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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche beiden der zwlf Jnger von Jesus hatten denselben Namen? (Matthus 10,1-4)

  • Johannes
  • Petrus
  • Jakobus
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Jesus erleben mit The Chosen | Freimut & Joanna Haverkamp
Vor fnf Jahren entstand die Idee, eine vllig neuartige Jesus-Serie zu produzieren, finanziert durch eine Crowdfunding-Kampagne. Inzwischen hat sich The Chosen zu einer weltweiten Bewegung entwickelt. Die Videoserie erzhlt auf authentische ...

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NEWSTICKER

  Schwierige Situation hlt an
Christen in Afghanistan danken fr Gebete
Afghanische Christen, die nach Zentralasien geflohen oder im Land geblieben sind, berichten von der Verschlechterung ihrer Lebensbedingungen seit der Machtbernahme durch die Taliban. Doch sie danken fr die weltweiten Gebete.
 
https://www.livenet.ch/news/international/15193_niemals_ohne_ihre_gebete



  Kulturwandel
Immer weniger Bibelleser lesen die Bibel
Wenn Bibel auf Statistik trifft, dann beherrschen gegenlufige Trends das Bild: Immer weniger Menschen verwenden immer mehr mediale Formen der Bibel. Dabei hat sie ihre prgende Kraft keineswegs verloren.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/15191_immer_weniger_bibelleser_lesen_die_bibel







TAGESVERS

Dann werden Wolf und Lamm friedlich beieinanderwohnen, der Leopard wird beim Ziegenbckchen liegen. Klber, Rinder und junge Lwen weiden zusammen, ein kleiner Junge kann sie hten. Jesaja 11,6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 16,11 und Markus 2,28

Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.

Psalm 16,11

So ist der Menschensohn ein Herr auch ber den Sabbat.

Markus 2,28






LOSUNG

Jeremia 17,9-10
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem jeden nach seinem Tun.

Galater 6,9
Lasst uns Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Zwei Blinde am Kiosk, einer niest laut. Sagt der andere: Mach mir bitte auch ein Energy Drink auf. 



ZITAT DES TAGES

Wir schtzen das Geld und scheinen es zu bentigen. Dem Gott Mammon wird unerbittlich geopfert; die Opfer sind die Kinder, Mtter, Bume und die Luft, die wir atmen. Yehudi Menuhin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Strohhalm

Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.
JOHANNES 8,36

In einer Fortbildung habe ich neulich das folgende Experiment durchlaufen und lade auch Sie ein, aktiv mitzumachen: Holen Sie sich einen Strohhalm, umschliessen Sie diesen mit den Lippen und atmen Sie nun langsam, für ca. eine Minute, nur durch diesen Strohhalm.

Nach dem Experiment wurde gefragt: Und, wie war es? Die Antworten waren unterschiedlich: Panik, beklemmend, einengend. Einige führten an, dass es ja nur eine begrenzte Zeit dauerte und dadurch erträglich war; andere hingegen konzentrierten sich auf die Atmung und konnten dann gut damit umgehen. Wie erging es Ihnen?

Interessant, dass so ein kleiner Gegenstand verdeutlichen kann, wie es manchen von uns im Leben zuweilen ergeht: Wir fühlen uns eingeengt, unter Druck und können kaum noch frei atmen. Irgendetwas stimmt nicht, wir können das Leben nicht mehr in vollen Zügen geniessen.

Gerade die Beklemmung, die in diesem Experiment deutlich wird, lässt sich auf unser Leben übertragen. In der Bibel finden wir die Erklärung dafür, nämlich dass wir »alle schuldig geworden sind und nicht die Herrlichkeit Gottes erlangen« (Römer 3,23). Konkret heisst dies, dass alle Menschen Sünder sind und keine enge Gemeinschaft mit Gott haben können. Der Mensch ist nicht frei – er wird einmal für immer sterben müssen. Was für eine ernüchternde und einengende Aussicht.

Doch es gibt einen Ausweg – jemanden, der wirkliche Freiheit bringt. Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um den Sieg über die Sünde zu erlangen und unsere Unzulänglichkeit auszugleichen. Die Sünde trennt uns Menschen von Gott. Diese Trennung ist jedoch durch Jesu Tod am Kreuz überwunden worden. Die Gemeinschaft mit Gott ist wieder hergestellt.

