Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Life on Stage Wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauche ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen. Weitere Infos unter: https://lifeonstage.com/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Wunder vollbrachte Jesus als er mit seinen Jngern ber den See Genezareth fuhr? (Lk.8,22-25) er heilte einen Krankener stillte einen Sturmer verwandelte Wasser in WeinJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 17.01.2023 | Livenet-Talk: Gott muss Humor haben Als Peter Winkler vor gut 30 Jahren Christian Hhener kennenlernt, htte er sich als Komiker nur in seinen khnsten Trumen vorstellen knnen, was fr einen Erfolg sie haben werden. Als Komikerduo Lapsus haben die beiden auf den Schweizer ... https://www.livenet.ch/nwl/417974 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417974 NEWSTICKER
TAGESVERS
Ihr Mnner von Galila, sagten sie, warum steht ihr hier und starrt zum Himmel hinauf? Dieser Jesus, der aus eurer Mitte in den Himmel genommen worden ist, wird wiederkommen, und zwar auf dieselbe Weise, wie ihr ihn habt gehen sehen. Apostelgeschichte 1,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2.Sam. 7,18a und Matthus 22,39
Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? 2.Sam. 7,18a Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst Matthus 22,39 LOSUNG
2. Mose 15,13 Du hast geleitet durch deine Barmherzigkeit dein Volk, das du erlöst hast. 1. Petrus 3,18 Christus hat gelitten, ein für alle Mal um der Sünden willen, der Gerechte für die Ungerechten, damit er euch zu Gott führe. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrer: In welchem Monat werden die meisten Kinder geboren? Schlerin: Im neunten. ZITAT DES TAGES
Alles Heilige ist frher Unheiliges; Schuld setzt Unschuld voraus, nicht umgekehrt. Jean Paul (1763 - 1825) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott sieht mich
Und sie nannte den Namen des HERRN, der mit ihr redete: Du bist ein Gott, der mich sieht. 1. MOSE 16,13 Die Frau, die im Tagesvers zu Wort kommt, hatte keine besondere gesellschaftliche Stellung. Hagar, so ihr Name, war eine ägyptische Sklavin, die im Haushalt ihres Herrn diente, der unter dem Namen Abraham weltbekannt werden würde. Da Abrahams Frau Sara kinderlos war, sollte sie als Nebenfrau ihres Hausherrn schwanger werden und – sozusagen als unfreiwillige Leihmutter – den möglichen Stammhalter für Sara austragen. Als sie dann tatsächlich ein Kind erwartete, nutzte sie diesen Umstand aus und behandelte ihre bis dahin unfruchtbare Hausherrin mit Geringschätzung. Das führte natürlich zu Spannungen. Sara reagierte auf die Verachtung ihrer Sklavin ihrerseits mit Druck. In ihrer Not ergriff Hagar die Flucht und fand sich in der Wüste wieder. Eine scheinbar perspektivlose Situation: Wohin sollte sie gehen? Allein, ohne Geld, ohne Einfluss. Weiter zu Fuss durch die Wüste? Und das in ihrem Zustand? Oder sollte sie wieder umdrehen, zurückkehren zu ihrer dominanten Herrin? Sie war völlig allein und schwanger, auf sich gestellt, ohne Hoffnung, ohne Ratgeber, ohne Hilfe in einer Sackgasse des Lebens. Tatsächlich aber ist Hagar in dieser Situation nicht allein. Gott nimmt diese Frau sehr wohl wahr und kennt ihre Lebenssituation genau. Er begegnet ihr gerade hier ganz persönlich, gibt ihr Mut, eine konkrete, praktische Handlungsanweisung und eröffnet ihr schliesslich eine grosse Perspektive, die über ihr eigenes Leben hinausreichen sollte. Ich glaube, so handelt Gott auch heute noch. Die Lage mag noch so verzweifelt, ausweglos und verloren erscheinen. Und wenn es auch kein Mensch mitbekommen mag: Gott sieht es, und er möchte helfen, raten, führen und jedem Leben eine neue Perspektive geben. Markus Majonica Frage: Was ist nötig, um solche Erfahrungen zu machen? Tipp: Lassen Sie sich von Gott den Glauben schenken, der nicht nur in Krisen und Nöten einen Unterschied macht. Bibel: Markus 11,22-25 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, ziehe hinauf nach Bethel und wohne daselbst und baue dort einen Altar dem Gott, der dir erschienen ist, da du vor deinem Bruder Esau flohest!" 