Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Laut Matthus 2,13 gab Gott Joseph den Auftrag zusammen mit seiner Familie nach Agypten zu fliehen, in welche Stadt? nach Kairoan den NilOrt wird in der Bibel nicht genanntJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 26.01.2023 | Livenet-Talk: mit Leidenschaft Kirche bauen Freimut und Joanna Haverkamp sind die leitenden Pastoren der Hillsong Church Deutschland, Zrich und Wien. Sie sind Eltern von drei Tchtern und leben in Konstanz am Bodensee. Haverkamps mchten den Menschen in ihrer Gemeinde etwas an die Hand ... https://www.livenet.ch/nwl/418065 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418065 NEWSTICKER
TAGESVERS
Geht und verkndet: ?Das Himmelreich ist nahe.? Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Ausstzige rein, treibt Dmonen aus. Was ihr umsonst bekommen habt, das gebt umsonst weiter. Matthus 10,7-8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
27.11.2004 Hiob 2,10 Matthus 26, 39
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Bse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Mein Vater, ist's mglich, so gehe dieser Kelch an mir vorber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst! Matthus 26, 39 LOSUNG
Psalm 1,3 Der Gerechte ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Philipper 1,9.11 Paulus schreibt: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, erfüllt mit Frucht der Gerechtigkeit durch Jesus Christus zur Ehre und zum Lobe Gottes. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welchen Tee sollte man lieber nicht trinken? TNT ZITAT DES TAGES
Das Gebet hlt einen Menschen auf der Spur. Die Bibel ist der Leitfaden fr das Leben. Man muss regelmssig mit Gott sprechen, um mit ihm ganz auf der Spur zu bleiben. T.C. Stallings, Schauspieler LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gedenktage
Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süssem machen und Süsses zu Bitterem! JESAJA 5,20 Gedenktage sind in unserer Gesellschaft zu einem festen Bestandteil geworden. Alle paar Tage wird uns von Journalisten erzählt, wie wichtig es sei, dieses oder jenes Ereignis in Erinnerung zu behalten. Dazu dienen politische, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse. Ein Gedenktag aussergewöhnlicher Art ist der 27. Januar. Es ist der Jahrestag, an dem die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz- Birkenau durch die Rote Armee im Jahre 1945 erfolgte. Im Jahre 2005 wurde dieser Tag sogar von der UNO als Internationaler Gedenktag an die Opfer des Holocaust eingeführt. Auch im Bundestag wird auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog an diesem Tag jährlich mit einer Gedenkstunde an die Gräuel der Nazis erinnert. Das Erinnern an diese böse Zeit darf nie aufhören. Was geschehen ist, kann nur als singuläres Verbrechen in der Menschheitsgeschichte bezeichnet werden. Vergessen wäre das Schlimmste. Dem kann man aber ein anderes Ereignis der Weltgeschichte entgegenstellen, das ebenso singulär ist, jedoch in einer völlig gegensätzlichen Richtung. Es ist aus der Sicht des Betroffenen keine Gräueltat, sondern eine Liebestat. Hier entschied nicht ein Einzelner über Leben und Tod von Millionen, sondern hier wurde Millionen durch einen Einzelnen die Möglichkeit eröffnet, das ewige Leben zu gewinnen. Dieses Ereignis ist der Tod von Jesus Christus am Kreuz von Golgatha. Er starb dort, um unser aller Schuld zu begleichen und den bitteren Preis dafür zu bezahlen. Was für ihn wirklich bitter war, wurde für uns zu Süssem. Das wäre nicht nur auch im Bundestag einer Erinnerung wert, sondern weltweit an jedem Tag, denn es betrifft ja nicht nur ein einzelnes Volk, sondern sämtliche Völker dieser Erde. Rudolf Koch Frage: Welches der beiden Gedenken spielt für Sie eine Rolle in Ihrem Leben? Tipp: Das eine beschämt zutiefst und macht betroffen, und das andere setzt ein klares Zeichen der Hoffnung. Bibel: Psalm 30 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." 4 Mose 11, 23
