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Was gehrt nicht zum Vaterunser? (Matthus 6,9ff) schenke uns Friedenfhre uns nicht in Versuchungdein Wille gescheheJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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| | GO Movement Gott ist am Werk! Der GO Month ist in vollem Gange. In vielen Lndern sind Glubige geschult worden, mit ihren Mitmenschen ber Jesus zu reden. Zum Beispiel werden Christen in einer neu gegrndeten Gemeinde in Burkina Faso ausgerstet, ihren Glauben zu teilen.
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TAGESVERS
Erinnert euch an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen. Haben sie mein Wort bewahrt, so werden sie auch das eure bewahren. Johannes 15,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Rut 1.16-17 und Matthus 20,16
16 Rut antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. 17 Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden. Rut 1.16-17 So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Matthus 20,16 LOSUNG
Zefanja 3,19 Ich will die Zerstreuten sammeln und will sie zu Lob und Ehren bringen in allen Landen, wo man sie verachtet. Apostelgeschichte 1,6-8 Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat; aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Hase im Restaurant: «Herr Ober, bitte ein Jägerschnitzel!» ZITAT DES TAGES
Es gibt Snde, sie ist Finsternis, und es gibt Licht ... und das ist in Gottes Knigreich. Wenn man sndigt, tut man sich mit dem Feind zusammen. Letitia Wright, Schauspielerin CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun. Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt. Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen. Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen. Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen? Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde. LICHT FR DEN WEG
Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben, wie ich zu Mose geredet habe. Josua 1,3
Gott hatte dem Volk Israel das Land Kanaan gegeben. Es gehörte ihm nach der Verheissung Gottes. Aber die Israeliten mussten ihr eigenes Land erst einnehmen. Sie mussten es besetzen. Die Regel dieser Inbesitznahme hiess: »Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben.« Gott hat uns viele grossartige und kostbare Verheissungen gegeben. Die Bibel ist voll davon. Aber wir müssen sie auch im Glauben für uns in Anspruch nehmen. Nur dann gehören sie wirklich uns. Nehmen wir beispielsweise die Verheissungen, die die Errettung betreffen. Gott verspricht wiederholt, dass Er denen ewiges Leben geben will, die ihre Sünden bereuen und Jesus Christus als Herrn und Heiland annehmen. Und doch hat diese Verheissung keinerlei Wert für uns, solange wir sie nicht für uns beanspruchen, solange wir nicht von Herzen auf den Heiland der Sünder vertrauen. Und gehen wir noch einen Schritt weiter! Ein Mensch mag aufrichtig an den Herrn Jesus Christus glauben und sich doch nicht an der Gewissheit seiner Errettung freuen können. Er meint dann beispielsweise, dass er nicht so vermessen sein dürfte, einfach zu behaupten, er sei erlöst. Und so lebt er weiter in Zweifel und Dunkelheit. Das Wort Gottes sagt uns zu, dass diejenigen, die an den Namen des Sohnes Gottes glauben, ewiges Leben haben (s. 1. Johannes 5,13), aber das müssen wir auch im Glauben für uns persönlich annehmen; erst dann können wir uns daran freuen. Gott hat es gern, wenn wir ihm vertrauen. Er ist erfreut, wenn wir Ihn beim Wort nehmen. Er wird geehrt, wenn wir auch die unglaublichsten Zusagen wörtlich nehmen und auf Ihn zählen, dass Er sie erfüllt. Eines Tages, als Napoleon seine Truppen inspizierte, bäumte sich sein Pferd so ungestüm auf, dass der Kaiser beinahe abgeworfen worden wäre. Ein dabeistehender einfacher Soldat rannte nach vorne, ergriff die Zügel und beruhigte das Pferd. Napoleon war sich durchaus im klaren darüber, dass der, der ihm geholfen hatte, kein Mann von militärischem Rang war, aber er sagte zu ihm: »Vielen Dank, Herr Hauptmann!« Und der Soldat nahm ihn sofort beim Wort und erwiderte: »Von welchem Regiment denn, Majestät?« Später, als dieser Mann den Vorfall seinen Freunden erzählte, machten sie sich lustig über ihn, weil er jetzt fest damit rechnete, zum Hauptmann ernannt worden zu sein. Aber es war wirklich wahr! Der Kaiser hatte es so gesagt, und der Soldat hatte diese Beförderung sofort für sich beansprucht. Die Situation des gläubigen Christen ist ganz ähnlich. Es liegt bei ihm, ob er zum Hauptmann ernannt wird oder ein einfacher Soldat bleibt. Er kann sich an den Reichtümern freuen, die ihm in Christus Jesus gehören, oder in geistlicher Armut weiterleben. Die Schätze und Segnungen »Kanaans« liegen bereit, und es ist klar, dass die Christen selber schuld daran sind, wenn sie sich im allgemeinen mit so armseligen Portionen der grossen Reichtümer Gottes zufrieden geben.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6
Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt. Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17). Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10. Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit. Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27. Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte: Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir! Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters. »Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58). VERNDERT IN SEIN BILD
Wer wagt es, Christi Worte abzuschwchen oder zu verdrehen? ...durch die Auferstehung Jesu Christi. Der ist zur Rechten Gottes, nachdem er in den Himmel gegangen ist, und Engel und Mchte und Krfte sind ihm unterworfen (1. Petrus 3,21.22).
