Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer musste die Hnde hochhalten, damit Israel siegte? (2.Mose 17,11) DavidMosesGideonJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 23.08.2022 | Livenet-Talk: Unternehmen und geben Im Hinblick auf das Forum der Christlichen Fhrungskrfte am 2. September in Winterthur fhrt Livenet ein Gesprch mit Christina Aus der Au und Elisabeth Schirmer. Beide sind seit Jahren in Fhrungspositionen ttig. Was bedeutet soziales ... https://www.livenet.ch/nwl/414114 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414114 NEWSTICKER
TAGESVERS
Gottes Plne sind zum Staunen, und er wei genau, wie er sie zum Ziel fhrt. Jesaja 28.29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannes 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
Psalm 119,45 Ich wandle in weitem Raum; denn ich suche deine Befehle. Römer 8,37 Wir überwinden weit durch den, der uns geliebt hat. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Vater erzhlt: In Italien ist ein Vulkan ausgebrochen. Da antwortet die Tochter: Hoffentlich wird er bald wieder eingefangen! ZITAT DES TAGES
Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit. Thomas Jefferson dritter amerikanischer Prsident 1743 - 1826 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Weg zum Leben
Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. Matthäus 7,14 Die Berge haben für viele Menschen eine magische Anziehungskraft. Auch mir geht es so. Jedes Mal, wenn ich in die Berge fahre, staune ich über die Schönheit und Majestät des vor mir liegenden Panoramas. Jährlich zieht es Millionen von Menschen in die Berge, um dem Alltag zu entfliehen. Jedoch ist auch den meisten Bergtouristen bewusst, dass eine Bergwandertour nicht ganz ungefährlich ist. Die jährliche Bergunfallstatistik bestätigt dies sehr deutlich. Spannend ist es auch, die Markierungen des Wanderweges zu suchen oder die geplante Route auf der Bergwanderkarte zu studieren. Wie leicht kann man einen falschen Weg einschlagen, wenn man unachtsam durch die Gegend läuft. Das Ziel lässt sich bei Bergwandertouren nur finden, wenn man gut vorbereitet gestartet ist und den Kopf bei der Sache hat. Vieles lässt sich davon auf den obigen Bibelvers übertragen. Jesus sagt, dass der Weg schmal ist, der zum Leben führt. Das Ziel, sagt Jesus, ist das ewige Leben. Ein Leben nach dem Tod, ein Leben, das nicht zu vergleichen ist mit dem Leben hier auf der Erde. Denn wo es Tod, Trennung, Schmerz, Leid, Trauer und Sünde gibt, kann es dieses »wahre Leben« nicht geben. Jesus sagt jedoch auch, dass es nur wenige sind, die sich aufmachen, um nach diesem Leben zu suchen. Die anderen gleichen Menschen, die lieber im Tal ihr Picknick machen und damit die schöne Aussicht verpassen, anstatt sich aufzumachen, um den Berggipfel zu erklimmen. Jesus will, dass wir Menschen uns auf den Weg machen, der zum ewigen Leben führt. Das heisst, sich im Glauben ihm anzuschliessen und ihm zu folgen, denn er ist dieser Weg. Gehen Sie los, solange dafür noch die gelegene Zeit ist! ty Frage: Sind Sie schon unterwegs, oder sitzen Sie noch im Tal fest? Tipp: Der Weg mag zuweilen beschwerlich sein, aber die Aussicht oben ist unvergleichlich. Bibel: Matthäus 5,1-16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14 Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehngt wurde. Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhht werden, und er ist erhht worden. Bse Menschen haben ihn erhht, als sie ihn mit Ngeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit ber alle Herrschaften und Frstentmer. Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose htte damals, als er den gttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhngen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhhe, einige erluternde Bemerkungen fr das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mntel aufhngen und silbergestickte Vorhnge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verstndlich zu machen." Das ist das, was manche Prediger unserer und frherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie knnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhllt die eherne Schlange, umhllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!" Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhhen und den Sndern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Snde der Welt wegnimmt!" LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3. Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wehe denen, die das Bse gut nennen und das Gute bse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Sssem machen und Ssses zu Bitterem! Jesaja 5,20 Gott spricht hier ein Wehe ber denen aus, die moralische Grundstze auf den Kopf stellen, die die Snde ehrbar machen und meinen, dass Reinheit etwas wenig Wnschenswertes sei. H. Vander Lugt hat drei zeitgenssische Beispiele dafr zitiert, wie die Menschen heute moralische Grenzen missachten oder unbekmmert verndern: Zuerst habe ich einen Artikel gelesen, der einerseits die schlimmen Ergebnisse der Pornographie auf die leichte Schulter nahm, aber die 'puritanische Haltung der Frommen und Religisen' bitter beklagte. Als zweites fand ich einen Zeitungsbericht, der von einer Gruppe besorgter Eltern sprach, die darauf drngten, dass eine unverheiratete schwangere Lehrerin aus ihrer Stelle entlassen wrde. Der Autor des Artikels beschrieb sie als eine hbsche Person, whrend die Vter und Mtter als rechte Bsewichte dargestellt wurden. Und drittens sah ich, wie bei einer Fernseh-Talkshow ein Gast harte Rockmusik, Trunksucht und den Gebrauch von Drogen verteidigte im Zusammenhang mit einem Konzert, bei dem mehrere junge Leute umgekommen waren. Er schob die Schuld an unseren sozialen Problemen den Menschen zu, die solche Art von Veranstaltungen grundstzlich nicht mgen. Ich sehe zwei Grnde fr diese erschreckende Entwicklung. Zuerst einmal haben die Menschen die Grundstze und absoluten Werte verlassen, die man in der Bibel findet. Heute ist Moral eine Sache der eigenen persnlichen Interpretation. Und zweitens: Je mehr diese Leute der Snde nachgeben, desto mehr haben sie das Gefhl, dass sie ihre Snde als ein rechtmssiges Verhalten hinstellen und sich selbst verteidigen mssen. Andere, die es schwierig finden, Snde direkt zu rechtfertigen, nehmen stattdessen ihre Zuflucht zu persnlichen Angriffen, das heisst, sie machen den Charakter ihres Gegners schlecht, anstatt auf seine im Streit geusserte Meinung einzugehen. So wird es in den oben genannten Beispielen ja auch dargestellt: Die Vertreter der liberalen Moral greifen die puritanische Haltung der Frommen an, sie stellen die besorgten Mtter und Vter als Bsewichte dar, und sie schieben die Schuld an sozialen Problemen den Leuten in die Schuhe, die sich gegen Trunkenheit, Drogen und gegen ein Konzert aussprechen, bei dem mehrere junge Leute gettet wurden. Zu denen, die moralische Grenzen einfach umstossen wollen, kommen noch diejenigen, die sich damit zufriedengeben, die Unterschiede zu verwischen und unkenntlich zu machen. Leider sind auch viele von ihnen fhrende Leute in den Kirchen. Anstatt sich deutlich auf die Seite der Bibel zu stellen und Snden beim Namen zu nennen, schleichen sie wie die Katze um den heissen Brei und geben damit zu verstehen, dass solches Verhalten eigentlich letzten Endes gar nicht schlecht zu nennen sei. Nach ihren Worten ist Trunksucht eine Krankheit. Sexuelle Perversion ist nur ein anderer Lebensstil. Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe ist erlaubt, wenn er von der umgebenden Kultur akzeptiert wird. Abtreibung, Nacktheit in der ffentlichkeit und Prostitution sind persnliche Rechte jedes Menschen, die nicht eingeschrnkt werden drfen. Solch ein verwirrtes Denken zeigt, dass es hier bedrohlich an moralischer Einsicht fehlt. Und solche verdrehten Argumente sind Lgen des Teufels, der die Menschen schliesslich ins endgltige Verderben zieht. VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne Gott allein um Seiner selbst willen zu lieben Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat (1. Johannes 4,19).
