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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer sagte: ?Du vermagst nicht mein Angesicht zu sehen, denn nicht kann ein Mensch mich sehen und leben?

  • Paulus zu Barnabas in 2.Thessalonicher 7,4
  • Jesus zu Johannes in Offenbarung 17,3
  • Gott zu Mose in 2.Mose 33,20
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Die Not vor meinen Fssen | Einblicke in mein Tagebuch
Das Format mit Johannes Wirth: Ungeschminkt - Einblicke in mein Tagebuch. Das Thema der fnften Folge: Die Not vor meinen Fssen Stell deine Fragen an Johannes hier im Live-Chat. Das Buch Ungeschminkt bestellen: www.johanneswirth.ch ...

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NEWSTICKER

Frau liest ihrem Mann etwas vor  Nur was fr Kinder?
Wer vorliest, drckt Wertschtzung aus
Kindern etwas vorzulesen, ist ja vllig normal. Aber Erwachsenen? Oder gar Demenzkranken? Dies sollte mindestens ebenso normal sein, findet Seelsorger Uli Zeller. Weil es dem Gegenber Wertschtzung zeigt.
 
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Alison Daunton-Fear  Alison Daunton-Fear
Diese Predigt aus dem Zweiten Welkrieg ist aktueller denn je
Alison Daunton-Fear war einst eine begnadete britische Predigerin, die nach Australien zog. Ihr Wirken widerhallt nun in den heutigen Tagen: Soeben ist in englischer Sprache ein Band mit 40 ihrer Predigten erschienen. Eine Predigt sticht heraus.
 
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Geschenke und Briefe werden an die Frauen im Gefngnis geschickt.  Zeit und Liebe verschenken
Frauen, die versuchen, wieder ins Gefngnis zu kommen
Die meisten Insassinnen im Frauengefngnis Emu Plains Correctional Centre sehnen sich danach, wieder rauszukommen. Es gibt jedoch eine andere Gruppe von Frauen, die unbedingt versucht, wieder hineinzukommen
 
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J. Warner Wallace  Mission Impossible
Cold-Case Ermittler wollte Jesu Auferstehung widerlegen
Der Cold-Case-Ermittler J. Warner Wallace war entschiedener Atheist. Als seine Frau Christin wurde, wollte er beweisen, dass die Auferstehung Jesu nicht stattgefunden haben kann. Er nahm seine Untersuchung auf und wurde vom Ergebnis verblfft.
 
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Urs Kliby und seine Eselpuppe Caroline  Bauchredner Urs Kliby
Auf der Intensivstation begann ich zu beten
Jo waaa! Der laut nachhallende Ausruf der Eselpuppe Caroline ist verstummt. Top-Bauchredner Urs Kliby hat sich mit 70 von der Bhne verabschiedet. Nun sprach er im idea-Magazin offen ber seine ngste, seine Krisen und seinen Glauben.
 
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Ayman Srour  Palstinensischer Araber Ayman
Vom Judenhasser zum Judenfreund
Ayman Srour machte es nichts aus, wenn unschuldige Juden gettet wurden. Jdische Soldaten hatten seinen Grossvater als Vergeltung fr den Tod eines jdischen Soldaten umgebracht. Aber dann fand er einen Weg, der Spirale des Hasses zu entfliehen.
 
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Die Worship-Band Columbus  Zurck ans Herz Gottes
Anbetung ist verschwenderisch!
Wenn Freunde Gottes Gegenwart suchen kann so manches entstehen beispielsweise die Worship-Band Columbus. Dahinter stehen Menschen, die sich danach sehnen, dass Gott in ihrem Leben und in der Schweiz Raum gewinnt.
 
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No one left behind  hren.beten.handeln.
Gebetstreffen fr die Vergessenen
Es gibt Menschen, die whrend dieser Pandemie ganz besonders Ermutigung ntig haben und in den ganzen Diskussionen rund um Impfungen und Massnahmen vergessen gehen. Um genau diese Menschen soll es bei virtuellen Gebetstreffen der SEA gehen.
 
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TAGESVERS

Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, der wird nie wieder Durst bekommen. Dieses Wasser wird in ihm zu einer nie versiegenden Quelle, die ewiges Leben schenkt. Johannes 4,14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 1,27 und Matthus 3,11

Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
1. Mose 1,27

Tut Bue, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
Matthus 3,1







LOSUNG

Jesaja 53,12
Er hat die Sünde vieler getragen, und für die Übeltäter trat er ein.

Lukas 6,28
Jesus spricht: Segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Du bist ein Ferkel!», sagt der Vater zum Sohn. «Du weisst ja,was das ist!»

«Ja, das Kind vom Schwein»

 





ZITAT DES TAGES

Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafr gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Johannes der Apostel



CHARLES H. SPURGEON

"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5

Das Evangelium muss ansprechend und überzeugend vorgestellt werden, wenn man die Armen erreichen möchte. Wenn ich manchmal richtige Kopfschmerzen habe, die mich nicht schlafen lassen, so wünschte ich beinahe, diesen oder jenen langweiligen Prediger zu hören; denn ich weiss bestimmt, dass mich dann der Schlaf übermannen würde. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Armen solchen Predigern nachgehen. Gewählte Ausdrücke, hochtrabende Gelehrtensprache werden sie nicht verstehen können. Sie müssen etwas haben, das ihrem Bedürfnis angemessen ist. Wir müssen predigen, wie der Herr Jesus predigte; wir müssen uns hinabbeugen und das Evangelium verständlich predigen.

Der Grund, warum die alten Puritaner so grosse Menschenmengen zusammenbrachten, war der: Sie boten ihren Zuhörern nicht trockene Theologie an, sondern erläuterten das Evangelium mit Beispielen.

Der Herr Jesus war ein guter Prediger; er versuchte vor allem, die köstliche Perle in eine goldene Fassung zu bringen, damit sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesselte. Er begehrte nicht, in eine Hauptkirche zu gehen und einer unübersehbaren Versammlung von dreizehn Personen zu predigen wie unsere lieben Brüder in grossen Städten, sondern er predigte in einer solch gewaltigen Weise, so dass die Räume meist zu klein für die Menschenmassen waren. Ich glaube, dass nur dann den Armen das Evangelium gepredigt wird, wenn man den Heiland zum Vorbild eines Predigers nimmt.

Wir wollen für unseren Herrn Jesus gern zum "Hanswurst" werden; und solange wir feststellen, dass durch solche Predigten Glauben geweckt wird und Seelen errettet werden, wollen wir unseren verachteten Pfad nicht verlassen.








LICHT FR DEN WEG

Da ist... Christus alles... Kolosser 3,11
Es gibt eine Tendenz unter uns Christen, einen Grossteil unserer Zeit darauf zu verwenden, dass wir nach neuen geistlichen Erfahrungen suchen, die uns irgendwie dauerhaften Sieg garantieren oder Freiheit vom Auf und Ab des tglichen Lebens.

Wir rennen auf Tagungen, Konferenzen, Seminare und Workshops auf der Suche nach der trgerischen Zauberformel, welche die Probleme unseres Lebens beseitigen soll. Hochglanzbroschren versichern uns, dass Dr. Soundso seine neue bahnbrechende Entdeckung mitteilen wird, die uns radioaktiv werden lsst vor lauter Heiligem Geist. Oder ein eifriger Nachbar will uns unbedingt in die Stadthalle mitschleppen, wo es etwas ber eine neulich entdeckte Abkrzung auf dem Weg zum berfliessenden Leben zu hren gibt. Die verlockenden Angebote sind vielfach. Ein Prediger macht Reklame fr den Knigsweg zur Erfllung. Ein anderer wirbt mit dem dreifachen Geheimnis des Sieges. Dann wird uns ein Seminar ber die Schlssel zum tieferen Leben angeboten. Nchste Woche gibt es eine Tagung ber die fnf einfachen Schritte zur Heiligung.

Wir folgen dem Ruf zum Altar und rennen nach vorn, um mit dem Heiligen Geist erfllt zu werden. Oder wir werden so mit der Heilung des Leibes besessen, als ob das das wichtigste im Leben wre. Pltzlich fahren wir auf christliche Psychologie ab, im nchsten Augenblick auf die Heilung der Erinnerung. Wir durchziehen Land und Meer auf der Suche nach neuen geistlichen Hhenflgen. Zweifelsohne sind viele dieser Redner ehrlich, und manche Dinge, die sie sagen, haben auch einen gewissen Wert. Aber wenn wir zum Alltagsleben zurckkehren, stellen wir fest, dass es nun einmal keine Schnellstrasse zur Heiligung gibt, dass die Probleme immer noch da sind, und dass wir Tag fr Tag in Abhngigkeit vom Herrn leben mssen.