Als Glubige sollten wir gewarnt sein, dass jeder ffentliche Appell im Namen Christi, der nicht mehr ist als eine Einladung, ganz beruhigt zu sein, als blosser Humanismus zu betrachten ist, durch den einige Worte Jesu gemengt wurden, um ihn als etwas Christliches erscheinen zu lassen. Ist es nicht verwunderlich, dass wir es, ohne schamrot zu werden, wagen, die Worte Christi zu verdrehen und zu verndern, whrend wir an Christi Statt zu denen reden, fr die Er gestorben ist? Christus beruft die Menschen, ein Kreuz zu tragen; wir fordern sie auf, in Seinem Namen Spass zu haben! Er beruft uns, die Welt zu verlassen; wir versichern ihnen, dass, wenn sie nur Christus akzeptiert haben, die Welt ihnen gehrt. Er beruft zum Leiden; wir rufen sie auf, alle brgerlichen Bequemlichkeiten zu geniessen, die uns die moderne Zivilisation bietet! Er beruft zu Selbstverleugnung und zum Sterben; wir fordern sie auf, sich wie ppige Pflanzen auszubreiten, oder sogar zu Stars in einem traurig minderwertigen religisen Schaugeschft zu werden! Er beruft uns zur Heiligung; wir rufen sie zu billigem Flitter-Vergngen auf, das der geringste der stoischen Philosophen verchtlich zur Seite geworfen htte! Nur das ist wahres Christentum, das mit dem Geist und den Lehren Christi bereinstimmt. Was dem Geist des Mannes der Schmerzen fremd ist und den Lehren und der Praxis Seiner Apostel widerspricht, ist unchristlich oder widerchristlich, einerlei, woher es kommt! STELLENMARKT
Festanstellung Leitung Hofkche/Verarbeitung
Wir suchen nach Vereinbarung Leitung Hofküche / Verarbeitung 60-100%
Unser Angebot
Wir suchen eine kundige Fachkraft für die Leitung unserer Hof- und Verarbeitungsküche (Verarbeitung von Gemüse zu Saucen, Pestos, etc. oder Beeren zu Sirups und Fruchtaufstrichen etc). Je nach Saison führen Sie ein Team von 2-4 Personen. Ihr Profil
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Festanstellung Mitarbeiter/in Bio-Hofladen
Wir suchen im Bio-Hofladen Müller Steinmaur nach Vereinbarung eine/n
Mitarbeiterin/ Mitarbeiter (40-60%)
Wir suchen eine aufgestellte, fröhliche Mitarbeiterin / Mitarbeiter für den Verkauf in unserem Hofladen Müller Steinmaur. Wenn Sie den Verkauf lieben, gerne mit Kunden in Kontakt sind und Ihnen gesunde, fair und nachhaltig produzierte Nahrungsmittel am Herzen liegen, dann sind Sie bei uns richtig. Wir engagieren gerne auch Personen aus der Umgebung - das ist aber keine Bedingung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=390758
Festanstellung Katechetin / Katechet
Die Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Koblenz ist eine kleine, reizende Kirchengemeinde am Nordrand des Aargau, am Zusammenfluss von Rhein und Aare gelegen und in unmittelbarer Nachbarschaft zu Waldshut auf der deutschen Seite.
Ab Sommer (nach Absprache) suchen wir eine/-n Katechetin / Katecheten (60 Lektionen, ca. 5 %)
für den kirchlichen Unterricht PH 1 + 2
und eine/-n http://www.livenet.ch/n.php?nid=388351
Festanstellung Fachperson Betreuung als Springer/in
Die Kita Dampfschiff ist eine innovative und professionelle Kindertagesstätte in Winterthur-Seen, die auf der Basis von christlichen Werten geführt wird. Unser Angebot umfasst aktuell 5 Kitagruppen für Kleinkinder ab 3 Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten. Als zertifizierte Purzelbaum-Kita bieten wir unseren Kindern vielfältige Bewegungsangebote und gesunde Entwicklungsgrundlagen. Zur Ergänzung unserer aufgestellten Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=390729 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |