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TAGESVERS
So spricht der HERR: Der Weise rhme sich nicht seiner Weisheit, und der Starke rhme sich nicht seiner Strke, der Reiche rhme sich nicht seines Reichtums. Jeremia 9,22 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 18,14 und Matthus 5,14
Sollte dem HERRN etwas unmglich sein? 1. Mose 18,14 Ihr seid das Licht der Welt. Matthus 5,14 LOSUNG
Esra 6,22 Der HERR hatte sie fröhlich gemacht. Lukas 10,20 Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein niedliches Häschen sitzt am Waldesrand und bearbeitet seine Fingernägel mit einer Nagelpfeile. Da kommt ein Wildschwein vorbei und fragt: «Na Häschen, was machst Du denn hier so ganz alleine?» Häschen antwortet: «Ich feile meine Fingernägel schön spitz und wenn der Fuchs vorbeikommt, dann kratze ich ihn!» Nach einer Weile kommt ein Dachs vorbei und fragt Häschen: «Hallo Häschen, was machst Du denn hier so alleine?» Häschen antwortet: «Ich feile meine Fingernägel schön spitz und wenn der Fuchs vorbeikommt, dann kratze ich ihn!» Eine Weile vergeht und der Fuchs kommt vorbei. Der fragt das Häschen: «Hallo süsses Häschen, Du sitzt ja hier so ganz alleine am Waldrand, was machst Du denn hier?» Darauf das Häschen: «Ach, ich geniesse die schöne Aussicht und rede dummes Zeug.» ZITAT DES TAGES
Gott bewies seine Liebe am Kreuz. Als Christus hing, blutete und starb, sagte Gott zu der Welt: Ich liebe dich! Billy Graham CHARLES H. SPURGEON
"Und es begab sich an einem Tage, dass er lehrte; und es sassen Phariser da und Gesetzeslehrer." Lukas 5,17
Diese Männer sassen da, wo Jesus predigte, wo die Menge zuhörte, wo Wunder der Barmherzigkeit gewirkt wurden. Sie kritisierten und stichelten; aber was bedeutete das für sie? Zunächst luden sie Verantwortung auf sich. Du kannst nicht das Evangelium hören und Jesus Christus abweisen und doch bleiben, wo du bist. Du wirst entweder besser oder schlechter, nachdem du das Evangelium gehört hast. Es wird dir entweder ein Geruch des Lebens zum Leben oder des Todes zum Tode sein. Denke daran: Es wird Sodom und Gomorra am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als Bethsaida und Chorazin, die das Evangelium gehört haben. Das Evangelium abzuweisen ist ein Gipfel des Verbrechens; keine Sünde kommt dieser gleich. O ihr, die ihr das Evangelium so oft gehört habt und immer wieder "dabeigesessen" habt, was für ein Berg von Schuld lastet auf euch! Ausserdem wurden ihre Herzen härter. Jede Stunde, wo du dem Evangelium zuhörst und dein Herz davor verrammelst, macht es weniger wahrscheinlich, dass du es jemals einlassen wirst. Der verrostete Riegel ist schwer von seinem Platz zu bewegen. Der Pfad, der so lange im täglichen Verkehr betreten wurde, ist hart geworden, so, als wenn er mit Steinen gepflastert wäre. Ich fürchte, dass dein Gewissen beim Hören des Evangeliums verhärtet worden ist. Wenn ich eine Zuhörerschaft haben könnte, die nie vorher das Evangelium vernommen hat, so würde ich mehr Hoffnung für sie haben, als wenn ich mit dir spreche, der du es seit Jahren gehört hast. Kann ich hoffen, jetzt noch die Herzen zu erreichen, auf die schon so viele Pfeile abgeschossen wurden, die aber alle das Ziel verfehlten? O Gott, habe Erbarmen mit denen, die so lange "dabeigesessen" haben! LICHT FR DEN WEG
Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glaube Er war in der Welt. Es war eine unglaubliche Gnade, dass der Herr des Lebens und der Herrlichkeit auf diesen winzigen Planeten kam und hier leben wollte. Es wre nicht der Erwhnung wert, wenn man von irgendjemand anderem sagen wrde: Er war in der Welt. Das ist ja etwas, was der Mensch selbst nicht beeinflussen kann. Aber fr den Sohn Gottes war es eine bewusste Entscheidung, ein Akt wunderbaren Mitgefhls. ... und die Welt wurde durch ihn. Das Wunder wird noch grsser! Der Eine und Einzige, der in der Welt war, ist auch der Eine und Einzige, der die Welt geschaffen hat. Er, der das Universum ausfllt, machte sich ganz klein und wurde zu einem Kind, einem Jugendlichen, einem Mann, und in Seinem Leib wohnte die ganze Flle der Gottheit. ... und die Welt kannte ihn nicht. Das war ein Fall von unentschuldbarer Unwissenheit. Die Geschpfe htten ihren Schpfer eigentlich erkennen mssen. Die Snder htten von Seiner Sndlosigkeit geblendet sein mssen. Und