Schliesslich sollten wir lernen, dass es besser ist, sich mit dem Herrn Jesus zu beschftigen als mit Erfahrungen. Bei Ihm gibt es keine Enttuschung. Alles, was wir brauchen, haben wir von Ihm. Er ist der, der uns in allem volles Genge gibt. A.B. Simpson (1844-1919, amerikanischer Grnder der CMA, einer weltweiten Missionsbewegung) verbrachte die frhen Jahre seines Lebens mit der Suche nach Erfahrungen, aber sie stellten ihn nicht zufrieden. Dann schrieb er das wunderschne Lied mit dem Titel Er Selbst, wovon die erste Strophe und der Refrain folgendermassen lauten:

Einst war es der Segen, Jetzt ist es der Herr; Einst war es das Gefhl, Jetzt ist es Sein Wort; Einst wollte ich Seine Gaben, Jetzt freue ich mich an dem Geber; Einst suchte ich nach Heilung, Jetzt Ihn selbst allein.

Alles in allem und fr immer: Jesus, will ich singen; Alles in Jesus, und Jesus alles.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

... Esau, der fr e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Hebrer 12,16

Es ist oft möglich, die höchsten und besten Dinge im Leben gegen die momentane Befriedigung eines fleischlichen Gelüstes zu verschachern.

Das genau tat Esau. Er kam müde und hungrig vom Feld nach Hause. Jakob kochte gerade einen Topf roter Linsensuppe. Als Esau um einen Teller »von dem Roten da« bat, sagte Jakob praktisch: »Natürlich gebe ich dir etwas ab, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.«

Nun war das Erstgeburtsrecht ein kostbares Vorrecht, das dem ältesten Sohn einer Familie gehörte. Es war so kostbar und wertvoll, weil es ihn später zur Führung der Familie oder des Stammes berechtigte und ihm einen doppelten Anteil am Erbe zusicherte.

Aber in diesem Augenblick achtete Esau sein Erstgeburtsrecht für wertlos. Was nützt das Erstgeburtsrecht, so dachte er, einem Mann, der so hungrig ist wie ich? Dieser Hunger schien so überwältigend, dass er bereit war, fast alles dafür zu geben. Um einen momentanen Appetit zu befriedigen, verschenkte er etwas von dauerhaftem Wert. Und so schloss er den furchtbaren Tauschhandel ab.

Ein ähnliches Drama spielt sich heute fast täglich ab. Da ist zum Beispiel ein Mann, der über Jahre hinweg ein gutes Zeugnis hat. Er geniesst die Liebe einer prächtigen Familie und die Achtung seiner christlichen Gemeinde. Wenn er spricht, haben seine Worte geistliche Autorität, und auf seinem Dienst ruht sichtbar der Segen Gottes. Er ist ein vorbildlicher Christ.

Aber dann kommt ein Augenblick wilder Leidenschaft. Er wird förmlich verzehrt von dem Feuer sexueller Versuchung. Plötzlich scheint nichts mehr so wichtig wie die Befriedigung dieses physischen Triebes. Vernünftige Gedanken haben keine Macht mehr über ihn. Er ist willens, alles für diese verderbliche Verbindung zu opfern.

Und so stürzt er sich - völlig kopflos - mitten hinein! Für diesen Augenblick der Leidenschaft opfert er die Ehre Gottes, sein eigenes Zeugnis, die Achtung seiner Familie, den Respekt seiner Freunde und die einflussreiche Kraft eines gediegenen christlichen Charakters. Oder wie Alexander MacLaren (1826-1910, schottischer Prediger und Bibelausleger) sagte: »Er vergisst seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit; er schleudert die Freuden der Gemeinschaft mit Gott weit von sich; er verdunkelt seine Seele; er setzt seinem Wohlergehen ein Ende; er zieht sich für den Rest seiner Jahre eine Sturzflut von Elend zu; und er macht seinen Namen und seinen Glauben zu einer Zielscheibe für die beissenden Sarkasmen aller nachfolgenden Generationen von Spöttern.«

Oder mit den klassischen Worten der Schrift, er verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht.








VERNDERT IN SEIN BILD

Stop fr die Freude
Johannes 9,13-23

Eigentlich sollte man nach dieser Heilung jubelnde Freude erwarten - beim Blindgeborenen selbst, bei seinen Eltern, bei den Kirchenfhrern und bei allem Volk. Doch Angst verdrngt den Jubel (V. 22). Fanatischer Eifer um den Sabbat erstickt die Loblieder. Anstelle eines Dankgottesdienstes erfolgt ein richterliches Verhr und eine peinliche Untersuchung. Sogar mit dem Ausschlu aus der Kirche wird gedroht. Warum? Es kann nicht sein, was nicht sein darf: da dieser Jesus Herr des Sabbats ist, der von Gott lange verheiene und nun von ihm selbst gesandte Erfller des Gesetzes. - rechthaberei verrammelt sich selbst die Tr zur Erfahrung unfabarer Freude. Starre Gesetzlichkeit macht sich selbst unfhig zu herzlicher Mitfreude. Fehlende geistliche Offenheit verschliet der Welt die Offenbarung Gottes. Geschieht das heute noch - etwa bei uns? Wie ntig ist es, da wir uns immer wieder neu auf das Handeln Gottes besinnen, damit wir uns darber aufrichtig freuen knnen!

