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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
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Gemeinsame Pause mit Input von Friedemann Schwinger
Geistlich inspiriertes Gebet Beten kann man auf verschiede Art und Weise. Je nach Mensch oder Kirchgemeinde wird unterschiedlich gebetet. Oft fllt die Form des Gebetes in eine gewisse Monotonie. Der Drang kommt auf, richtig zu beten. Dieses ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Genau das gilt jetzt auch fr euch: Seht euch selbst als Tote an, und zwar in Bezug auf den Anspruch, den die Snde in eurem Leben erheben knnte, und seht euch als lebendig fr Gott an aufgrund eurer unlsbaren Verbindung mit dem Messias Jesus. Rmer 6,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 50,4 und Apostelgeschichte 2,42
Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jnger haben, dass ich wisse, mit den Mden zu rechter Zeit zu reden. Alle Morgen weckt er mir das Ohr, dass ich hre, wie Jnger hren.
Jesaja 50,4
Sie blieben aber bestndig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
Apostelgeschichte 2,42
LOSUNG
Maleachi 3,1
Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll.
Markus 1,12-13
Und alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste; und er war in der Wüste vierzig Tage und wurde versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Hlt mein Hund den Pizzaboten fr mein Herrchen, weil er mir Essen bringt?
ZITAT DES TAGES
Jede kleine Ehrlichkeit ist besser als eine groe Lge. Leonardo da Vinci
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Lass den Worten Taten folgen
Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit!
1. Johannes 3,18
Wenn Sie sich einmal genauer umschauen: Hält Ihr Chef immer, was er verspricht? Was wird in der Politik nach der Wahl von den Wahlversprechen umgesetzt? Gelingt es Ihnen, die Regeln selbst einzuhalten, die Sie für Ihre Kinder aufstellen? Die Liste an Beispielen ist lang. Allen jedoch ist gemeinsam: Es besteht oft ein Unterschied zwischen dem, was gesagt wird, und den Handlungen, die danach folgen.
Wir sind zu Recht enttäuscht, wenn eine Zusage nicht eingehalten wird. Im schlimmsten Fall machen sich langfristig Hartherzigkeit und Verbitterung breit, wenn wir erleben, dass Worten keine Taten folgen. Ohne Taten bleiben die schönsten Worte nutzlos.
Auch der Tagesvers sagt, dass es letztendlich nicht auf unsere Worte, sondern auf unsere Taten ankommt. Wer jemanden nur mit Worten liebt, der liebt überhaupt nicht. Mit dieser Aussage deckt die Bibel schonungslos auf, wie wenig wirkliche Liebe übrig bleibt, wenn wir alle unsere schönen Worte abziehen und nur die wirklichen Taten stehen lassen. Wie lieblos sind wir da oft! Wie wenig Liebe zeigt sich in unseren Taten im Alltag, während uns in schönen Stunden das »Ich liebe dich« so leicht über die Lippen kam.
Wie froh können wir sein, dass Gottes Liebe zu uns kein leeres Gerede ist, sondern dass seinen Worten Taten gefolgt sind! »Gott beweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist«, sagt die Bibel (Römer 5,8). Gott hat uns nicht mit schönen Worten geliebt, sondern hat seine Liebe mit der Gabe seines Sohnes unter Beweis gestellt. Die Frage ist nun, ob wir auf diese Liebe mit einem leeren Wort reagieren, oder ob wir zeigen, dass es uns ernst ist, indem wir unserem Bekenntnis auch Taten folgen lassen. ahe
Frage:
Stimmen Ihre Worte mit Ihren Taten überein?
Tipp:
Wählen Sie Ihre Worte mit Bedacht und vergessen Sie nicht, danach zu handeln!
Bibel:
Matthäus 21,28-31
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
,,An mir soll man deine Frucht finden." Hos. 14, 9.
Unsre Frucht wird an unserm Gott gefunden, nach der Verbindung, in der wir mit Ihm stehen. Die Frucht des Zweiges ist ganz abhngig von der Wurzel. Trennt die Verbindung zwischen beiden, so stirbt der Zweig ab, und es entsteht keine Frucht. Wir verdanken es nur unsrer Vereinigung mit Christo, dass wir Frucht bringen. Jede Weintraube ist zuerst in der Wurzel gewesen, ist durch den Stamm des Weinstockes hinaufgedrungen, durch die Saftgefsse der Rebe geflossen und hat sich zur sichtbaren Traube ausgebildet; zuerst aber war sie in der Wurzel.
So ist jedes gute Werk zuerst in Christo, und kommt dann in uns als unsre Frucht zum Vorschein. O, lieber Christ, schtze doch diese kstliche Vereinigung mit Christo recht hoch; denn sie muss die Quelle aller Fruchtbarkeit sein, die du fr dich je hoffen kannst. Wrest du nicht mit Christo vereinigt, so wrest du wahrlich ein verdorrter Zweig. Unsre Frucht kommt von Gott nach dem gttlichen Segen. Wenn die Tautropfen vom Himmel fallen, wenn die Wolke von oben herniederschaut und ihren flssigen Reichtum herabtrufelt, wenn das strahlende Sonnenlicht die Beeren der Traube schwellt, dann flstert jede himmlische Gabe dem Baume zu und spricht: ,,An mir soll man deine Frucht finden." Die Frucht verdankt der Wurzel viel, - die ist zur Fruchtbarkeit unumgnglich notwendig - aber sie verdankt den Einflssen, die von aussen kommen, auch sehr viel. Wie vieles verdanken wir der Gnadenvorsehung Gottes, durch welche Er uns bestndig mit Erquickung, Belehrung, Trost, Kraft und allen unsern Bedrfnissen versorgt.
Dem allen haben wir unsre Ttigkeit und unsre Tugend zu verdanken. Unsre Frucht kommt auch von Gott, nach seiner weisen Arbeit an uns. Des Grtners scharfes Messer befrdert die Fruchtbarkeit des Baumes, es kerbt die Fruchtzweige ein und beseitigt die berflssigen Triebe. So verhlt sich's, lieber Christ, auch mit der Pflege, die der Herr dir angedeihen lsst. ,,Mein Vater ist ein Weingrtner. Einen jeglichen Reben an mir, der nicht Frucht bringt, wird Er wegnehmen, und einen jeglichen, der da Frucht bringt, wird Er reinigen, dass er mehr Frucht bringe." Weil denn Gott der Urheber aller unsrer geistlichen Gnadenfrchte und Tugenden ist, so lasset uns Ihm alle Ehre geben fr unsre Erlsung und Seligkeit.
LICHT FR DEN WEG
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven ...
dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der,welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offenbarung 13,16.17
Das Malzeichen des Tieres! In der Zeit der grossen Trübsal wird ein mächtiger und böser Herrscher aufstehen, der befiehlt, dass alle Menschen ein Zeichen auf ihre Stirn oder an ihre rechte Hand bekommen müssen. Diejenigen, die sich dann weigern, werden den Zorn des Tieres zu spüren bekommen. Und die, die sich fügen, werden den Zorn Gottes zu erleiden haben. Die, die sich weigern, werden mit Christus zusammen im Tausendjährigen Reich regieren. Die, die sich fügen, werden mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.
Wenn wir das lesen, scheint uns alles vielleicht weit entfernt ; wir wissen, dass das erst in ferner Zukunft geschehen wird, und wir glauben, dass die Gemeinde bis dahin schon längst in den Himmel entrückt worden ist. Und doch ist das Zeichen des Tieres in einem bestimmten Sinn schon heute bei uns zu finden. Es gibt Zeiten im Leben, wo wir gezwungen sind, uns zu entscheiden zwischen der Treue zu Gott und der Verbeugung vor einem System, das sich dem Herrn entgegenstellt. Es gibt beispielsweise Zeiten, in denen wir dringend eine Arbeitsstelle suchen und bei der Bewerbung gebeten werden, Bedingungen zu akzeptieren, die in klarem Gegensatz zu göttlichen Grundsätzen stehen. In solchen Zeiten fällt uns das Argumentieren nicht schwer: Wenn wir keine Arbeit haben, können wir keine Lebensmittel kaufen. Und wenn wir nichts zu essen bekommen, können wir nicht überleben. Und wir müssen doch schliesslich leben, oder? Mit diesen falschen Entschuldigungen willigen wir in die Forderungen ein, und so erhalten wir tatsächlich das Zeichen des Tieres. Alles, was unsere Lebensmittelversorgung oder die Fortdauer unserer Existenz bedroht, lässt uns panisch reagieren, und dann sind wir versucht, fast alles zu opfern, nur um diese Bedrohung abzuwenden.
Die Argumente, die Menschen später einmal in der Zeit der grossen Trübsal benutzen werden, um zu rechtfertigen, dass sie das Bild angebetet haben, sind genau dieselben wie die, die sich uns heute anbieten, wenn wir uns zwischen Gottes Wahrheit und unserem eigenen Leben entscheiden müssen. Die Vorstellung, dass wir unter allen Umständen leben müssen, ist falsch. Wir müssen vielmehr Gott gehorchen und nicht unser eigenes Leben bis zum Tod lieben. F.W. Grant hat geschrieben: »Auf der Münze, für die wir die Wahrheit verkaufen, ist immer, mag es auch nur ganz schwach erkennbar sein, das Bild des Antichristen eingeprägt.« So lautet die Frage also nicht: »Würde ich wohl widerstehen können und das Zeichen des Tieres nicht annehmen, wenn ich in der Zeit der grossen Trübsal leben würde?« Sie heisst vielmehr: »Weigere ich mich schon heute, die Wahrheit zu verkaufen?«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht drcken!
Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesndigt und getan,
was bse ist in deinen Augen.
Psalm 51,6
Wenn ein Arzt zu einem Kranken gerufen wird, untersucht dieser ihn zunchst einmal eingehend und stellt ihm wahrscheinlich eine ganze Reihe Fragen, ehe er eine geeignete Behandlung anordnet. Er fhlt den Puls, drckt auf verschiedene Stellen des Krpers, ohne dass der Kranke reagiert. Der Arzt fhrt mit seiner Untersuchung fort, bis der Finger auf eine empfindliche Stelle trifft. Pltzlich zuckt der Kranke zusammen und stt hervor: Hren Sie auf, das tut weh! Der wunde Punkt zeigt meistens sehr schnell, was die Ursache der Beschwerden ist.
Genau das passiert, wenn man von Bekehrung redet. Solange man ber das Bse in der Welt oder ber die Gte und Geduld Gottes spricht, sind im Allgemeinen alle einverstanden. Die Leute frchten normalerweise fromme Gedanken und Diskussionen nicht. Sie finden sie sogar interessant. Nichts davon widerspricht dem blichen Denken, oder beleidigt das natrliche Herz des Menschen.
Das geht jedoch nur bis zu einem gewissen Punkt gut. Wenn man anfngt, von der Notwendigkeit einer persnlichen Umkehr zu Gott zu reden, merkt man sehr schnell, dass der wunde Punkt getroffen wurde, und es ist, als hrte man berall den Aufschrei: Nicht drcken! Das Wort Bekehrung gefllt den Leuten nicht. Dabei sind sie von der Notwendigkeit, mit Gott ins Reine zu kommen, berzeugt, auch wenn sie dies nicht zugeben wollen. Und es gefllt auch vielen so genannten Christen nicht, weil sie sich von diesem Wort verurteilt fhlen. Sie wollen Christen sein, ohne jemals die Umkehr zu Gott erlebt zu haben. Aber das geht nicht. Religion hat noch niemanden errettet, sie kann es auch nicht. Rettung ist allein durch Jesus Christus mglich. hb
Frage: Sind Sie wirklich zu Gott umgekehrt?
Aktion: Wagen Sie den Schritt, er lohnt sich!
Mehr dazu: 3. Mose 1,1-9
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens
indem er Frieden verkndigte durch Jesus Christus dieser ist aller Herr (Apostelgeschichte 10,36).
Es ist beraus zweifelhaft, ob irgendein Mensch, der Christus um Hilfe bittet, errettet werden kann, wenn er nicht die Absicht hat, Ihm zu gehorchen; denn Christi Rettersein ist unauflslich mit seiner Herrschaft verbunden.
Beachte dazu die Belehrung und die Ermahnung des Apostels: " wenn du mit deinem Munde Jesus als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet wirst denn er ist Herr ber alle, und er ist reich fr alle, die ihn anrufen; denn jeder, der den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden" (Rmer 10,9-13).
Der Herr ist der Gegenstand des rettenden Glaubens! Und als der Kerkermeister in Philippi fragte, wie er errettet werden knnte, antwortete Paulus: "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden" (Apg. 16,31). Paulus sagte ihm nicht, er solle an den Heiland glauben in der Meinung, er knne spter bei Bedarf die Sache mit dem Herrsein Christi regeln. Fr Paulus bestand die Trennung dieser beiden mter nicht. Christus muss Herr sein, sonst ist Er auch nicht der Retter! Hierbei habe ich nicht die Absicht zu lehren, der erste rettende Kontakt mit Christus bringe uns die vollkommene Erkenntnis all dessen, was Er fr uns ist. Das Gegenteil ist wahr. Alle Ewigkeiten werden kaum ausreichen, all die Reichtmer Seiner Gnaden erfahren zu knnen.
Wenn wir in all dem, was Er ist, neue Entdeckungen machen und sie uns zu Herzen nehmen, werden wir wachsen in der Erkenntnis unseres Herrn und die vielen Ausprgungen Seiner Liebe begreifen, die Ihn jetzt auf dem Thron schmcken!
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