Gott hatte dem Mose eine bestimmte Verheissung gegeben, dass Er einen ganzen Monat lang das grosse Volk in der Wste mit Fleisch ernhren wolle. Moses, den eine Anwandlung von Unglauben berkam, sah sich nach den usserlichen Mitteln um und kam in Verlegenheit, zu erfahren, wie die Verheissung mchte erfllt werden. Er sah auf das Geschpf, statt auf den Schpfer: Aber schaut denn der Schpfer auf das Geschpf, wenn Er die Verheissung an ihm will in Erfllung gehen lassen? Nein; Er, der die Verheissung gibt, erfllt sie auch aus eigner unabhngiger Machtvollkommenheit. Wenn Er spricht, so geschieht es, - Er vollbringt es. Seine Verheissungen sind in Beziehung auf ihre Erfllung nicht von der Mitwirkung der winzigen Kraft des Menschen abhngig. Wir begreifen sogleich den Missgriff, den sich Mose liess zu schulden kommen. Und doch handeln wir so oft ganz wie er! Gott hat verheissen, dass Er fr alle unsre Bedrfnisse sorgen wolle, und wir erwarten vom Geschpf, was Gott uns versprochen hat; weil wir aber zugleich wissen, dass das Geschpf arm und schwach ist, so fallen wir dem Unglauben anheim. Warum wenden wir aber auch den Blick nach dieser Gegend? Wollen wir von den Gipfeln der Alpen die Sommerhitze erwarten? Wollen wir nach dem Nordpol fahren, um dort Frchte zu ernten, die an der Sonne gereift sind? Wahrlich, das wre ebenso tricht von euch gehandelt, wie wenn ihr bei dem Schwachen Kraft suchtet und verlangtet, das Geschpf solle des Schpfers Werke verrichten. Darum wollen wir die Frage richtig ins Auge fassen. Grund des Glaubens sind nicht ausreichende sichtbare Mittel zur Erfllung der Verheissung, sondern die Allgengsamkeit des unsichtbaren Gottes, der gewisslich tut nach seinem Wort. Wenn wir nun deutlich erkannt haben, dass der Schwerpunkt in Gott liegt und nicht im Geschpf, und dennoch uns des Misstrauens schuldig machen, so tritt Gottes Wort mchtig an uns heran mit der Frage: ,,Ist denn die Hand des Herrn verkrzt?" Mchte es doch durch seine Gnade geschehen, dass mit dieser Frage die selige Zusicherung in unser Herz hineinleuchte: ,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." LICHT FR DEN WEG
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können. Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe. Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses. Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an. Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn gerecht ist der Herr. Gerechte Taten liebt er. Psalm 11,7 Der Herr selbst ist gerecht und mchte, dass die Seinen gerechte Taten vollbringen. Er freut sich, wenn die Glubigen instinktiv Entscheidungen treffen, die mit gttlichen und moralischen Grundstzen bereinstimmen. Doch das ist in einer Welt wie der unseren nicht immer leicht. Wir stehen in stndiger Versuchung, auf moralischem und ethischem Gebiet Kompromisse einzugehen. Manche Versuchungen sind ganz plump und offen, andere eher heimtckisch. Wir brauchen Unterscheidungsvermgen und Rckgrat, den schmalen, geraden Weg zu gehen. Es ist unmglich, hier einen Katalog smtlicher Problembereiche zu prsentieren, aber eine Liste mit Beispielen kann vielleicht eine Basis fr knftige Entscheidungen schaffen. Schmiergelder und Bestechung sind Spielarten der Ungerechtigkeit. Ebenso sind es Geschenke fr einen Einkufer, um dadurch sein Urteil zu beeinflussen. Es ist falsch, nicht gengend gedeckte Schecks auszustellen (in der Hoffnung, wieder gengend auf dem Konto zu haben, wenn sie eingelst werden)... Es ist illegal, eine Warensendung mit einem beigelegten Schriftstck zu verschicken und das zustzliche Porto fr den Brief nicht zu bezahlen... Eine Form von Betrug ist es, einem Anrufer