1. Mose 35,1 Gott forderte von Jakob eine entschiedene Umkehr. Er sollte Sichem mit seinen fruchtbaren Ebenen verlassen und nach Bethel zurckkehren, um dort zu wohnen. Die Freundschaft mit der Welt hatte viel Not in seinem Hause bewirkt, und Gott verlangte nun, dass er die Verbindungen, die er dort angeknpft hatte, vllig aufgeben sollte. Liebe Brder und Schwestern, es wird Zeiten geben, wo es ntig ist, zu uns und unserer Familie zu sagen: "Wir mssen uns von der Welt trennen. Wir schliessen Verbindungen, die uns schdlich sind, und wir geraten in Gewohnheiten, die nicht so sind, dass Gott sie gutheissen kann." Mge der Herr uns allen helfen, wenn wir klar sehen, dass so etwas zu tun ist! Mgen wir Gnade haben, sndiges Zgern zu beenden und auf alle Gefahr hin aufzubrechen! "Ziehe hinauf nach Bethel." Eine Neubelebung alter Erinnerungen ist uns oft sehr ntzlich. Die Erinnerung an die Zeit der ersten Liebe, in der wir zufrieden waren, auch wenn wir von allen anderen verleugnet und verkannt wurden, wenn wir nur in seiner Nhe weilen durften - diese Erinnerung wird sehr ntzlich sein. Es ist gut, jener Stunde zu gedenken, wo wir zum erstenmal einen Hausaltar errichteten und uns mit unseren Lieben vor dem Herrn beugten. Damals fhlten wir, dass der abgesonderte Ort ein glcklicher Ort ist, und wir waren froh, getrennt von der Welt, mit Christus, in Christus, fr Christus und wie Christus zu leben. Wo ihr eure Freude verloren habt, werdet ihr sie finden, denn sie bleibt da, wo ihr sie verlassen habt. Wenn ihr das Betkmmerlein vernachlssigt habt; wenn ihr aufgehrt habt, im Wort Gottes zu forschen; wenn ihr von der Nachfolge Christi abgewichen seid, dann geht nach Bethel zurck! LICHT FR DEN WEG
Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten. Jakobus 1,27
Als Jakobus diese Worte schrieb, wollte er damit nicht sagen, dass ein Gläubiger, wenn er diese Dinge praktizierte, damit schon alles getan hatte, was von ihm verlangt wird. Er wollte damit vielmehr sagen, dass zwei herausragende Beispiele wahrhaftigen Gottesdienstes das Besuchen von Witwen und Waisen und das Reinerhalten der eigenen Person sind. Wir hätten vielleicht gedacht, dass er besonders Bibelauslegung oder Missionsarbeit oder persönliche Evangelisation herausgegriffen hätte. Aber nein! Er denkt zuallererst daran, dass die Bedürftigen besucht werden müssen. Der Apostel Paulus erinnerte die Ältesten von Ephesus daran, wie er sie »in den Häusern« besucht hatte (Apostelgeschichte 20,20). J.N. Darby betrachtete den Besuchsdienst als »den wichtigsten Teil des Werkes«. Er schrieb: »Die Uhr schlägt die Stunden, und die Vorübergehenden hören es, aber das Uhrwerk im Inneren lässt die Uhr gehen und sorgt für die richtigen Schläge und die genaue Zeigerstellung. Ich denke, dass der Besuchsdienst deine eigentliche Arbeit sein sollte, alles andere nimm, wie es kommt. Ich fürchte zuviel öffentliches Zeugnis; und besonders dann, wenn kein privates Wirken vorhanden ist« (aus einem Brief an G.V. Wigram vom 2. August 1839). Eine ältere alleinstehende Witwe kam in einen Zustand, wo sie auf Hilfe von ihren Nachbarn und Bekannten angewiesen war. Da sie viel Zeit hatte, führte sie ein Tagebuch über alles und jedes, was während des Tages geschah - besonders über Kontakte mit der Aussenwelt. Eines Tages fiel es den Nachbarn auf, dass sie schon einige Tage lang kein Lebenszeichen mehr in ihrem Haus bemerkt hatten. Man rief die Polizei, und es stellte sich heraus, dass sie schon einige Tage tot war. Die letzten drei Tage vor ihrem Tod waren die einzigen Einträge in ihrem Tagebuch: »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«. In der Geschäftigkeit unseres alltäglichen Lebens vergessen wir allzu leicht die Einsamen, die Bedürftigen und die Kranken. Wir geben anderen Dingen Priorität, und zwar oft solchen Formen des Dienstes, die sich mehr in der Öffentlichkeit abspielen und mehr Aufmerksamkeit erregen. Aber wenn unser Gottesdienst rein und unbefleckt sein soll, dann dürfen wir die Witwen und Waisen, die Gebrechlichen und Alten, die ans Haus oder Bett Gefesselten nicht vernachlässigen. Der Herr hat ein besonderes Anliegen für die Hilfsbedürftigen und eine besondere Belohnung für die, welche sich daran wagen, dieses Bedürfnis zu stillen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Matthus 10,35.36 Der Herr spricht hier nicht ber den direkten Zweck Seines Kommens, sondern ber das fast unvermeidliche Ergebnis. Er sagt, dass, wann immer Menschen Ihm folgen, sie bittere Feindschaft von ihren Verwandten und Bekannten zu erwarten haben. In diesem Sinn ist Er nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert (Vers 34). Die Geschichte hat diese Prophezeiung erfllt. Wo immer sich Menschen dem lebendigen, liebenden Erlser zugewandt haben, begegnete ihnen Verachtung und Feindseligkeit. Sie wurden verspottet, enterbt, aus dem Elternhaus herausgeworfen, von ihrem Arbeitsplatz gefeuert und in vielen Fllen sogar umgebracht. Dieser Widerstand ist vllig unvernnftig. Da gibt es z.B. einen Vater, dessen Sohn drogenabhngig war. Doch jetzt hat dieser Sohn den Drogen den Rcken gekehrt und ist aktiv im Dienst fr Christus. Nun sollte man denken, dass der Vater sich freut. Aber nein! Er ist wtend. Er gibt offen zu, dass es ihm lieber wre, sein Sohn wre wie frher. Andere wurden von Alkoholismus, Verbrechertum, sexueller Perversion und Okkultismus errettet. Jetzt glauben sie in ihrer unbefangenen Arglosigkeit, dass ihre Verwandten nicht nur begeistert sind, sondern auch selbst Christen werden wollen. Aber leider ist es anders. Das Kommen des Herrn Jesus bringt Entzweiung in die Familie. Die Religion seiner Eltern um Christi willen zu verlassen entfacht oft die tiefsten Leidenschaften. So ist eine Familie z.B. nur dem Namen nach jdisch, aber wenn ein Familienmitglied Christ wird, ruft das heftige emotionelle Ausbrche hervor. Der Betreffende wird als Abtrnniger und Verrter bezeichnet, oder sogar mit Hitler als Judenfeind gleichgesetzt. Alle Bitten und Erklrungsversuche des Christen stossen auf taube Ohren. In vielen islamischen Lndern kann die Bekehrung zu Christus mit dem Tod bestraft werden. Das Urteil wird nicht von der Regierung ausgefhrt, sondern von den nchsten Familienangehrigen. So kann zum Beispiel die Frau fein zerstossenes Glas in das Essen ihres Mannes mischen. Und doch geschieht es, dass durch das mutige Bekenntnis der Neubekehrten und ihr geduldiges, christushnliches Ertragen von Hass und Verfolgung andere zum Nachdenken kommen ber die Leere und Hohlheit ihres eigenen Lebens und ihrer eigenen Religion, und sich in Busse und Glauben dem Herrn Jesus Christus zuwenden. So wachsen die Reihen der Christen unter Widerstand und gedeihen durch Verfolgung. VERNDERT IN SEIN BILD
Heisser Ofen - khler Schornstein!
Ein geistliches Gesetz: Heisser Ofen - khler Schornstein! Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; damit wir die (Dinge) kennen, die uns von Gott geschenkt sind (1. Korinther 2,12). In unserer Christusnachfolge mssen wir zwei entgegengesetzte Gefahren erkennen und vermeiden: diese sind das kalte Herz und der heisse Kopf! Um tatschlich Schaden anzurichten, ist der heisse Kopf oftmals das Gefhrlichere von beiden. Das menschliche Herz ist von Natur ketzerisch. Bevor es nicht durch die Heilige Schrift gut unterwiesen und vom Heiligen Geist erleuchtet ist, kann es leicht geistlichen Eifer mit der Hitze des Fleisches verwechseln und meinen, die Einbildungen der berhitzten Vorstellungskraft seien das Leuchten der wahren Schechina. Ohne jede Einschrnkung darf gesagt werden: Es kann niemals zu viel Feuer geben, wenn es das wahre Feuer Gottes ist, und ebenso sicher ist: Es kann in religisen Angelegenheiten nicht genug khles berdenken geben, wenn das Urteilsvermgen durch den Geist geheiligt wurde. Unter den Geistesgaben ist in Krisenzeiten wohl keine von grsserer praktischer Bedeutung als die der Geisterunterscheidung. Diese Gabe sollte hochgeschtzt und ohne Sumen gesucht werden. Menschlicher Schweiss kann dem Wirken des Heiligen Geistes nichts hinzufgen, vor allem nicht, wenn es Schweiss der Auflehnung ist. Das heisseste Feuer Gottes ist khl, wenn es den erlsten Verstand erreicht. Es bringt das Herz zum Glhen; aber es lsst das Urteilsvermgen vllig ruhig. Lass die Liebe immer strker brennen; doch bringe alles, was du tust, unter das Urteil stiller Weisheit. Lass das Feuer im Ofen - wohin es gehrt. Ein berhitzter Schornstein mag mehr Interesse auf sich ziehen; aber es besteht die Gefahr eines Hausbrandes. So halte dich an die Regel: Heisser Ofen - khler Schornstein! KURZPREDIGT
Diese Freiheit will ich nicht!
