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Wieviele Gesetze und Vorschriften existieren fr die Juden? (Quelle: Fokus Jerusalem) 275475613Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass Gottes Geist durch ihn redet. Prft vielmehr genau, ob das, was er sagt, wirklich von Gottes Geist stammt. Denn in dieser Welt verbreiten viele falsche Propheten ihre Irrlehren. 1. Johannes 4,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,14 und Rmer 6,23
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. Jeremia 17,14 Der Snde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. Rmer 6,23 LOSUNG
Jeremia 31,31 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen. Römer 9,4-5 Sie sind Israeliten, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen, denen auch die Väter gehören und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man Kaninchen im Fitnessstudio? Pumpernickel ZITAT DES TAGES
Nichts ist besser geeignet, die Verschmelzung der widerstrebenden Elemente zu frdern, als gemeinsame Arbeit an gemeinsamen Aufgaben. Otto von Bismarck (1815 - 1898) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Leben wir nachhaltig?
Denn ihr hattet Mitleid mit mir … bewiesen und den Raub eurer Güter mit Freuden hingenommen, weil ihr in euch selbst gewiss seid, dass ihr ein besseres und bleibendes Gut in den Himmeln besitzt. Hebräer 10,34 Unsere Welt wird im Wechsel von Schlagwörtern oder oft wiederholten Sätzen geprägt. In letzter Zeit hörten wir viel von »wir schaffen das«, »alternativlos«, und gegenwärtig ist es »Nachhaltigkeit «. Dieses Wort soll etwas beschreiben, was auf Dauer angelegt ist und einen langfristigen positiven Nutzen hat. Hierbei ist meistens das Klima und der Planet Erde gemeint. Das Ziel ist es, möglichst lange eine lebenswerte und liebenswerte Erdkugel zu erhalten, damit sie auch den nachfolgenden Generationen zur Verfügung steht. Um diese Absicht zu verwirklichen, wird alles Bisherige infrage gestellt. Wirtschaftssysteme und kulturelle Werte werden ebenso auf den Prüfstand gestellt wie Lebensweisen und Denksysteme. Alles soll grüner werden, könnte man es kurz zusammenfassen. Nun, ist das wirklich das Wesentliche, worauf es auf Dauer ankommt? Ist das ein nachhaltiges Leben gewesen, wenn es eines Tages zu Ende geht? Ist ein Leben im Einklang mit der Natur das Ideal, dem man nachstreben muss? Sicher ist es richtig, massvoll und bewusst sein Leben zu gestalten. Aber hat der Schöpfer uns nicht auch etwas über die richtige Lebensweise zu sagen? Der Schreiber des o. g. Textes rühmt seine Briefempfänger, dass sie etwas Bleibendes haben für die Ewigkeit. Sie besitzen es bereits, und diese Tatsache macht sie unabhängig von dem, was ihnen auf Erden genommen werden kann. Sie haben vorgesorgt, um eine ewige Existenz bei Gott zu haben. Das nenne ich nachhaltig, wenn ich weiss, dass nach meinem irdischen Sterben ein neues Leben folgt. Wie hatten sie diese Gewissheit erlangt? Sie vertrauten auf das wunderbare Werk am Kreuz, das Jesus Christus ein für allemal für die an ihn Glaubenden vollbracht hat. kü Frage: Haben Sie schon nachhaltig vorgesorgt? Tipp: Bleibende Dinge gibt es wirklich. Bibel: Hebräer 10,32-39 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! Das Gras wird drr, die Blume welkt; denn der Hauch des Herrn weht darein." Jesaja 40,6-7 Wenn der Geist Gottes sein Werk in einer Seele anfngt, beginnt alles, was vom Fleisch ist, zu verdorren. Wir wissen, dass da, wo die Gnade wirkt, die Freude an den Lsten des Fleisches aufhrt. Wenn der Geist Gottes in uns Wohnung macht, wird das, was uns bis dahin sss war, bitter, was hell und glnzend war, trbe. Ein Mensch kann nicht die Snde liebhaben und zugleich im Besitz des gttlichen Lebens sein. Die Welt mit ihrer Lust ist in den Augen der nicht Wiedergeborenen so schn wie die mit Blumen bedeckten Wiesen im Frhling; dagegen ist sie der wiedergeborenen Seele wie eine Wste, wie ein unbewohntes Land. Von den Dingen, an denen wir frher unsere Lust hatten, sagen wir jetzt: "Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel." Die Erdenfreuden sind uns ein Ekel, und wir wundern uns, dass sie uns je ein Genuss sein konnten. Beachte weiter: Wenn der Heilige Geist kommt, zerstrt er jede Blume des Fleisches; das heisst, er verdorrt auch unsere eigene Gerechtigkeit. Ehe der Geist Gottes kam, hielten wir uns selbst fr sehr gut. Wir hielten uns fr moralisch, ja fr religis. Wir wagten es in unserem Stolz, uns einzubilden, dass wir nicht so schlimm seien, wie das Wort Gottes uns beschreibt. Oh, lieber Leser, wenn der Geist Gottes die Gte deines Fleisches anblst, wird seine Schnheit verwelken wie eine Blume, und du wirst einen anderen Eindruck bekommen. Wenn du die Beweggrnde deines Tuns grndlich erforschst, wirst du so viel Bses in dir finden, dass du mit dem Zllner rufst: "Gott, sei mir Snder gndig!" LICHT FR DEN WEG
Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32
Die Leute zitieren diesen Vers oft, ohne daran zu denken, dass er Teil einer Verheissung ist, die unter ganz bestimmten Bedingungen ausgesprochen wurde. Denn im vorigen Vers heisst es: »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger.« Und erst danach folgt das Versprechen: »Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Mit anderen Worten: Die befreiende Macht der Wahrheit hängt von unserem Bleiben an seinem Wort ab. Es ist nicht genug, die Wahrheit nur zu kennen in dem Sinne, dass man sie verstandesmässig erfasst hat. Wir müssen ihr auch gehorchen und sie in die Tat umsetzen. Wenn wir nach den Vorschriften der Bibel leben, dann werden wir von zahllosen schlechten Gewohnheiten frei. Sobald wir dem Ruf des Evangeliums folgen, werden wir von Schuld und Verdammnis erlöst und in die Freiheit der Kinder Gottes eingeführt. Dann fallen die Ketten der Sünde ab, die nicht länger unser Meister sein darf. Sie hat nicht mehr die Oberhand in unserem Leben. Wir sind auch frei vom Gesetz. Das heisst nicht, dass wir »gesetzlos« würden, sondern wir sind nun unter dem »Gesetz des Christus«. Wir sind von jetzt an um ein geheiligtes Leben bemüht, und zwar aus Liebe zu unserem Heiland und nicht aus Angst vor Strafe. Wir können uns freuen, weil wir keine Angst mehr zu haben brauchen, denn die völlige Liebe treibt die Angst aus. Gott ist jetzt unser liebevoller himmlischer Vater und kein gestrenger Richter. Wir sind auch frei von den Bindungen Satans. Er kann uns nicht mehr nach seinem Belieben herumkommandieren. Wir sind befreit von sexueller Unzucht und sind dem Verderben entronnen, das durch die Begierde in die Welt gekommen ist. Wir sind frei von falscher Lehre. Gottes Wort ist die Wahrheit, und der Heilige Geist führt Sein Volk in alle Wahrheit und lehrt es, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Diejenigen, die in Seinem Wort bleiben, werden vom Aberglauben und von der Herrschaft böser Geister erlöst. Was für eine Befreiung ist das doch, wenn man aus der Macht dämonischer Kräfte erlöst worden ist! Wir sind auch befreit von der Angst vor dem Tod. Er ist nicht mehr der unbarmherzige Schnitter, sondern er geleitet die Seele in die Gegenwart des Herrn. Sterben ist jetzt Gewinn. Schliesslich sind wir auch befreit von schlechten Gewohnheiten, die uns festhalten wollen, von der Liebe zum Geld und von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Daher spricht unser Herz: Zu deinen Füssen, Herr, Dort ist mein Platz. Dort hört' ich jene Worte, Der Wahrheit, die mich freigemacht. Frei von mir selbst o Herr, Zur Freude hingebracht. Die Fesseln der Gebundenheit Gesprengt in Ewigkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27 Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)? Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten. Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung. Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen. Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube an Gott hat nichts mit Leichtglubigkeit zu tun Wir sollen nicht mehr Unmndige sein, hin- und hergeworfen und umgetrieben von jedem Wind der Lehre (Epheser 4,14).
