Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern vor allem ........ (5.Mose 8,3) wie er auch geachtet wirdwas er auch arbeitetwas aus dem Mund des Herrn gehtJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gemeinsame Pause mit Input von Seline Buri Heute teilt Seline Buri , Praktikum Bereich Kinder und Jugend im ChrzPunkt (FEG Baden-Wettingen), ihre Gedanken in der Gemeinsamen Pause von Livenet. Gemeinsame Pause jeden Mittwoch um 9:30 Uhr ber Zoom. Anmeldung unter: livenet.ch/pause http://www.livenet.ch/n.php?nid=390026
Video Startseite Gemeinsame Pause mit Input von Seline Buri Input von Seline Buri, Praktikantin im Bereich Kinder und Jugend im ChrzPunkt (FEG Baden-Wettingen) . Gemeinsame Pause jeden Mittwoch um 9:30 Uhr ber Zoom. Anmeldung unter: livenet.ch/pause http://www.livenet.ch/n.php?nid=390014 NEWSTICKER
TAGESVERS
Grozgig zu sein gegenber den Fehlern eines anderen hlt die Liebe lebendig; das stndige Reden darber trennt die besten Freunde. Sprche 17,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4. Mose 6,25-27 und Matthus 11,28-30
25 der HERR lasse sein Angesicht leuchten ber dir und sei dir gndig; 26 der HERR hebe sein Angesicht ber dich und gebe dir Frieden. 27 Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne. 4. Mose 6, 25 - 27 28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mhselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig; so werdet ihr Ruhe finden fr eure Seelen. 30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Matthus 11, 28 - 30 LOSUNG
2. Mose 32,11.12 Mose wollte den HERRN, seinen Gott, besänftigen und sprach: Ach, HERR, kehre dich ab von deinem glühenden Zorn und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk bringen willst. 1. Johannes 2,1 Wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Ach Oma, die Geige von Dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk.» «Tatsächlich?», freut sich Oma. «Ja, Mama gibt mir jeden Tag fünf Euro, wenn ich nicht darauf spiele!» ZITAT DES TAGES
Jesus Christus ist das Abbild Gottes im Menschen. Thomas von Aquin CHARLES H. SPURGEON
Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Snder, gndig! Luk. 18, 13.
Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!“ Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir“ - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist’s, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat. LICHT FR DEN WEG
Fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir zu Vergeltung geben wird an jenem Tag; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieben. 2. Timotheus 4,8 ... auch allen, die seine Erscheinung lieben. Viele Jahre lang dachte ich, dass mit diesen Worten die Glubigen gemeint wren, die freundliche, berschwngliche Gefhle in Bezug auf die Wiederkunft des Herrn htten. Sie wrden mit der Krone der Gerechtigkeit belohnt werden, weil ihre Herzen glhten, sooft sie ber die Entrckung nachdachten. Aber ganz bestimmt ist hier noch mehr gemeint. Seine Erscheinung zu lieben, heisst auch, im Lichte Seines Wiederkommens zu leben, sich so zu verhalten, als ob Er schon heute wiederkme. Es bedeutet also, in moralischer Reinheit zu leben. Denn auch Johannes ermahnt uns: Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist (1. Johannes 3,3). Es bedeutet auch, sich nicht in die Dinge dieses Lebens zu verstricken. Wir sollen unsere Liebe und Zuneigung den himmlischen Dingen zuwenden, nicht denen, die auf dieser Erde wichtig sind (s. dazu Kolosser 3,2). Es heisst auch, dem Volk Gottes zu dienen, und ihm Speise zu geben zur rechten Zeit (s. Matthus 24,45). Der Herr hat denen einen besonderen Segen angekndigt, die dabei sind, das zu tun, wenn Er kommt. Kurz gesagt: Wir sollen nichts tun, bei dem wir nicht berrascht werden wollten, wenn der Herr erscheint. Wir sollten keinen Ort aufsuchen, wo unsere Anwesenheit bei Seinem Kommen uns zur Schande gereichen msste. Wir sollen nichts Anstssiges sagen, so als ob Er bereits gegenwrtig ist. Wenn wir wssten, dass Jesus in einer Woche wiederkme, wie wrden wir dann die Tage bis dahin ausfllen? Wrden wir unsere Arbeit aufgeben, auf einen Berg steigen und den ganzen Tag mit dem Lesen der Bibel und Beten verbringen? Oder wrden wir noch schnell in die vollzeitliche christliche Arbeit einsteigen und Tag und Nacht predigen und lehren? Wenn wir heute schon wirklich dem Herrn nachfolgen und ganz nach Seinem Willen leben, dann knnten wir am besten genauso weitermachen wie bisher. Wenn wir aber jetzt nur fr uns selbst gelebt haben, dann wrde das Wissen um Seine kurz bevorstehende Wiederkunft einige umwlzende Vernderungen verlangen. Es ist nicht genug, nur ein paar freundliche Gedanken zum Thema Wiederkunft des Herrn zu haben. Die Krone der Gerechtigkeit ist denen vorbehalten, die Jesu Wiederkommen so lieb haben, dass sie es geschehen lassen, wenn die Wahrheit ihr Leben umformt. Es ist nicht genug, wenn wir an der Wahrheit ber seine Wiederkunft festhalten; diese Wahrheit muss vielmehr uns festhalten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn was ist grsser, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthus 23,17
Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet war, seine Versprechungen einzuhalten. Wenn er aber beim Gold des Tempels geschworen hatte, so glaubten sie, war es etwas völlig anderes. Dann war der Betreffende durch den Eid gebunden. Die gleiche absurde Unterscheidung machten sie zwischen dem Schwören bei dem Altar und dem Schwören bei der Opfergabe darauf. Ersterer Eid konnte gebrochen werden, letzterer war bindend. Der Herr sagte ihnen, dass ihr Wertsystem völlig verdreht war. Es ist der Tempel, der dem Gold besonderen Wert verleiht, und der Altar, der die Opfergabe in besonderer Weise hervorhebt. Der Tempel war der Wohnort Gottes auf Erden. Der höchste Zweck, zu dem Gold auf der Erde verwendet werden konnte, war der Gebrauch in diesem Wohnort. Seine Verbindung mit dem Haus Gottes verlieh ihm besonderen und einzigartigen Wert. Ebenso war es auch mit dem Altar und der Gabe darauf. Der Altar war ein integrer Teil des Gottesdienstes. Kein Tier konnte zu einem edleren Zweck gebraucht werden, als ein Opfer auf dem Altar zu werden. Wenn Tiere Ambitionen hätten, dann hätten sie sich alle dieses Schicksal gewünscht. Ein Tourist kaufte in einem Antiquitätenladen in Paris eine preisgünstige Bernstein-Halskette. Er wurde neugierig, als er am Zoll in New York eine hohe Summe entrichten musste. Darum ging er zu einem Juwelier, um sie schätzen zu lassen, und man bot ihm dafür 25000 Dollar. Ein zweiter Juwelier bot 35000 Dollar. Als der Tourist fragte, warum die Halskette so wertvoll war, hielt sie der Juwelier unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte.« Der Name Napoleons machte die Halskette so wertvoll. Die Anwendung sollte klar sein. In uns selbst sind wir nichts und können nichts tun. Es ist unsere Verbindung mit dem Herrn und mit Seinem Dienst, der uns so besonders wertvoll macht. Spurgeon hat gesagt: »Deine Verbindung mit Golgatha ist das wunderbarste und kostbarste an dir.« Vielleicht haben wir einen aussergewöhnlich brillanten Intellekt. Dafür dürfen wir dankbar sein. Doch sollten wir eines dabei nie vergessen: Nur wenn dieser Intellekt für Christus verwendet wird, erreicht er seine höchste Bestimmung. Christus ist es, der unseren Intellekt heiligt. Vielleicht haben wir Talente, für welche die Welt einen hohen Preis zu zahlen bereit ist. Wir können vielleicht sogar denken, dass die Gemeinde dafür zu unbedeutend ist. Aber es ist die Gemeinde, die unsere Talente heiligt, und nicht unsere Talente die Gemeinde. Vielleicht haben wir Geld im Überfluss. Wir können es horten, für unser persönliches Vergnügen verschwenden, oder aber für das Reich Gottes verwenden. Die wertvollste Verwendung, der es zugeführt werden kann, ist die Förderung der Sache Christi. Es ist das Reich Gottes, das unseren Reichtum heiligt, nicht umgekehrt. VERNDERT IN SEIN BILD
Hoffe nicht, die Verlorenen durch Zustimmung zu gewinnen Wachet, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark! (1. Korinther 16,13).
In unseren Tagen mag die Religion manchen Leuten sehr angenehm sein, doch selten wichtig genug, um ihretwegen Trennung oder Verletzung der Gefhle anderer zu riskieren! Wir werden ermahnt, in all unseren Gesprchen auf keinen Fall intolerant zu erscheinen; aber offensichtlich vergessen wir dabei, dass die heissesten Verfechter der Toleranz ausnahmslos intolerant werden, wenn jemand mit Gewissheit von Gott spricht. Da braucht keine Bigotterie im Spiel zu sein - so wird nmlich die geistliche Gewissheit von denen genannt, die sie nicht besitzen! Der Wunsch, anderen zu gefallen, mag unter gewissen Umstnden lobenswert sein; doch wenn Menschengeflligkeit bedeutet, dadurch Gottes Missfallen zu erregen, ist es ein schlimmes bel und sollte in einem Christenherzen keinen Platz haben. Mit Gott im Reinen zu sein, hat schon oft bedeutet, mit den Menschen rger zu bekommen. Dies ist eine so bekannte Wahrheit, dass man zgert, sie auszusprechen, doch scheint sie von der Mehrzahl der Christen heutzutage bersehen zu werden. Eine weit verbreitete Meinung lautet: Wenn du einen Menschen gewinnen willst, stimme mit ihm berein! Und genau das Gegenteil ist wahr! Ein Mensch, der in die falsche Richtung geht, wird niemals zurechtgebracht, indem der gefallschtige Fromme mit ihm Tritt fasst und in die gleiche Richtung marschiert. Irgendeiner muss sich dem in die Irre Gehenden in den Weg stellen, auf Umkehr bestehen und ihm den richtigen Weg zeigen. STELLENMARKT
Festanstellung Naturheilpraktiker(in) / Osteopath(in) / Komplementrtherapeut(in)
Für unser eingespieltes Team suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine(n) fundierte(n), Naturheilpraktiker(in) / Osteopath(in) / Komplementärtherapeut(in)
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Arbeiten Sie gerne mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen? Wir sind eine familiäre Privatschule auf christlicher Basis in Münsingen mit einem Schulangebot vom Kindergarten bis zur 9. Klasse. Wir suchen eine / einen Heilpädagogin / Heilpädagogen
welche/r unsere SchülerInnen in ihren Lernprozessen begleitet und die Lehrpersonen damit unterstützt. Heilpädagogik http://www.livenet.ch/n.php?nid=390013 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |