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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der erste Jnger den Jesus berief? (Matthus 4,18)

  • Johannes
  • Jakobus
  • Petrus
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Gemeinsame Pause mit Input von Stefan Bodmer
Im Alltag auf Gottes Stimme hren Stefan Bodmer beginnt seinen Input mit einem Vers aus dem Johannes-Evangelium: Meine Schafe hren meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; Johannes 10,27 Gott hat uns also diese Gabe gegeben ihn ...

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NEWSTICKER

Oleksandr Ussyk  Weltmeister Oleksandr Ussyk
Boxen fr den Frieden!?
Mit aufflligem Bekreuzigen und Kruzifix um seinen Hals luft der angesagte Weltmeister in die Fight-Arena ein. Er hat nicht nur das Ziel, seinen Titel zu verteidigen, mindestens so wichtig ist ihm, einen Sieg fr sein Land zu erringen der Ukraine.
 
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Bastian Benoa  Bastian Benoa bei The Voice
Gott lebt in mir ich hoffe, dass das sichtbar wird
Der christliche Musiker Bastian Benoa ist bei der diesjhrigen Staffel von The Voice of Germany dabei und steht am 25. August in der Blind Audition. Im Interview erklrt er, warum er hofft, dass sein Glaube in der Show rberkommt.
 
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Hnde schtteln  Weiterbilden im Bienenberg
CAS in Konflikttransformation und Friedenskultur
Das Bildungszentrum Bienenberg in Liestal und die Theologische Fakultt der Universitt Freiburg (CH) bieten erneut zusammen die Weiterbildung Konflikttransformation und Friedenskultur mit Zertifikatsabschluss (CAS) an.
 
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Motorrad unterwegs im weiten Land  Endlich raus aus den Zwngen
Freiheit, die ich meine
Unter mir die Maschine, ber mir der blaue Himmel, vor mir nichts als der Horizont. Jetzt im Sommer zieht es mich wieder raus. Die Fesseln des Alltags abschtteln. Raus aus der Enge des Bros. Neue Horizonte entdecken ist das nicht Freiheit?
 
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Christina Aus der Au und Elisabeth Schirmer  Talk vor dem Fhrungskrfteforum
Ich bin Unternehmerin, keine Unterlasserin
Livenet fhrt ein Gesprch mit zwei Frauen, die seit Jahren in Fhrungspositionen ttig sind. Was bedeutet Verantwortung fr sie? Was sagen sie zu sozialem Unternehmertum? Und wie prgt ihr Glaube den Umgang mit Geld und Einfluss?
 
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Ted Kirkpatrick  Zum Tod von Ted Kirkpatrick
Wir sehen uns auf der anderen Seite
Ted Kirkpatrick, Bandleader und Schlagzeuger der christlichen Trash-Metal-Band Tourniquet, ist im Alter von 62 Jahren verstorben. In seinen Texten verbreitete er den christlichen Glauben auf kreative Art und Weise.
 
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Ein Treffen zwischen Christen aus Angola und Portugal, um die Botschaft von Jesus in ihren Lndern zu verbreiten  GO Movement
Das Wachstum geht weiter
Auf der ganzen Welt wird im Rahmen des Go Movement weiter evangelisiert und jede Woche kommen Menschen zum Glauben. Bei einer Gemeindegrndung mit nur drei Personen kamen nach einer Woche und viel Evangelisation bereits 19 Menschen.
 
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TAGESVERS

Gerechtigkeit erhht ein Volk, die Snde aber ist die Schande der Vlker. Sprche 14.34



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 42,3 und Johannes 15,16

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslschen.

Jesaja 42,3

Nicht ihr habt mich erwhlt, sondern ich habe euch erwhlt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe.

Johannes 15,16






LOSUNG

Psalm 55,17
Ich will zu Gott rufen, und der HERR wird mir helfen.

2. Korinther 1,10-11
Auf ihn hoffen wir, er werde uns auch hinfort erretten. Dazu helft auch ihr durch eure Fürbitte für uns.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Eine Schildkrte wird von einer Gruppe Schnecken berfallen. Die Polizei befragt die Schildkrte. Kannst du uns sagen, was passiert ist? ? Nein, sagt die Schildkrte, es ging alles so schnell.



ZITAT DES TAGES

Das Leben hat einen Sinn und behlt es unter allen Umstnden, auch im Leiden. Viktor Frankl



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vollkommen?

Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht.
Hebräer 10,14

»Nobody is perfect« – Niemand ist vollkommen. Obwohl dieser Spruch oft nur verwendet wird, um Menschen nach einem Fehler oder dann, wenn sie in ein Fettnäpfchen traten, wieder aufzuheitern, enthält er doch eine entscheidende Wahrheit: Niemand von uns ist makellos. Wenn Sie in den Spiegel schauen, fallen Ihnen bestimmt, ohne dass Sie lange suchen müssen, Dinge an Ihnen auf, die Sie gerne optimieren würden.

Gott kennt uns ganz genau und weiss, wie wir wirklich sind. Es macht keinen Sinn, etwas vor ihm verstecken zu wollen, da er uns besser kennt als wir selbst. Er schaut allerdings nicht auf unsere äusserlichen Makel, sondern auf unser Inneres. Was er dort sieht, ist meistens schlimmer, als wir selbst es wahrhaben möchten: Schlechte Gedanken, böse Taten und verletzende Worte kommen immer wieder bei uns vor.

Die Bibel nennt so etwas Sünde. Da Gott selbst heilig und fehlerlos, also vollkommen ist, stören unsere Sünden die Beziehung zu ihm. Das macht die Sünde zu unserem grössten Problem, denn sie trennt uns von unserem Schöpfer.

Der Tagesvers zeigt uns die Lösung. Wenn wir das Opfer, mit dem der Tod Jesu Christi am Kreuz gemeint ist, im Glauben annehmen, rechnet Gott uns die Vollkommenheit seines Sohnes zu. Wir müssen nicht mehr »perfect« werden, sondern wir sind es durch Gottes Güte und das Leben und Werk von Jesus. Wir sind dann keine bessere Menschen, die keine Charakterschwächen mehr hätten oder nicht mehr sündigen, sondern wir sind Begnadigte! Gott nennt solche Leute »angenehm gemacht durch seinen geliebten Sohn«.

Wenn wir am Ende in Gottes Reich eingehen, wird dann endlich alles auch bei uns wirklich vollkommen sein. cn

Frage:
Wie versuchen Sie, an Ihrer Vervollkommnung zu arbeiten?

Tipp:
Vollkommen kann uns nur der vollkommene Gott machen.

Bibel:
Offenbarung 21,9-21



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1.
Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen!






LICHT FR DEN WEG

Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst, Herr. Lukas 9,57
Manchmal denke ich, wir reden und singen zu leichtfertig von der Herrschaft Christi, von der ganzen Hingabe und dem vlligen Ausliefern an Ihn. Wir sprechen gedankenlos schne Stze nach wie: Wenn Er nicht Herr ber alles ist, dann ist Er berhaupt kein Herr. Oder wir singen: Alles bergebe ich Jesus, alles gebe ich Ihm gern!

Aber wir leben doch so, als ob die vllige Hingabe kaum mehr umfasste als den Besuch des Gottesdienstes am Sonntagmorgen. Das heisst nicht, dass wir nicht aufrichtig wren; es liegt einfach daran, dass wir nicht richtig erkennen, was alles mit der Hingabe zusammenhngt. Wenn wir die Herrschaft Jesu Christi anerkennen, dann bedeutet das, dass wir bereit sind, Ihm zu folgen bis in Armut, Ablehnung, Leiden und sogar in den Tod hinein. Manche werden ohnmchtig, wenn sie Blut sehen. Eines Tages kam ein junger begeisterter Mann zu Jesus mit der schnsten Absicht im Herzen, die es berhaupt gibt. 'Herr' , sagte er zu Ihm, 'ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.' Nichts knnte doch schner sein als das. Aber Jesus war nicht davon hingerissen. Er wusste wohl, dass der junge Mann noch nicht verstanden hatte, was alles mit diesem Versprechen zusammenhing. Daher sagte Er ihm, dass Er, Jesus, noch heimatloser wre als die Fchse und dass er manchmal ohne Abendessen auf dem nackten Fels im Gebirge schlafen msste. Er zeigte ihm ein Kreuz mit ein bisschen blutroter Farbe daran, und daraufhin fiel der, der erst so voller Eifer war, in eine tdliche Ohnmacht. Er sehnte sich zwar nach dem Guten, aber der Preis war viel hher als das, was er zu zahlen bereit war.