sie htten an Seinen Worten und Taten erkennen mssen, dass Er mehr war als nur ein Mensch. Er kam in das Seine. Alles in dieser Welt gehrte Ihm. Als der Schpfer hatte Er unverusserliche Rechte auf alles. Er vergriff sich wahrlich nicht am Eigentum eines anderen. ... und die Seinen nahmen ihn nicht an. Hierin lag die schlimmste Beleidigung. Das Volk der Juden lehnte Ihn ab. Er hatte alle jene Vorbedingungen und Charakterzge, die Ihn als Messias auswiesen, aber sie wollten nicht, dass Er ber sie herrschte. Soviele ihn aber aufnahmen... Er spricht eine uneingeschrnkte Einladung aus. Sie gilt fr Juden und Heiden gleichermassen. Die einzige Bedingung liegt darin, dass die Menschen lhn aufnehmen mssen. ... denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Was fr eine unverdiente Ehre - dass widerspenstige Snder Kinder Gottes werden sollen durch das Wunder der Liebe und Gnade! ... denen, die an seinen Namen glauben. Einfacher kann es gar nicht mehr ausgedrckt werden. Das Recht, Kinder Gottes zu werden, wird allen denen gegeben, die Jesus Christus durch einen bewussten Akt des Glaubens als ihren Herrn und Heiland aufnehmen. Also liegt in diesen Versen eine schlimme und eine gute Nachricht. Zuerst die traurige: Die Welt erkannte ihn nicht. Und: Die Seinen nahmen ihn nicht an. Doch dann die gute: Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden; denen, die an seinen Namen glauben. Wenn du Ihn noch nicht in dein Leben aufgenommen hast, willst du dann nicht heute noch anfangen, an Seinen Namen zu glauben? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten. 1. Korinther 1,21
Einige in der Gemeinde von Korinth versuchten das Evangelium intellektuell attraktiv zu machen. Ihre Beschäftigung mit der Weisheit dieser Welt machte sie sensibel für diejenigen Aspekte der christlichen Botschaft, die für die Philosophen einen Anstoss bildeten. Sie dachten nicht daran, den Glauben aufzugeben, nein, sie wollten ihn nur neu definieren, um den Gelehrten den Zugang dazu zu erleichtern. Paulus aber ging hart gegen diesen Versuch vor, die Weisheit der Welt mit der Weisheit Gottes zu »verheiraten«. Er wusste nur zu gut, dass der Erwerb intellektuellen Ansehens in einem Verlust geistlicher Kraft resultieren würde. Wir wollen ehrlich sein. Die christliche Botschaft besitzt nun einmal ein Element, das den Juden ein Ärgernis und den Griechen Torheit ist. Und nicht nur das - die meisten Christen sind nicht gerade das, was die Welt als weise, mächtig oder edel bezeichnen würde. Früher oder später sind wir mit der Tatsache konfrontiert, dass wir - statt zur Intelligenz zu zählen - töricht, schwach, unedel und verachtet sind, ja wir sind geradezu »Nobodies« , in den Augen der Welt. Aber das Wunderbare ist nun, dass Gott diese scheinbar törichte Botschaft verwendet, um diejenigen zu erretten, die glauben. Und Gott gebraucht »Nichtse« , um seine Absichten zu verwirklichen. Indem er solche unmöglichen Werkzeuge nimmt, verurteilt Er allen Dünkel und alle Anmassung dieser Welt, nimmt uns jede Möglichkeit der Selbstbeweihräucherung, und sorgt so dafür, dass für alles ausschliesslich Ihm die Ehre zukommt. Damit wollen wir nicht sagen, dass es kein Platz für Gelehrsamkeit gibt. lm Gegenteil. Aber wenn Gelehrsamkeit nicht mit tiefer Geistlichkeit verbunden ist, wird sie zu einer gefährlichen und tödlichen Sache. Wenn Gelehrsamkeit über das Wort Gottes zu Gericht sitzt und beispielsweise behauptet, einige Verfasser hätten verlässlichere Quellen benutzt als andere, dann stellt das ein Abirren von der Wahrheit Gottes dar. Und wenn wir solche Gelehrten hofieren, dann setzen wir uns allen ihren Irrlehren aus. Paulus kam zu den Korinthern nicht nach Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit. Er hielt dafür, nichts unter ihnen zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. Er wusste, dass wahre Kraft in der einfachen, geraden Vorstellung des Evangeliums liegt, und nicht in der Beschäftigung mit kniffligen Problemen oder nutzlosen Theorien, oder in der Verehrung von Intellektualismus. VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger … jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus, der den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unvergnglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium (2. Timotheus 1,10).