Jetzt mchte ich von der gefhrlichen Logik des leichtglubigen Christen erzhlen, der nicht wahrnimmt, wie gefhrlich es ist, allem zu glauben, was einem ber den Weg luft! Ich habe Christen getroffen, die kein grsseres Unterscheidungsvermgen als ein Strauss hatten. Weil sie gewissen Dinge zu glauben haben, sind sie der Meinung, alles glauben zu mssen. Weil sie aufgerufen sind, Unsichtbares anzunehmen, gehen sie gleich weiter und glauben Unglaubliches. Gott kann Wunder wirken, und Er tut es auch: also, alles, was wie ein Wunder aussieht, muss von Gott kommen! Gott hat zu Menschen gesprochen; deshalb meinen sie, jeder der angibt, eine Offenbarung zu haben, sei als Prophet zu akzeptieren. Alles, was unirdisch ist, muss himmlisch sein; was man nicht erklren kann, muss als gttlich angenommen werden. Die Propheten wurden verworfen; daher ist jeder, der verworfen wird, ein Prophet. Die Heiligen wurden missverstanden, und gleich glauben sie, jeder Missverstandene sei ein Heiliger. Diese Art Logik kann so gefhrlich und schdlich wie der Unglaube selbst sein! Glaube ist der Ausgangspunkt aller wahren Anbetung, und ohne Glauben ist es unmglich, Gott wohlzugefallen. Aber Glaube bedeutet niemals Leichtglubigkeit. Der Mensch, der alles glaubt, ist von Gott genauso weit entfernt wie derjenige, der gar nichts glauben will. Glaube wendet sich an die Person und die Verheissung Gottes und ruht darauf in vollkommener Sicherheit - und von solchem Glauben kann man nie genug haben. Leichtglubigkeit andererseits ehrt Gott auf keinen Fall; denn sie zeigt eine ebenso grosse Bereitschaft, irgendetwas zu glauben, wie sie Gott selbst glaubt! KURZPREDIGT
Welchen Wert hat mein Leben?