Was für eine Aussicht, was für eine Freiheit! Ann-Christin Bernack

Frage:
Was schnürt Ihnen die Luft ab? Was hilft Ihnen beim Atmen?

Tipp:
Jesus Christus ist auch für Ihre Sünden am Kreuz gestorben.

Bibel:
Jona 2



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 11,23
Ch.Spurgeon "Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schnes Kind war." Hebrer 11,23

Die Mutter Moses hatte ihr Kind verborgen. Ich glaube, wenn sie und ihr Mann hier wren, wrden sie eine lange Geschichte von den damaligen Ereignissen erzhlen knnen. Sie knnten von den spionierenden Nachbarn erzhlen und wie sie selbst wegen ihrer eigenen Kinder Furcht hatten, dass sie beim Spielen ihren kleinen Bruder durch ein unbedachtes Wort verraten knnten. Die Mutter musste zu vielen Mitteln greifen, um ihren Sohn zu verstecken, und gebrauchte dazu all ihre Klugheit und ihren gesunden Menschenverstand.

Einige Leute meinen, wenn man Glauben htte, knnte man wie ein Narr handeln. Aber der Glaube macht einen Menschen weise. Es ist einer der bemerkenswertesten Punkte beim Glauben, dass er geheiligter, gesunder Verstand ist. Er ist nicht Fanatismus. Glauben heisst, Gott zum grssten Faktor in unseren Berechnungen machen und dann nach der gesndesten Logik rechnen. Es heisst nicht, unsere Hand in kochendes Wasser stecken in der Meinung, dass wir uns nicht verbrennen werden. Glauben bedeutet, auf Gott trauen und in bezug auf Gott handeln, wie wir es sollten. Es heisst, ihn nicht als eine Null behandeln, sondern als eine alles berragende Ziffer bei allen unseren Berechnungen. In diesem Sinne ist der Glaube wirklich Vernunft, die vergeistlicht und aus der gewhnlichen Sphre herausgehoben ist.

Die Mutter wnscht, dass der Herr ihr Kind bewahren mge; aber sie weiss: Gott will, dass sie das Werkzeug dazu sein soll, und deshalb verbirgt sie es.

Kritische Ausleger klagen, der Glaube dieser Eltern sei etwas schwach gewesen. Sie htten das Kind in eine grosse Gefahr gebracht, indem sie es in einem Kstlein von Schilfrohr dem grossen Strom aussetzen. Nun, ich sehe nichts davon. Durch den Glauben taten sie das Bestmgliche. Wenn Gott nichts von ihrem schwachen Glauben sagt, wrde es Vermessenheit von unserer Seite sein, seinen Urteilsspruch zu ndern.






LICHT FR DEN WEG

... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b
Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust.

Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen.

Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)!

Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41).

Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte. Matthus 18,20
Als der Herr Jesus diese Worte sprach, bezog Er sich auf eine Gemeindeversammlung, die zusammengekommen ist, um mit einem in der Snde lebenden unbussfertigen Glied der Gemeinde zu handeln. Alle anderen Versuche, den Snder zur Einsicht zu bringen, sind fehlgeschlagen, so dass er schliesslich vor die Gemeinde gebracht wird. Wenn er immer noch nicht Busse tun will, muss er aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden. Der Herr Jesus verheisst Seine Gegenwart bei einem solchen Zusammenkommen, wo es um eine Frage der Gemeindezucht geht.

Aber der Vers hat sicherlich eine breitere Anwendung. Er ist wahr, wo immer und wann immer zwei oder drei in Seinem Namen versammelt sind. Sich in Seinem Namen zu versammeln heisst, als eine c h r i s t l i c h e Versammlung zusammenzukommen. Es heisst, kraft Seiner Autoritt zusammenzukommen und in Seinem Namen zu handeln. Es heisst, sich zu Ihm als dem alleinigen Anziehungspunkt zu versammeln.