Das ist allzu oft der Fall. Manche von Euch stehen nicht mitten im Kampf, nicht weil der Ruf Christi keinen Widerhall bei Euch fnde, sondern weil Ihr Angst davor habt, ein bisschen Blut lassen zu mssen. Daher sagt Ihr klglich: 'Wenn diese widerlichen Gewehre nicht wren, wre ich ja auch Soldat geworden.' Wenn Jesus auch nicht hingerissen war, als dieser junge Mann in Lukas 9 Ihm freiwillig sagte, er wollte Ihm berall hin folgen, so bin ich doch sicher, dass Er begeistert war, als Jim Elliot in sein Tagebuch die folgenden Worte schrieb: Wenn ich mein Lebensblut retten wollte - es also nicht zum Opfer vergiessen wollte, obwohl mir mein Herr dieses Beispiel gegeben hat -, wrde ich erfahren, was es heisst, dass Gott meinen Absichten gegenber sein Angesicht hart macht. Vater, nimm mein Leben, ja, mein Blut, wenn Du es willst, und verzehre es in Deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es fr mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Giess mein Leben aus als eine Opfergabe fr die Welt. Blut ist nur dann von Wert, wenn es von Deinem Altar fliesst.

Wenn wir solche Worte lesen und daran denken, dass Jim Elliot tatschlich sein Blut vergossen hat als Mrtyrer in Ecuador, dann werden einige von uns erkennen, wie wenig wir noch von vlliger Hingabe wissen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Lukas 21,33
Das Wort Gottes ist nicht nur ewig; es wird sich auch absolut sicher erfllen. In Matthus 5,18 hat Jesus gesagt, dass nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen soll, bis alles geschehen ist. Das Jota ist ein Buchstabe im hebrischen Alphabet, der einem Komma oder einem Apostroph hnlich sieht. Und ein Strichlein ist nur ein Teil eines hebrischen Buchstabens; man knnte ihn mit dem untersten Strich des grossen E vergleichen, durch das sich das E eben vom F unterscheidet. Jesus meinte damit, dass Gottes Wort sich bis in die kleinsten Einzelheiten hinein erfllen wrde.

Julianus der Abtrnnige, ein rmischer Kaiser, der von 331-336 n. Chr. regierte, war entschlossen zu beweisen, dass die Bibel unrecht habe; er wollte das Christentum in Verruf bringen. Er suchte sich sogar eine bestimmte Bibelstelle aus, die er widerlegen wollte, nmlich Lukas 21,24: Und sie werden fallen durch die Schrfe des Schwertes und gefangen weggefhrt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfllt sein werden. Er ermutigte die Juden dazu, dass sie ihren Tempel wieder aufbauen sollten. Nach dem Buch von Gibbon Untergang und Fall des Rmischen Reiches gingen die Menschen in Jerusalem auch eifrig ans Werk, sie benutzten sogar silberne Schaufeln in ihren bertriebenen Erwartungen und trugen die Erde in purpurnen Tchern ab. Doch mitten in ihrer Arbeit wurden sie von einem Erdbeben und durch Klumpen von Feuer, die aus der Erde kamen, unterbrochen. So mussten sie ihren Plan wieder aufgeben.

Fast 600 Jahre vor Christus hatte Hesekiel vorausgesagt, dass das Osttor von Jerusalem verschlossen werden sollte und nicht wieder geffnet werden drfte, bis der Frst kommen wrde (s. Hesekiel 44,2.3). Dieses Tor, das auch das Goldene Tor genannt wurde, wurde von Sultan Suleiman auch wirklich im Jahre 1543 verschlossen. Kaiser Wilhelm plante, Jerusalem zu besetzen, und er hoffte, durch dieses Tor einzuziehen, aber seine Hoffnungen wurden zerstrt. Das Tor ist bis heute verschlossen geblieben.

Voltaire prahlte, dass die Bibel schon in 100 Jahren ein totes Buch sein wrde. Doch als die 100 Jahre vorbei waren, war Voltaire tot, sein Haus aber war inzwischen zur Zentrale der Genfer Bibelgesellschaft geworden. Ingersoll brstete sich mit einer hnlichen Behauptung. Er sagte, dass in 15 Jahren die Bibel nur noch in Archiven herumstehen wrde wie in einem Leichenschauhaus. Doch schliesslich kam er selbst ins Leichenschauhaus, und nicht die Bibel. Sie berlebte alle ihrer Kritiker.