"Ich aber traue darauf, da du so gndig bist; mein Herz freut sich, da du so gerne hilfst. Ich will dem Herrn singen, da er wohl an mir tut." (Psalm 13,6)






KURZPREDIGT

Ein offenes Fenster

Wir alle kommen im Leben immer wieder in unangenehme Situationen hinein. Bei keinem von uns verluft das Leben immer nur ber Hhen. Die Bibel schildert uns auch viele Situationen von Gotteskindern in Not. Daniel, der Prophet Gottes, war eines Tages auch bedroht.
Mobbing der schlimmsten Art

Seine Kollegen wollten ihn auf eine ganz perfide Manier beseitigen und hatten einen raffinierten Plan ausgeheckt. Sie hatten den Knig des Landes dazu veranlasst ein Gesetz zu erlassen, das einen Monat lang exklusiv die Anbetung des Knigs von Babylon und keines anderen Gottes verlangte. Wer die Anordnung des Herrschers nicht einhielt, sollte in die Lwengrube geworfen werden. Die Kollegen Daniels wussten nmlich ganz genau, dass Daniel drei mal tglich zu dem lebendigen Gott Israels betete. Der schmte sich dessen auch in keiner Weise und kniete vor seinem offenen Fenster nieder. Dieses offene Fenster im Leben Daniels bewahrte ihn davor, nur noch die Not und die lebensbedrohende Situation zu sehen. Daniel war eine geistlich starke Persnlichkeit. Er liess sich weder vom Klagegesang seiner gefangenen Volksgenossen, noch von der Verfhrung am Hof des babylonischen Knigs oder von dem dmonischen Plan seiner Kollegen aus dem Gleichgewicht bringen.

Klare Sicht
Das Geheimnis seiner Strke lag am offenen Fenster in seinem Leben. Dadurch behielt er innerlich eine klare Sicht. Daniel hatte einen speziellen Raum in seinem Haus. In der Bibel heisst es: "Er hatte ein Obergemach mit offenem Fenster nach Jerusalem". Was bedeutet es, wenn man im Leben solch ein offenes Fenster hat? Nun zum Beispiel heisst das, Ich bleibe bei der bedrohlichen Situation nicht stehen. Ich sehe weiter. Ich bleibe nicht im Dunkel der Probleme, sondern lasse Licht hinein. Ich habe ein offenes Fenster darum kann ich frei atmen, auch wenn es irgendwo dicke Luft gibt.

Ein offenes Fenster heisst: Ich bin ein freier Mensch...
Es bedeutet: Ich habe nichts zu verbergen. Freund und Feind darf mich sehen. Das Leben Daniels war offen, es war eine Einladung. Sein Wesen sagte aus: In meinem Herzen ist Raum, du kannst sein wie du bist. Ich verberge dir nichts! Mein Glaube ist strker als meine Angst. Daniel schliesst auch in grsster Not die Fenster nicht. Denn wenn wir die Fenster verschliessen, hat Satan die erste Schlacht gewonnen. Aber Daniel signalisiert: Ich kmpfe anders im Leben. Ich will nicht streiten um die besseren Argumente. Ich will entwaffnen durch offene Fenster des Glaubens. Fenster der Liebe und des Gebetes. Ich bleibe auf meinen himmlischen Vater ausgerichtet und lasse mich nicht herunterziehen zu einer Schlammschlacht. Ich will auf andere zugehen. Ich will mich nicht verkriechen, sondern im Glauben an Gott ein offnes, einladendes Leben fhren.

Von Gott gesegnet
Wenn jemand so denkt und handelt, dann stellt sich der allmchtige Gott zu seinem Leben. Dann gibt es Sieg von einer unerwarteten Seite. Dann haben wir einen Helfer, der uns unantastbar macht und fhren ein Leben unter dem Segen Gottes. Daniel ist ein lebendiger Beweis fr Gottes Beistand. Wer wollte da nicht mitgehen? Bitten Sie den Herrn um solch ein offenes Fenster und er wird Sie auf dem Weg dorthin

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