Es heisst, in bereinstimmung mit der Praxis der ersten Christen sich zur Lehre der Apostel, der Gemeinschaft, dem Brechen des Brotes und den Gebeten zu versammeln (s. Apostelgeschichte 2,42). Es heisst, mit Christus als Mittelpunkt zusammenzukommen, sich zu Ihm hin zu versammeln (s. Psalm 50,5; 1. Mose 49,10). Wo immer Glubige auf diese Weise zur Person des Herrn Jesus hin versammelt sind, verheisst Er Seine Gegenwart. Nun fragt vielleicht jemand: Aber ist Er nicht berall gegenwrtig? Ist Er als der allgegenwrtige Gott nicht an allen Orten gleichzeitig? Nun, die Antwort darauf ist natrlich Ja. Doch Er verheisst in ganz besonderer Weise Seine Gegenwart, wenn sich die Heiligen in Seinem Namen versammeln. ... da bin ich in ihrer Mitte. Das ist in sich selbst das strkste Einzelargument, warum wir treu alle Zusammenknfte der rtlichen Versammlung besuchen sollten. Der Herr Jesus ist dort auf besondere Weise gegenwrtig. Oft sind wir uns Seiner verheissenen Gegenwart vielleicht gar nicht bewusst. In solchen Zeiten ergreifen wir die Tatsache im Glauben, indem wir uns auf Seine Verheissung sttzen.

Aber es gibt andere Zeiten, wo Er sich uns auf ungewhnliche Weise offenbart. Zeiten, wo der Himmel sich anscheinend tief herniederneigt. Zeiten, wo sich alle Herzen unter dem sprbaren Einfluss des Wortes beugen. Zeiten, wo die Herrlichkeit des Herrn so den Ort erfllt, dass ein Gefhl tiefer Ehrfurcht die Menschen ergreift und die Trnen ungehindert fliessen. Zeiten, in denen unsere Herzen in uns brennen.

Wir kennen die Zeiten dieser heiligen Heimsuchungen nicht im Voraus. Sie kommen ohne Ankndigung und unerwartet. Wenn wir nicht anwesend sind, versumen wir sie. Dann erfahren wir einen Verlust hnlich dem von Thomas. Er war nicht anwesend, als der auferstandene, verherrlichte Herr Jesus den Jngern am Abend Seiner Auferstehung erschien (Johannes 20,24). Es war ein einzigartiger Augenblick der Herrlichkeit. Wenn wir wirklich glauben, dass Christus gegenwrtig ist, wenn sich die Seinen in Seinem Namen versammeln, ist es uns noch wichtiger, keine Versammlung zu versumen, als wenn der Bundesprsident persnlich dort wre. Nichts weniger als der Tod oder eine tdliche Krankheit wrde unsere Anwesenheit verhindern.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Christ ist Tag fr Tag verantwortlich, wahrhaftig zu leben
So verurteilt nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbaren wird (1. Korinther 4,5)

Wenn wir glauben, dass Christus fr die Ungerechten gestorben ist und dadurch dem Ungerechten ermglichte, mit Ihm, dem Gerechten, in vlliger moralischer bereinstimmung zu leben, glauben wir dann, dass erlste Mnner und Frauen Gott gegenber keine weitere Verantwortung fr ihr Verhalten haben?

Bedeutet die Erlsung, Glubige wrden niemals fr ihre Taten zur Rechenschaft gezogen, nachdem sie mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet worden sind? Gott bewahre! Wie knnte ein moralischer Herrscher des Weltalls einen Bereich des Universums aus dem moralischen Gesetz von Tat und entsprechender Verantwortung entlassen und hoffen, die Weltordnung aufrecht zu erhalten?

Im Haushalt Gottes gilt unter den Erlsten und Gerechtfertigten sowohl Gesetz wie auch Gnade; nicht das Gesetz des Mose, das keine Gnade kannte, sondern das freundliche Gesetz des gttlichen Vaterherzens, das von Seinen Kindern eine Lebensfhrung fordert und erwartet, die mit Gottes Geboten bereinstimmt. Der Herr wie auch die Apostel haben schlicht erklrt, dass wir fr alles, was wir im Leibe getan haben, Rechenschaft ablegen mssen. Und Er hat uns treulich vor der Gefahr gewarnt, am Tage Christi Schaden zu erleiden, wenn wir nur mit Holz, Heu und Stoppeln gebaut haben (Rmer 14,7-12; 1.Korinther 3,9-15).

Die Verdammung zu Tod und Hlle liegt hinter dem Christen, aber der Richterstuhl Christi steht vor ihm. Da wird es nicht um das Gesetz des Mose gehen, sondern darum, wie wir uns in der Haushaltung Gottes aufgefhrt haben. Wir haben die Bibel vor uns, und der Heilige Geist wohnt in uns. Ich meine, wir sollten den Richterstuhl Christi erwarten und uns durch ehrliches Selbstgericht whrend unseres Lebens darauf vorbereiten.








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