Man sollte glauben, dass die Menschen aufmerksam werden knnten fr die Tatsache, dass die Bibel Gottes ewiges Wort ist und dass sie niemals vergehen wird. Aber es ist schon so, wie Jonathan Swift gesagt hat: Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der wahre Christ ist ein praktizierender Christ
Da seine gttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch (seine) eigene Herrlichkeit und Tugend … (2. Petrus 1,3).

Das hchste Ziel der christlichen Religion besteht darin, die Menschen Gott gleich zu machen, damit sie wie Gott handeln. In Christus folgen die Verben "sein" und "tun" aufeinander, und zwar in dieser Reihenfolge.
Wahre Religion fhrt zu moralischem Handeln. Der einzig wahre Christ ist der handelnde Christ. Ein solcher ist in Wahrheit ein Inbegriff Christi, wie Christus der Inbegriff Gottes ist, nicht in gleichem Ausmass und gleicher Vollkommenheit; denn es gibt im moralischen Universum nichts, was mit dem abgrundtiefen Geheimnis der Gottseligkeit vergleichbar wre, das Gott und Menschen auf ewig in der Person des Menschen Christus Jesus verbindet. Aber so wie die Flle der Gottheit in Christus war und ist, so ist Christus in der Natur dessen, der so an Ihn glaubt, wie die Schrift es beschreibt.
Genauso wie Gott in der Ewigkeit Seiner selbst gemss wirkte, und, Mensch geworden, immer noch seiner Heiligkeit entsprechend handelte, genauso tut Er es auch, wenn Er in die Natur des glaubenden Menschen eintritt.
Das ist Seine Methode, den erlsten Menschen zu heiligen.
Der Glaube an Christus war niemals als Selbstzweck gedacht, der zu weiter nichts dienen soll. In den Kpfen mancher Lehrer aber steht der Glaube im Gegensatz zu moralischem Verhalten, und jeder, der nach Gott fragt, muss sich zwischen den beiden entscheiden. Man stellt uns das wohlbekannte "Entweder - oder" vor; entweder wir haben Glauben, oder wir haben Werke, wobei der Glaube rettet, die Werke aber verdammen. Dieser Irrtum setzt die moralischen Standards der Kirche herab!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialberater/in

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie beschäftigt rund 2100 Mitarbeitende an 150 Standorten.Die Christliche Anlaufstelle für Soziale Anliegen, C.A.S.A, bietet Ratsuchenden im Raum Winterthur administrative und materielle Hilfe in Bezug auf Wohnen, Arbeit, Finanzen, Gesundheit und Beziehungen.



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Bereit für eine neue Herausforderung? Wir suchen auf den Sommer 2023

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Wenn Du Dich angesprochen fühlst, melde Dich lieber nicht, denn wir wissen, dass es ihn nicht gibt.

Wenn Du aber von Deiner Ergänzungsbedürftigkeit weisst und deshalb lieber im Team arbeitest, kann es sein, dass wir genau Dich suchen.



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Jugendpastor

Jesus ist unsere Mitte. Wir wollen Gott und den Nächsten lieben und gemeinsam unseren Auftrag in der Welt wahrnehmen.

Wir sind eine lebendige, familiäre Mehrgenerationengemeinde in der Stadt Bern mit ca. 70 Erwachsenen Mitgliedern und 30 Kindern und Jugendlichen. Dies zeigt sich in verschiedenen Angeboten für jede Altersgruppe. Unsere Vision wollen wir ausleben und sind auf der Suche nach jemandem, der uns hilft, diese immer mehr umzusetzen.

Auf Sommer/Herbst 2022 suchen wir einen



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Institutionsleiter/in mit Fachleitung Betreuung

Gesucht ab 01. Januar 2023 oder nach Vereinbarung:

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Die Fachstelle Schuldensanierung (FSS) mit je einer Institution in Thun, Lyss, Sirnach und Sargans ist ein Arbeitszweig des christlichen gemeinnützigen Vereins vita perspektiv. Ziel und Zweck sind Beratung von verschuldeten Privatpersonen und die Übernahme von Sanierungsmandaten.

Zur Ergänzung unseres Teams in Sirnach und zum Weiterausbau unserer Tätigkeiten suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n



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