zu antworten, der Chef sei nicht da, obwohl er in Wirklichkeit nebenan im Bro sitzt... Jeder Missbrauch der Zeit oder des Kontos der Firma fr Erledigungen oder Ausgaben, die nichts mit dem Geschft zu tun haben... Und dann ist da natrlich die weitverbreitete Praxis, Einkommensteuererklrungen zu flschen, indem man entweder das Einkommen zu niedrig angibt oder durch falsche Quittungen seine Ausgaben aufblht... Die Flle von Versicherungsbetrug haben inzwischen die Ausmasse einer Epidemie erreicht... Terminberschreitungen und minderwertige Arbeitsqualitt sind verkehrt... Und einer der vielleicht hufigsten Missstnde ist die unerlaubte Verwendung der Zeit des Arbeitgebers zur Erledigung persnlicher Geschfte. Es ist nicht richtig, fr Verwandte und Bekannte einzustehen, wenn sie eindeutig im Unrecht sind. Das ist fehlgeleitete Liebe und falsche Solidaritt. Wir dienen der Sache der Gerechtigkeit, wenn wir fr die Wahrheit gegen die Snde aufstehen, gleichgltig, wer der Schuldige ist. Ebenso ist es falsch, fr eine ausgeschlossene Person Partei zu ergreifen aufgrund der sentimentalen Auffassung, dass der Betreffende Liebe und Verstndnis braucht. Das fhrt lediglich dazu, dass in der Gemeinde Spaltung entsteht und der Ausgeschlossene sich in seiner Bosheit weiter verhrtet. Schliesslich ist es niemals richtig, wenn jemand die Schuld fr etwas auf sich nimmt, das er gar nicht getan hat. Es gibt manche friedliebende Seelen, die bereit sind, die Verantwortung auf sich zu nehmen, wenn der Schuldige sich weigert, sich zu stellen und zu bekennen. Frieden kann nicht dadurch erreicht werden, dass wir die Wahrheit opfern. Nur Mut, Bruder! Strauchle nicht, Wenn auch dein Pfad dunkel ist wie die Nacht; Es gibt einen Stern, der den Demtigen leitet: Vertraue auf Gott, und be Gerechtigkeit. VERNDERT IN SEIN BILD
Mein und das Meine: Symptome unserer schweren Krankheit Die Gottseligkeit mit Gengsamkeit aber ist ein grosser Gewinn; denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so dass wir auch nichts hinausbringen knnen (1. Timotheus 6,6.7)
Im Menschenherzen gibt es eine zhe, hartnckige Wurzel aus dem gefallenen Leben, deren Natur das Haben-wollen ist, immer nur das Haben-wollen! Die Frwrter "mein" und "meins" sehen gedruckt sehr unschuldig aus, aber sie charakterisieren das wahre Wesen der alten adamitischen Natur besser als tausend Bnde voller Theologie es vermgen. Sie sind der sprachliche Ausdruck einer schweren Krankheit. Die Wurzeln unseres Herzens haben sich ins Irdische hineingegraben, und wir wagen nicht an der kleinsten Wurzel zu ziehen, weil wir dann zu sterben frchten. So wurde das Dingliche fr uns notwendig, eine Entwicklung, die ursprnglich nicht vorgesehen war. Gottes Gaben haben jetzt die Stelle Gottes eingenommen und der gesamte Lauf der Natur ist durch diesen monstrsen Tausch auf den Kopf gestellt worden! Es kann kein Zweifel herrschen: Das besitzergreifende Hngen an den Dingen ist eine der schdlichsten Verhaltensweisen im Leben. Nur weil es so allgemein ist, wird es selten als bse erkannt; doch sind seine Auswirkungen tragisch. Wir werden oft daran gehindert, unsere Schtze dem Herrn zu geben, weil wir um deren Sicherheit frchten; das gilt vor allem dann, wenn diese Schtze geliebte Verwandte oder Freunde sind. Aber wir brauchen solche Befrchtungen nicht zu haben. Unser Herr kam nicht, um zu zerstren, sondern um zu retten. Alles ist sicher, was wir Ihm berlassen, und nichts ist wirklich sicher, was wir Ihm nicht so hingeben. Unsere Gaben und Talente sollten wir Ihm auch ausliefern und als das ansehen, was sie sind: Gottes Leihgabe an uns; in keiner Hinsicht drfen wir besondere Fhigkeiten als unser Eigentum betrachten; denn wir haben nicht mehr Verdienst daran als an unserer Haar- oder Augenfarbe! STELLENMARKT
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