Mglicherweise sind Sie nicht zufrieden mit sich und mit ihrem Lebensweg. Sie hoffen auf eine Ermutigung, oder einen Hinweis von oben fr Ihr Leben. So viele Trume gingen nicht Erfllung und dies hinterlsst Traurigkeit und Resignation in Ihrem Herzen. Ihr Leben ist gar nicht aufregend und Sie haben den Eindruck: "Ich bin nicht so wichtig." Immer wieder beschleichen Sie Fragen wie: Was bedeute ich berhaupt fr diese Welt? Ja, was bedeute ich fr andere Menschen in meiner Umgebung. Und schliesslich: Bedeute ich berhaupt etwas fr Gott? Mann ber Bord! Es kommen Ihnen Zweifel am Sinn Ihres Lebens. Obwohl Sie an Jesus Christus, den lebendigen Herrn glauben, fragen Sie sich: Was kann ich fr ihn tun? Sie fhlen sich unntz und berflssig und haben den Eindruck: Andere knnen alles viel besser. Andere haben viel mehr Erfolg als ich. Diese Zweifel sind auch mir nicht unbekannt. Eine kleine Begebenheit die der Evangelist Moody erzhlt hilft uns hier weiter: Ein Mann berquerte den Atlantik. Es ging ihm aber gar nicht gut. Er wurde seekrank und lag hundeelend in seiner Kabine, als er mitten in der Nacht den Schrei "Mann ber Bord" hrte, bemerkte er die grosse Hektik. Rettungsboote wurden heruntergelassen, um die vermisste Person zu suchen. Wozu jeder fhig ist Unser Mann dachte bei sich dass er auf seine Weise ntzen knnte und wenigstens eine Lampe im Bullauge seiner Kabine aufstellen konnte. Wer weiss vielleicht wird es eine Hilfe sein, wenn dieses Licht in die Finsternis hineinleuchtet. So hing er seine Zimmerlampe in das kleine runde Fenster. Am nchsten Tag vernahm er, dass der ber Bord gestrzte Mann gerettet werden konnte. Dieser erzhlte voller Freude und Dankbarkeit: "Ich fhlte mich untergehen in der dunklen Nacht, als pltzlich eine Lampe vom Schiff her auf meine Hand schien und ein Seemann in einem der Rettungsboote meine erhellte Hand sehen konnte, diese ergriff und mich in das rettende Boot zerrte. Jeder ist wichtig Welch eine wunderbare Rettung durch das kleine Licht, dass ein kranker Mann in sein Fenster hing. Der htte sich sagen knnen: Ich kann nicht helfen, ich bin krank, die anderen bemhen sich ja. Aber er dachte nicht so. Er war von der Situation und von der Verlorenheit des Ertrinkenden bewegt und er tat was er konnte. Das war nicht viel. Aber es war in dieser Situation die entscheidende Tat. So kann der lebendige Gott auch durch Ihr Leben wirken. Es kommt nicht auf die Grsse unserer Begabung und auf die Reichweite unseres Einflusses an. Wenn wir unser kleines Licht nicht verbergen, sondern es in unserer eigenen Umgebung leuchten lassen, dann kann Gott es gebrauchen. Dann kann er dadurch Wunder tun und dann wird unser Leben gesegnet sein. Ja, wir sind wichtig fr Gott und fr andere Menschen, selbst wenn wir das persnlich nicht immer so spren! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Pflegefachperson als Nachtwache
Im Wydenhof verbringen 51 Heimbewohnerlnnen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Mit unseren Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Wir suchen zur Ergänzung unseres Teams eine Pflegefachperson als Nachtwache
3 - 6 Nächte pro Monat per sofort oder nach Vereinbarung https://www.livenet.ch/nwl/412502 https://old.livenet.ch/n.php?nid=412502
Festanstellung Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF
Im Wydenhof verbringen 51 HeimbewohnerInnen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Mit unseren Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF 70-80%
als Stationsleitung
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Festanstellung Mitarbeiterin Reinigung
Das Christuszentrum ist ein Sozialbetrieb mit Sitz in Zürich – Altstetten mit 50 Wohn- und 70 Tagesstrukturplätzen mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch und leicht kognitiv beeinträchtigte Menschen. In unserem Fachbetrieb CZ-Allroundservice suchen wir per 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung zur Ergänzung unseres Teams eine https://www.livenet.ch/nwl/415363 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415363
Festanstellung Institutionsleiter/-in
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie beschäftigt rund 2100 Mitarbeitende an 150 Standorten. Der Obstgarten ist eine sozialpsychiatrische Institution und verfügt über 34 Plätze in Ein- und Zweibettzimmern, wo sich die Betreuten in familiärer Atmosphäre integrieren und wohlfühlen können. Im «Wörkschop» bieten wir 45 Tagesstrukturplätze der Beschäftigung und geschützten Arbeit an. https://www.livenet.ch/nwl/415375 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415375
Festanstellung Sozialarbeiter/in oder Sozialpdagog/in
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