Der Ausdruck "die Liebe Gottes" bezieht sich fast immer im christlichen Sprachgebrauch auf die Liebe Gottes zu uns. Wir mssen aber daran denken, dass es ebenso unsere Liebe zu Gott bedeuten kann! Das erste und grosse Gebot lautet, dass wir Gott mit allen Krften unserer gesamten Persnlichkeit lieben sollen. Obwohl alle Liebe von Gott herkommt und daher Seine eigene Liebe ist, hat Er uns erlaubt, diese Liebe auf eine solche Weise einzufangen und zu reflektieren, dass sie tatschlich unsere Liebe wird! Die Liebe der Christen fr Gott ist von einigen christlichen Denkern in zwei Teile getrennt worden, in die Liebe aus Dankbarkeit und in die Liebe wegen Seiner Vollkommenheit. Aber wir mssen mit unserer Liebe zu Gott weiter gehen als bis zur Dankbarkeit und bis zu Seiner Vollkommenheit. Es gibt einen Ort religiser Erfahrung, wo wir Gott nur um Seiner selbst willen lieben und nicht mehr an Seine Wohltaten denken. Es gibt in dieser hheren Art von Liebe ein bernatrliches Element, das es gar nicht erst versucht, sein Dasein zu begrnden - es flstert nur: "Ich liebe!" In der vollkommenen Liebe denkt das Herz nicht ber Bewunderung und Ergriffenheit nach, sondern erhebt sich alsbald zu blinder Verehrung, wo das Begrnden aufhrt und das Herz in unreflektierter Seligkeit anbetet. Es kann nur ausrufen: "Heilig, heilig, heilig!", wo es doch kaum weiss, was das bedeutet. Wem das alles zu mystisch erscheint, zu irreal, dem bieten wir keinen Gegenbeweis an. Aber einige werden dies lesen und in dieser Beschreibung die sonnenbestrahlten Hhen erkennen, auf denen auch sie sich, wenn auch nur fr kurze Zeiten, befunden haben, und nach denen sie sich oftmals sehnen. Und die brauchen keine Beweise! KURZPREDIGT
Klimaanlage inklusive
Jedes Jahr im Sommer ist es hier in Basel, mit Temperaturen ber 30 Grad, sehr warm. Und man schwitzt den ganzen Tag nur einmal. Wenn wir an solchen Tagen mit dem Auto unterwegs sind, dann nutzen wir die moderne Technik und schalten die Klimaanlage unseres Autos ein. So kann man trotz Hitze dennoch angenehm reisen und man ist lngst nicht so schnell mde und abgespannt. Wissen Sie aber, dass unser Schpfer uns Menschen ebenfalls mit einer Art von Klimaanlage ausgerstet hat? Unser Krper - Hightech Nun, der Krper des Menschen braucht zum Leben immer eine Temperatur von ca 37 Grad Celsius. Um diese "Betriebstemperatur zu garantieren hat Gott, der Schpfer, ihn mit einigen Schutzvorrichtungen versehen, die vom Gehirn gesteuert werden. Wenn die Krpertemperatur mal absinkt, schliesst das Gehirn automatisch die vielen kleinen Poren der Haut, es zieht sie zusammen. Dabei richten sich die Hrchen der Haut auf, und jedes bildet eine kleine Erhebung. Die Haut sieht dann aus wie bei einer gerupften Gans, sie heisst deshalb Gnsehaut. So wird keine Wrme mehr nach aussen abgegeben. Wenn das nicht ausreicht, veranlasst das Gehirn die Muskeln zu Zittern. Durch diese Muskelbewegung entsteht Verbrennungswrme. Steigt jedoch die Krpertemperatur zu hoch, dann werden die Poren geffnet, und eine salzige Flssigkeit, der Schweiss, wird zur Verdunstung herangefhrt. Die Verdunstungsenergie wird dabei vom Krper bezogen, er khlt sich ab. Technisch durchdacht, nicht zufllig Wir alle wurden von unserem Schpfer mit solch einer wunderbaren "Klimaanlage" ausgerstet. Wenn Sie frieren oder schwitzen, wissen Sie jetzt wofr das gut ist. Und auf einmal kann man danken frs schwitzen oder danken frs frieren. Dieses kleine Detail unseres hoch komplizierten Krpers, es gibt zahllose solcher Raffinitten in unserem Krper ist ein Hinweis auf die grosse Liebe und Sorgfalt mit der uns der Vater im Himmel geschaffen hat. Wir sind keine Zufallsprodukte der Natur, die ohne Sinn und Ziel auf dieser Welt leben. Nein, wir sind Originale Gottes - von ihm gewollt und beachtet. Er hat ein Anliegen an unser Leben. Wie viel