Im alten Russland herrschte der Brauch, dass immer, wenn ein neuer Zar den Thron bestieg, eine feierliche Gnadenbotschaft erlassen wurde, durch die Tausende von Gefangenen in Sibirien die Freiheit erlangten und zurck in ihre Heimat konnten. Doch dauerte es immer lange, bis die Gefangenen etwas davon hrten. Es mochten Monate vergehen, bis die kaiserliche Post mit dem Befehl des Zaren in die weit entlegenen Wlder kam. Noch weckt die Peitsche des Aufsehers allmorgendlich die Gefangenen. Noch schleppen die sich, an die Karren geschmiedet, in die Kupferbergwerke und haben keine Ahnung, dass der Brief lngst unterwegs ist, der sie von alledem befreit. Die einen nehmen's, die anderen lassen's Endlich ist es nun soweit. Der Direktor versammelt alle, die es betrifft, im Gefngnishof und verliest Ihnen die Befreiungsurkunde. Aber merkwrdig, zuerst regt sich nichts - wieviel Gesetze hat man ihnen schon vorgelesen! Sie sind in ihrem Elend so abgestumpft, dass sie zunchst gar nicht merken, dass da etwas anderes verkndet wird! "Hrt doch, was ich lese: 'Ihr seid frei!' Dort steht der Schmied um euch die Ketten abzunehmen!" Jetzt kommt Leben und Bewegung in die dumpfe Masse. Jauchzen, Freude durchschallt die Luft: Frei sein, heimdrfen! Endlich heim! Doch dort in der Ecke steht ein Huflein scheinbar unberhrt. "Nun, habt ihr es nicht gehrt? Ihr knnt nach Hause!" Da spricht einer aus jenem Haufen, auch im Namen der andern: "Wir sind Anarchisten, wir sind Todfeinde des Zaren. Deshalb hat man uns hierher verbannt. Wir wollen keine Gnade vom Zaren. Wir wollen nur die Freiheit, den Zaren zu hassen bis in den Tod". So erzhlt von einem Augenzeugen. Frei zu leben Wird dieser seltsame Bericht nicht zum Gleichnis fr die Lage unserer Welt? Menschen lassen sich peitschen von Sorgen und ngsten und leben wie Gefangene des Schicksals, die das Gute, das sie wollen, nicht tun. Doch das Bse, das sie nicht tun wollen, tun sie. "Ich elender Gefangener, wer wird mich erlsen aus der Kette dieses Fluches?" Und nun kommt, mitten in dieses grosse Gefngnis des Lebens, die Gnadenbotschaft Gottes: "Ein neuer Herrscher, Jesus Christus, hat den Thron bestiegen. Ihr alle, die Frommen und die Zweifler, die Starken und die Strauchelnden, ihr alle seid aus der Gefangenschaft des alten Lebens entlassen". Die Botschaft empfangen Warum hren sich viele Menschen diese Nachricht gar nicht an? Warum sind manche so verbohrt im Kerker zu bleiben, wo doch alles anders werden knnte. Und Sie, was machen Sie mit dieser Botschaft der Befreiung und mit der Einladung zum neuen Leben? Wir drfen in Christus frei werden vom Alten. Wir leiden vielleicht unter unseren seelischen, geistigen oder charakterlichen Grenzen. Doch in Christus werden wir in die wahre Freiheit eines neuen Lebens hineingefhrt. Er kann uns ber unsere Grenzen hinausfhren und unser Herz mit seiner Kraft, seinem Frieden und seiner Weisheit fllen. Es ist wunderbar mitzuerleben, wie Gott das Leben eines Menschen neugestaltet. Das kann er auch in Ihrem Leben tun! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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