Das Christentum, wenn es mit allen gegebenen Tatsachen bereinstimmt, rechnet mit dem offensichtlichen moralischen Ungleichgewicht im Leben der Menschen. Es bietet zur Erlsung nicht eine neue Philosophie, sondern ein neues Leben an! Das von den Christen ersehnte Ideal ist nicht ein vollkommener Wandel, sondern eine Verwandlung durch Erneuerung des Herzens und die Umgestaltung in das Bild Christi! Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger. Die himmlischen Gene sind in ihm, und der Heilige Geist arbeitet daran, ihn geistlich fortzuentwickeln, damit er der Natur des himmlischen Vaters entspricht, von dem er gttliches Leben erhalten hat. Doch hier, in seinem sterblichen Leib, ist er Schwachheiten und Versuchungen ausgesetzt, und sein Kampf mit dem Fleisch lsst ihn manchmal aussergewhnliche Dinge tun. Das Wirken des Heiligen Geistes im Herzen des Menschen vollzieht sich nicht unbewusst und automatisch. Menschlicher Wille und Verstand mssen bereit sein, bei den guten Absichten Gottes mitzuwirken. Ich glaube, dass hier unser Mangel liegt. Entweder versuchen wir, uns selbst heilig zu machen und versagen klglich, wie wir sicher alle zugeben mssen; oder wir verfallen in einen Zustand geistlicher Passivitt und warten darauf, dass Gott unsere Natur heilig macht, wie man auf ein Rotkehlchenei wartet, dass es ausgebrtet wird, oder auf eine Rose, bis sie erblht. Das Neue Testament weiss nichts vom Wirken des Heiligen Geistes in uns, das nicht mit unserer Verantwortung verknpft wre. Wachsamkeit, Gebet, Selbstdisziplin und Kenntnis der gttlichen Absichten sind fr einen wirklichen Fortschritt in der Heiligung unerlsslich! KURZPREDIGT
berfluss
Als Sokrates, der berhmte Philosoph der Antike, die verlockende Auslage auf dem Athener Markt sah, sagte er: "Was gibt es fr herrliche Dinge, die ich alle nicht brauche." Diese Aussage passt in unsere Zeit, in der wir im berfluss des Angebots zu versinken drohen. Ballast der bindet Ja, es sind herrliche Dinge, die wir nicht brauchen. Dinge, die uns stndig berzeugend angepriesen werden, so dass viele meinen, wir bruchten diese Dinge zum Leben. Die Werbung weckt zuerst unsere Bedrfnisse und bietet anschliessend die Befriedigung der geweckten Lust mit irgendeinem super Angebot. Und so beladen wir unser Leben mit viel unntigem Ballast. Obwohl wir lngst alles haben was wir brauchen, kaufen wir immer noch dies und jenes dazu. Dieser gekaufte Luxus soll unser Leben erleichtern, aber der Besitz dieser Dinge macht unser Leben kompliziert und schwerfllig. Wir binden uns dadurch mehr und mehr an diese Welt, an das Geld, an die Bequemlichkeit, an vermeintliche Rechte und Bedrfnisse eines Wohlstandsmenschen. Was ist mein Ziel? So werden wir geistlich schlaff, unser Innenleben verkommt im berfluss an usserlichkeiten. Wie las ich da krzlich, Rudolf Hofmann sagte: "Nicht das ssse Leben ist erstrebenswert - sondern das ewige Leben." Es scheint mir gut, wenn wir uns prfen, ob wir das ssse Leben oder das ewige Leben erstreben." Die Bibel sagt dazu Folgendes: "Ihr sollt die Welt und das, was zu ihr gehrt, nicht lieben. Wer die Welt liebt, in dessen Herz ist kein Platz mehr fr die Liebe zum Vater. Wie sieht es denn in der Welt aus? Die Menschen lassen sich von ihren Begierden treiben, sie sehen etwas und wollen es dann haben, sie sind stolz auf Macht und Besitz. Das alles kommt nicht vom Vater, sondern gehrt zur Welt. Die Welt und alles, was Menschen in ihr haben knnen, ist vergnglich. Wer aber tut, was Gott will, wird ewig leben." (1.Johannes Kapitel 2, die Verse 15 bis 17). Die entscheidende Frage bleibt: Was ist das Ziel meines Lebens? Was will ich erreichen? Es gibt eben mehr als nur Geld und Gut in dieser Welt. Das wahre Leben ergreifen Unser Leben ist mehr wert, als dass wir es lediglich zum Erwerb von allerlei Luxus einsetzen sollten. Wir Menschen sind als Ebenbilder Gottes gemacht. Wir haben eine ewige Bestimmung. Gott mchte, dass wir dieses wunderbare Leben nicht irgendwie vergeuden. Er mchte es fllen mit seiner Kraft und mit seinem Segen. Aber dazu mssen wir unser Leben seinem Einfluss ffnen, uns Zeit nehmen fr ihn. Wir mssen uns von vielen berflssigen Nutzlosigkeiten losreissen und sagen: Herr, du bist mir wichtig. Dich will ich haben. Mit dir will ich mein Leben fhren. Lehre mich unterscheiden zwischen dem, was vergeht und dem was ewig bleibt. Hilf mir unntigen Ballast abzulegen. Ich wnsche Ihnen Mut, die Prioritten des Lebens richtig zu setzen, damit Sie im berfluss des Angebots nicht am eigentlichen Leben vorbeitreiben. Jesus sagt: "Ich will euch das Leben in berfluss schenken." Dieses berfliessende Leben Jesu wnsche ich Ihnen Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiterin Prvention / Bildung
Der Verein Schweizerisches Weisses Kreuz (SWK) engagiert sich präventiv für gelingende und tragfähige Beziehungen sowie einen reflektierten Umgang mit Sexualität. Durch Bildungsangebote werden Menschen befähigt und gestärkt. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt professionell, wertebasiert und sorgfältig. http://www.livenet.ch/n.php?nid=371510
Festanstellung Sozialpdagogin oder Sozialpdagoge
Wir sind ein vom Kanton St. Gallen anerkanntes Sonderschulinternat. In unserer Einrichtung leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind. Auf einer Wohngruppe suchen wir eine oder einen Sozialpädagogin oder Sozialpädagoge 80%
Ihre Aufgaben sind
http://www.livenet.ch/n.php?nid=387623
Festanstellung Verantwortliche/r Berufsbildung ICT-Fachmann / Fachfrau
Der Ausbildungsverbund Quellenhof ist ein sozial und pädagogisch motivierter Lehrbetriebsverbund für Jugendliche und junge Erwachsene in speziellen Lebenssituationen und mit erhöhtem Unterstützungsbedarf in der Berufsausbildung. Das Ziel dieses Angebotes ist die soziale und berufliche Wiedereingliederung, sprich die Lernenden und Ausbildungsbetriebe so zu unterstützen, damit eine Berufslehre mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis oder Berufsattest abgeschlossen werden kann. http://www.livenet.ch/n.php?nid=389214
Festanstellung Ausbildungscoach / Ausbildungscoachin
Der Ausbildungsverbund Quellenhof ist ein sozial und pädagogisch motivierter Lehrbetriebsverbund für Jugendliche und junge Erwachsene in speziellen Lebenssituationen und mit erhöhtem Unterstützungsbedarf in der Berufsausbildung. Das Ziel dieses Angebotes ist die soziale und berufliche Wiedereingliederung, sprich die Lernenden und Ausbildungsbetriebe so zu unterstützen, damit eine Berufslehre mit eidgenössischemFähigkeitszeugnis oder Berufsattest abgeschlossen werden kann. http://www.livenet.ch/n.php?nid=389211
Soziales, Bildung Koch / Kchin EFZ
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=385018
Praktikum Praktikantin oder Praktikant
Gesucht ab September/Oktober 2021 bis März 2022
Praktikantin oder Praktikant (Pensum 50 bis 100%)
Aufgaben
http://www.livenet.ch/n.php?nid=384262
Festanstellung Handwerker/in fr Berufsausbildung
Suchst du einen Job, der Sinn macht? Möchtest du, dass deine Arbeit wirklich einen Unterschied macht? Bist du bereit, dafür auch Grenzen zu überwinden? Dann sollten wir uns kennen lernen! Unsere Leidenschaft istserve and multiply: den Menschen ganzheitlich zu dienen, so dass sie das Gelernte selber anwenden und auch weitergeben können! Engagiere dich mit SAM global als: http://www.livenet.ch/n.php?nid=389210
Temporr Lernhelfer/in Klassenstufe 1
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Festanstellung Mitarbeitende fr Pionierarbeit
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Festanstellung Orthopdist/in
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Festanstellung Manager/in medizinisches Projekt
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Festanstellung Arzt / rztin
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Temporr Gemsegrtner/in
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Temporr Mechaniker/in
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Temporr Mitarbeiter/in Kindergarten
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Temporr Handwerker/in
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Temporr Mitarbeiterin Kindergarten
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Kurzzeit Logopdin Vorschulalter
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