mehr wird er daran gedacht haben auch unsere Seele zu schtzen! Die Seele bewahren, wie ein Juwel Mehr als alles andere will Gott gerade unser Innenleben, unsere Seele schtzen. Bedrohlicher als alle Einflsse fr unseren Krper, sind heute die Einwirkungen auf unsere Seele. Hier haben wir einen starken Gegner, der unsere Seele zerstren mchte. Mit dieser Macht des Bsen hat der Sohn Gottes, Jesus Christus, den Kampf aufgenommen. Und er hat diese Macht vllig besiegt. Er ist auferstanden aus dem Grab und will uns mit der Kraft seines gttlichen Lebens schtzen. Er will mit seinem Geist der Liebe in unser Herz einziehen. Wir drfen ihn um diesen Einzug in unser Herz bitten. Er hat gesagt, dass er jeden, der zu ihm kommt, aufnehmen wird. Wer also in einem ehrlichen Gebet diesen Herrn in sein Herz bittet, der erfhrt eine neue gttliche Schutzmacht in seinem Leben. Der ist auch in den Strmen um seine Seele ein gehaltener Mensch. Der den Frieden Gottes erlebt, auch wenn ringsum Streit, Hass und Lge herrschen. STELLENMARKT
Festanstellung Leiterin oder Leiter Kinder- und Jugendarbeit
Die Freie Kirche Wipkingen (FMG) ist eine lebendige Mehrgenerationen-Gemeinde in der multikulturellen Stadt Zürich. Uns ist es wichtig, dass wir unsere Kinder und Jugendlichen für einen Weg mit Jesus begeistern und ihnen die Bibel lieb machen können. Wir setzen uns dafür ein, dass sie sich in unserer Gemeinde wohl und angenommen fühlen. Kinder und Jugendliche werden als ausserordentlich wichtigen Teil des Gemeindelebens ernstgenommen. Die wachsende Kinderzahl bewegt uns dazu dich zu suchen. https://www.livenet.ch/nwl/414111 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414111
Festanstellung Pastoral-Mitarbeiter/in Jugend
Mehr Himmel auf Erden - das ist unsere Vision. Deshalb wollen wir ein Treffpunkt voll Liebe, Glauben und Leben für Gott und Menschen sein. Wir sind eine lebendige, internationale Gemeinde in Zug mit rund 100 Gottesdienstbesuchern und ca. 30 Teenagern & Jugendlichen. Wir gehören zur BewegungPlus Schweiz und sind Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n https://www.livenet.ch/nwl/412476 https://old.livenet.ch/n.php?nid=412476
Festanstellung Teenie- & Jugend-Leiter/in
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Festanstellung Betriebsassistent/in Gstehaus
Die christliche Communität Don Camillo belebt seit 1988 Montmirail und führt das Gästehaus als Ort der Begegnung und Besinnung. Das Gästehaus mit 36 Zimmern und über 90 Betten sowie 8 Seminarräumen liegt in einer der touristisch vielseitigsten Region - Jura & Drei-Seen-Land. Zur Verstärkung suchen wir ab November 2022 oder nach Vereinbarung eine/n https://www.livenet.ch/nwl/414118 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414118
Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagoge
Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Unser Angebot besteht zurzeit aus fünf sozialpädagogischen Familieneinheiten in den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Thurgau. Wir suchen Verstärkung! https://www.livenet.ch/nwl/406684 https://old.livenet.ch/n.php?nid=406684
Festanstellung Bereitschafts-Nachtwache
Zur Verstärkung unseres Nachtwachenteams suchen wir für unser familiäres Wohn- und Alterszentrum mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine erfahrene Pflegefachperson als Bereitschafts-Nachtwache w/m
ca. 8 - 12 Nächte pro Monat ab 1. November 2022 oder nach Vereinbarung Ihre Aufgaben https://www.livenet.ch/nwl/414109 https://old.livenet.ch/n.php?nid=414109
Festanstellung Soziokulturelle Animation
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. In unserem Haus an der Ankerstrasse 33 ist die ausgeschrieben Stelle neu zu besetzen. https://www.livenet.ch/nwl/412391 https://old.livenet.ch/n.php?nid=412391 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |