Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, frchte ich kein Unglck? Salomo - in Klagelieder 23,4David - in Psalm 23,4Hiob - in Hiob 23,4Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gemeinsame Pause mit Stephen Mutua In der heutigen Gemeinsamen Pause ermutigt Stephen Mutua, Continental Director GO Movement uns das Evangelium zu verknden. Gemeinsame Pause jeden Mittwoch um 9:30 Uhr ber Zoom. Anmeldung unter: www.livenet.ch/pause http://www.livenet.ch/n.php?nid=390996 NEWSTICKER
TAGESVERS
Weil dein Herz weich geworden ist und du dich gedemtigt hast vor Gott, als du seine Worte hrtest gegen diesen Ort und gegen seine Einwohner, und dich vor mir gedemtigt hast und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe ich dich auch erhrt, spricht der HERR. 2.Chronik 34,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2.Sam. 7,18a und Matthus 22,39
Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? 2.Sam. 7,18a Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst Matthus 22,39 LOSUNG
Nehemia 9,5 Steht auf! Lobet den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und man lobe seinen herrlichen Namen, der erhaben ist über allen Preis und Ruhm! Epheser 5,19 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrer: «Welcher Vogel baut kein Nest?» Schülerin: «Der Kuckuck.» Lehrer: «Und warum nicht?» Schülerin: «Na, weil er in einer Uhr wohnt.» ZITAT DES TAGES
Ich glaube, dass wir uns alle wie Ausserirdische vorkommen sollten. Ich wrde sogar sagen: Wer sich als Christ nicht wie ein Ausserirdischer vorkommt, bei dem ist die Antenne schief gewickelt. Ausserirdisch heisst: Nicht von dieser Welt. Und genau das gilt fr die Kirche. Sie ist ? nach Johannes ? in der Welt, aber nicht von der Welt. Giuseppe Gracia, Kath. Publizist CHARLES H. SPURGEON
"Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf." Epheser 5,11 Eine andere sehr ernste Sache betrifft die Vergngungen der bekennenden Christen. Ich hre oft von Mnnern, die sich Christen nennen, dass es ratsam wre, wenn Christen das Theater besuchten, damit das Niveau der Stcke verbessert wrde. Diese Anregung ist beinahe ebenso verstndig, als wenn man uns auffordern wrde, eine Flasche Lavendelwasser in den grossen Abflusskanal zu giessen, um dessen Gerche zu verbessern. Wenn die Gemeinde Jesu die Welt nachahmen soll, um deren Tun zu veredeln, dann haben sich die Dinge seit der Zeit, als unser Herr sagte: "Geht aus von ihnen, mein Volk, und rhret nichts Unreines an!", sehr verschoben. Der moralische Zustand des Theaters ist seit vielen Jahren derart, dass er zu schlecht ist, um aufgebessert werden zu knnen. Wenn es jemals eine Zeit gab, in der die Christen von ihrer strengen Abgeschiedenheit ablassen durften, so ist sie gewiss jetzt nicht da, wo selbst die Luft befleckt ist und unsere Strassen von den Rufen derer widerhallen, die schmutzige Bltter mit abscheulichen Bildern anbieten. Es ist traurig zu hren, wie heute die Leute ber Taten der Snde sprechen, wie junge Mnner und Frauen ohne Errten von Dingen reden, die nur verderben und zerstren knnen, als ob es Kleinigkeiten und spasshafte Dinge wren. In diesen Tagen mssen wir doppelt streng sein, damit nicht irgendwelche Zuchtlosigkeiten bei uns eindringen. Tatschliche Snde muss mit starker Hand unterdrckt werden, aber wir mssen auch selbst den bsen Schein meiden. Meine lieben Brder und Schwestern, seid rein im Herzen, mit den Lippen und im Leben! Jedes zweifelhafte Wort, jede zweifelhafte Tat muss ernstlich vermieden werden. Irgendetwas und alles, was dem Unkeuschen nahe kommt, muss verabscheut werden. Nur die reinen Herzens sind, werden Gott schauen. Wir sind alle den menschlichen Leidenschaften ausgesetzt, und unser elendes Fleisch lsst sich nur zu leicht von denen bezaubern, die seinen Lsten dienen mchten. Und ehe wir wissen, wo wir uns befinden, wird die Seele gefangengenommen. Bittet Gott, dass er eure Herzen rein und heilig bewahre! LICHT FR DEN WEG
Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzndet, mit Brandpfeilen euch rstet: Lauft hinein in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr angesteckt habt! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen. Jesaja 50,11 Man kann alle Dinge auf die richtige oder falsche Art tun, und das gilt besonders, wenn man nach der Fhrung Gottes sucht. Der heutige Vers beschreibt den falschen Weg. Er schildert einen Mann, der Feuerholz aufschichtet und dann dieses Feuer und Brandpfeile dazu benutzen will, um seinen Weg zu beleuchten. Es wird hier nichts davon erwhnt, dass er den Herrn befragt. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass der Mann seinen Weg zu einem Gebetsanliegen gemacht htte. Er hat unbegrenztes Vertrauen darin, dass er selbst schon den besten Weg findet. Und in seiner anmassenden Unabhngigkeit verlsst er sich ganz auf seinen Verstand. Mit Henleys Worten: er ist der Meister seines Schicksals und der Kapitn seines eigenen Lebens. Aber die Folgen sind furchtbar! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen! Der Mensch, der sich seine eigene Fhrung zusammenbastelt, strzt sich ins Unglck. Jeder, der so halsstarrig und eigenwillig ist, wird es noch bereuen. Er wird aus Erfahrung lernen mssen, dass Gottes Weg der beste ist. Im Vers 10 dagegen wird uns die Art und Weise beschrieben, wie wir rechte Fhrung erfahren knnen. Da heisst es: Wer ist unter euch, der den Herrn frchtet, der auf die Stimme seines Knechtes hrt? Wer in Finsternis lebt und wem kein Lichtglanz scheint, vertraue auf den Namen des Herrn und sttze sich auf seinen Gott! Ein solcher Mensch hat drei Kennzeichen. Erstens frchtet er den Herrn in dem Sinne, dass er sich davor frchtet, Gott zu missfallen oder ohne Verbindung mit Ihm zu leben. Zweitens gehorcht er der Stimme des Gottesknechtes, das heisst des Herrn Jesus. Und drittens ist er bereit zuzugeben, dass er in der Dunkelheit umhertappt und kein Licht hat. Er erkennt freimtig an, dass er nicht weiss, welchen Weg er gehen soll. Was soll ein solcher Mensch tun? Er soll dem Namen des Herrn vertrauen und sich auf seinen Gott verlassen. Mit anderen Worten: er soll sein eigenes Unwissen eingestehen, den Herrn bitten, ihn zu fhren, und sich voll und ganz auf die gttliche Leitung verlassen. Unser Gott ist ein Gott der unendlichen Weisheit und Liebe. Er weiss, was fr uns das Beste ist, und Er lsst nur geschehen, was gut fr uns ist. Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt. Die Grossen und die Kleinen in jedem Volk und Land. Er lsst sie nicht verderben, Er fhrt sie aus und ein; Im Leben und im Sterben sind sie und bleiben sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Kannst du die Tiefe Gottes erreichen, oder das Wesen des Allmchtigen ergrnden ? Hiob 11,7
