Frsorge, wenn der Geldbeutel leer ist. Und Wunder gttlicher Fhrung, wenn wir an einem Scheideweg stehen und nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Es gibt Wunder gttlicher Bewahrung, wenn beispielsweise jemand ohne Kratzer aus einem Trmmerhaufen aus Blech und Glas aussteigt, der einmal ein Auto war. Ja, Gott wirkt heute noch Wunder, aber nicht unbedingt die gleichen. Er hat nie die zehn Plagen wiederholt, die Er ber gypten kommen liess. Obwohl Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, folgt daraus nicht, dass Seine Methoden notwendigerweise immer gleich bleiben. Die Tatsache, dass Er Tote auferweckte, als Er auf der Erde war, bedeutet nicht, dass Er auch heute Tote auferweckt. Und noch ein letztes Wort! Nicht alle Wunder sind gttlichen Ursprungs. Der Teufel und seine Diener knnen ebenfalls Wunder vollbringen. In einer zuknftigen Zeit wird das zweite Tier von Offenbarung 13 durch die Wunder, die es vollbringt, diejenigen verfhren, die auf der Erde wohnen. Auch heute mssen wir alle vorgeblichen Wunder anhand des Wortes Gottes prfen und anhand der Richtung, in welche sie die Menschen fhren.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglck. Sprche 13,15b
Wenn noch ein Beweis ntig wre dafr, dass der Weg der Treulosen schwer und unglcklich ist, dann brauchen wir nur eine Tageszeitung zu nehmen und sie wahllos aufzuschlagen, und dort werden wir reichlich Beispiele finden. Ich habe das einmal ausprobiert und folgendes gefunden:
Ein Kriegsverbrecher aus der Nazizeit, der in Sdamerika 35 Jahre lang unentdeckt geblieben und nicht gefangengenommen worden war, beging dann Selbstmord. Die Angst vor der Verurteilung und einer mglichen Hinrichtung machte ein weiteres Leben fr ihn unertrglich.
Ein 74-jhriger Mann wurde mit vorgehaltenem Gewehr von drei Mnnern entfhrt, die spter von seinem Sohn 90000 Dollar Lsegeld verlangten. Der Sohn ist ein berchtigter Drogenhndler, der dauernd auf der Flucht ist vor der Polizei und vor Spezialisten der Drogenbekmpfung.
Ein Mann, Mitglied des amerikanischen Reprsentantenhauses, wurde seines Amtes enthoben, weil er ein Bestechungsgeld angenommen hatte fr das Versprechen, jemandem einen politischen Gefallen zu tun. Es sieht so aus, als ob sein Ausschluss aus der Volksvertretung auf Dauer gelten wird.
Afghanische Rebellen kmpfen weiter gegen die russischen Invasionstruppen. In dem Zeitungsartikel wird nicht erwhnt, dass die Regierung von Afghanistan vor kurzem das einzige christliche Kirchengebude im Land mit Bulldozern einreissen liess. Ob die russische Invasion vielleicht eine gttliche Vergeltung ist?
Ein Polizeihauptmann gab flschlich an, dass sein Auto gestohlen worden sei. Er hoffte, dadurch eine Versicherungssumme zu kassieren. Er hatte bisher als ein aussergewhnlich guter Beamter gegolten, und es war wahrscheinlich, dass er eines Tages Polizeichef werden wrde. Jetzt ist er aus dem Polizeidienst entlassen worden und wartet auf die gerichtliche Untersuchung.
Manchmal geht es uns so wie dem Psalmisten: Wir sind versucht, die Bsen zu beneiden. Es scheint so, als ob sie sich an der Welt mhelos bereichern, und alles geht gut fr sie aus. Aber wir vergessen dabei, dass sie unweigerlich dafr Schuld, Schande und stndige Angst vor dem Ertapptwerden ernten. Oft werden sie auch Opfer von Erpressern. Sie haben Angst um ihr eigenes Leben und um das ihrer Familie. Sie mssen ausgeklgelte und teure Schutzsysteme unterhalten. Sie haben immer die Aussicht auf Festnahme, kostspielige Prozesse, Geldstrafen und Gefngnis vor Augen. Das Leben wird zu einem Alptraum und nicht zu dem Traum, den sie sich immer erhofft hatten.
Ein Mann, der diese Lektion gut gelernt hatte, sagte einmal zu dem Prediger Sam Jones aus tiefster berzeugung: Ich kenne einen Vers aus der Bibel, und ich weiss, dass der wirklich wahr ist: 'Der Weg der Treulosen ist ihr Unglck.' Fr ihn hatte es sich erwiesen, dass die eingebauten Konsequenzen der Snde unausweichlich und im hchsten Grade unangenehm sind.
VERNDERT IN SEIN BILD
Lasst uns nicht Leben durch Organisation ersetzen!
Deswegen liess ich dich in Kreta zurck, damit du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt lteste einsetzen solltest, wie ich dir geboten habe (Titus 1,5).
Mir hat jahrelang die Tendenz, in der christlichen Gemeinschaft alles organisieren zu wollen, grossen Kummer gemacht, und aus diesem Grunde habe ich mir einzureden versucht, jede Organisation sei vllig falsch. Die Wahrheit sieht ganz anders aus!
Ein gewisses Mass an Organisation ist berall im geschaffenen Universum und in der menschlichen Gesellschaft unerlsslich. Ohne sie gbe es keine Wissenschaft, keine Regierung, keinen Familienzusammenhalt, keine Kunst, keine Musik, keine Literatur, keinerlei kreative Ttigkeit irgendwelcher Art.
Ein Mensch, der sich aller Organisation in der Gemeinde widersetzt, versteht not-wendigerweise nichts von den Fakten des Daseins. Kunst ist organisierte Schnheit; Musik organisierter Klang; Philosophie organisiertes Denken; Wissenschaft organisiertes Wissen; Regieren ist nichts als die Organisierung der Gesellschaft. Und was ist die Kirche Christi anderes als organisiertes Geheimnis?
Der Herzschlag der Kirche ist Leben, wie es Henry Scougal so schn gesagt hat: "das gttliche Leben in der Seele des Menschen." Dies Leben, zusammen mit der tatschlichen Gegenwart Christi in ihr, macht aus der Kirche etwas Gttliches, ein Geheimnis, ein Wunder! Doch htte ohne Krper, Form und Ordnung dies gttliche Leben keinen Wohnort und keine Mglichkeit, sich der Gemeinschaft gegenber auszudrcken.
Nun besteht die reale Gefahr, dass einige das Leben durch Organisation ersetzen wollen, so dass sie den Namen haben, sie lebten und doch geistlich tot sind. Denken wir immer daran: So etwas wie Leben kann niemals losgelst von dem existieren, durch das es sich ausdrckt!
KURZPREDIGT
Ruhe im Sturm
Oft fragt man sich: Wie kann ich in den Problemen meines Lebens die innere Ruhe und Gelassenheit behalten? Eine Antwort soll folgende Begebenheit sein: Ein Passagierschiff gert auf dem Ozean in einen frchterlichen Sturm. Es entsteht ein hektischer Betrieb an Bord des Schiffes. Mbel und andere Gegenstnde, die beweglich sind, werden mit Seilen festgebunden. Die Matrosen rufen sich laut Kommandos zu und alle Schiffsreisenden bekommen die Anweisung zu ihrer eigenen Sicherheit unten im Bauch des Schiffes in ihren Kojen zu bleiben.
Ein Lcheln beruhigtManche bekommen den Eindruck, dass das Schiff untergehen wird. Schlussendlich wird ein Passagier von den anderen besorgten Reisenden beauftragt herauszufinden ob es Hoffnung auf Rettung gibt und wie es um Ihre Sicherheit bestellt ist. Sich an den Wnden sttzend und an den Handlufen der Treppen und Gnge haltend sucht er seinen Weg ber das wellenberflutete Deck hin zu der Kommandobrcke. Nun bemerkt er, dass das Schiff sich dem Land nhert und es sich zwischen zackigen Felsen vor der Kste befindet. Es wird ihm klar, dass der Kapitn die Sicherheit der Bucht zu erreichen versucht. Der Kapitn bemerkt den Passagier, doch der heftige Sturm und die peitschenden Wellen machen es unmglich mit ihm zu reden. Der Kapitn, der sich dessen bewusst ist wendet sich wortlos dem besorgten Mann zu und lchelt ihn freundlich an. Mit neuer Gewissheit kehrt der nun zu den andern zurck und sagt: "Habt keine Angst. Alles ist in Ordnung. Ich habe dem Kapitn ins Gesicht geschaut und er hat gelchelt."
Gott, unser KapitnJa, wenn wir im Sturm des Lebens sind, dann ist es wesentlich wohin wir schauen und wem wir in unserer Situation das Vertrauen schenken. Wir mgen in solchen Momenten geneigt sein unsere Gefhle der Hoffnungslosigkeit zu berlassen. Wir knnen aber auch zu dem souvernen Kapitn unseres Lebensschiffes schauen und unsere Situation in seine Hnde geben. Knig David sagt in der Bibel, in Psalm 37 Vers 5: Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertraue auf ihn, so wird er handeln. Das heisst gar nichts anderes als, suche im Sturm den Kapitn auf und achte auf ihn. Gott selbst mchte Kapitn unseres Lebens sein und die Bibel bezeugt uns, dass er uns mit seinen Augen leiten will.
Eine Starke GemeinschaftDiese Gemeinschaft mit dem souvernen Gott kann sich gerade im Sturm als sehr stark und hilfreich erweisen. Die besinnlichen, stillen Momente im Gesprch mit ihm, das lesen seiner Gedanken in der Bibel, sie bringen eine neue Kraft und Zuversicht in unser Leben hinein. Meine Kraft und meine Hoffnung werden in seiner Gemeinschaft erneuert. Ich weiss nun, dass ich nicht allein bin, sondern das einer mit mir geht. Die Sache, die mich berfordert, teile ich mit ihm, so werde ich ruhig, getrost und mutig. Er nimmt sich meiner Anliegen an. Er macht meine Sache zu seiner Sache, zur Chefsache. So hat er es mit meiner Snde gemacht, die Sache stellvertretend fr mich erledigt, sich fr mich hingegeben am Kreuz von Golgatha und mir hat er dabei Vergebung und ewige Gemeinschaft zugesichert. So macht er es auch mit meinen Sorgen, er sorgt fr mich. Das hat er versprochen, also will ich ihm glauben und die Sache Gott geben und bei Gott belassen.
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