Es gibt andere Eigenschaften Gottes, die der Erwähnung bedürfen, wenn auch nur kurz. Das Nachdenken über diese göttlichen Tugenden erhebt die Seele von der Erde zum Himmel, vom Alltäglichen zum Erhabenen. Gott ist gerecht im Sinn von rechtschaffen, d.h. er ist gerade und unparteiisch in all Seinem Handeln. Er ist ein »gerechter und rettender Gott« (Jesaja 45,21). Gott ist unausforschlich (Hiob 11,7.8). Er ist zu gross, um vom menschlichen Geist verstanden werden zu können. Stephen Charnock (1628-1680, englischer puritanischer Prediger und Theologe) sagt: »Es ist sichtbar, dass Gott ist. Es ist unsichtbar, was Er ist.« Und Richard Baxter (1615-1691) sagt: »Wir können Gott erkennen, Ihn aber nicht begreifen.« Gott ist ewig - ohne Anfang und Ende (Psalm 90,1-4). Sein Leben währt in Ewigkeit. Gott ist gütig (Nahum 1,7). Er ist »gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke« (Psalm 145,9). Gott ist unendlich (1. Könige 8,27). Er kennt keine Schranken oder Grenzen. »Seine Grösse übersteigt jede Berechenbarkeit, Messbarkeit oder menschliche Vorstellungskraft.« Gott ist selbstexistent (2. Mose 3,14). Er empfing Seine Existenz nicht von einer ausser Ihm liegenden Quelle. Er ist der Ursprung alles Lebens. Gott ist selbstgenügsam, d.h. innerhalb der Dreieinheit hat Er alles, wessen Er bedarf. Gott ist transzendent. Er ist weit erhaben über das Universum und die Zeit, und existiert unabhängig von und ausserhalb der materiellen Schöpfung. Eine weitere Eigenschaft Gottes schliesslich ist Seine Vorkenntnis. Die Christen sind sich uneins darüber, ob Gottes Vorkenntnis bestimmt, wer gerettet werden wird, oder ob es nur ein Vorauswissen ist, wer einmal an den Herrn glauben wird. Aus Römer 8,29 glaube ich zu erkennen, dass Gott bestimmte Einzelpersonen auserwählt und bestimmt hat, dass alle, die Er auf diese Weise zuvor erkannt hat, schliesslich einmal verherrlicht werden. Und so kommen wir zum Ende unseres gemeinsamen Nachdenkens über die Eigenschaften Gottes. Aber es ist ein Thema, das in gewissem Sinn kein Ende hat. Gott ist so gross, so majestätisch, so ehrfurchtgebietend, dass wir nur »durch einen Spiegel, undeutlich« erkennen. Weil er unendlich ist, kann Er von Wesen mit endlichem Geist niemals vollkommen erkannt werden. Die Ewigkeit hindurch werden wir uns mit den Wundern Seiner Person beschäftigen und dennoch immer wieder sagen müssen: »Nicht die Hälfte ist mir berichtet worden.« VERNDERT IN SEIN BILD
Erkenntnis ohne Demut verkehrt sich in Eitelkeit und Stolz ...so ist er aufgeblasen und weiss nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgeznken (1. Timotheus 6,4).
Innerhalb der evangelikalen Christenheit hat sich in letzter Zeit eine neue Schule aufgetan, die nach meiner Ansicht in grosser Gefahr schwebt, vor allem intellektuelle Snobs zu zchten! Die Schler dieser Richtung sind dem Bekenntnis nach orthodox, wenn damit das Festhalten an den fundamentalen Grundstzen des historischen Glaubens gemeint ist; aber da endet auch schon die hnlichkeit dieser Schule mit dem neutestamentlichen Christentum. Ihr Geist ist ein vllig anderer als der der frhen Kirche. Diese neue Christenbrut kann man an gewissen Markenzeichen erkennen. Eines besteht darin, dass sie sich aufblasen und ein Gerusch ausstossen, das sich verdchtig nach einem Papagei anhrt. Ein anderes ist, dass sie ihr Nest so hoch bauen, dass ein gewhnlicher Christ den Horst kaum noch entdecken kann. Selten ist ein originrer Ton zu vernehmen - jeder will nur hren, was Barth oder Brunner oder Bultmann oder Tillich zu sagen hat, um es dann so genau wie mglich nachzuahmen, nur dass man es in orthodoxe Formulierungen kleidet! Die meisten von ihnen bersehen die Tatsache, dass Wahrheit nicht nur verstandesmssig, sondern auch moralisch verstanden sein will. Eine theologische Tatsache wird nur zu einer geistlichen Wahrheit, wenn sie mit einem demtigen Herzen aufgenommen wird! In der Bibel ist Erkenntnis eine Art Erfahrung, und Weisheit ein moralisches bereinstimmen. Erkenntnis ohne Demut ist Eitelkeit. Der religise Snob ist fern der Wahrheit. Snobismus und Wahrheit sind unvereinbar! STELLENMARKT
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