Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Zerreisst eure Herzen und nicht eure Kleider und kehrt um zu dem HERRN? Sprche 2,13Jesaja 2,13Joel 2,13Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Gemeinsam beten| Pfingstmontag, 24. Mai 2021 um 20:00Uhr Die Pandemie fhrt in unserem Land zu enormen Spannungen. In dieser Situation hat das Gebet eine grosse Bedeutung. Deshalb rufen Schweizer Christen zum gemeinsamen Beten am Pfingstmontag auf. Eine Stunde Hoffnung statt Resignation, eine Stunde ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=391210 NEWSTICKER
TAGESVERS
Deshalb, ihr Knige, handelt klug! Lasst euch warnen, ihr Herrscher der Erde! Dient dem Herrn in Ehrfurcht und jubelt ihm zu mit Zittern. Psalm 2,10-11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
24.11.2004 2.Chronik 16,9a Matthus 25, 21
des HERRN Augen schauen alle Lande, dass er strke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind. 2.Chronik 16,9a Recht so, du tchtiger und treuer Knecht, du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! Matthus 25, 21 LOSUNG
Prediger 3,14 Alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Römer 11,29 Gott nimmt seine Gnadengeschenke nicht zurück, und eine einmal ausgesprochene Berufung widerruft er nicht. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrerin: «Mit der Rechtschreibung stehst du aber wirklich auf Kriegsfuss, Monika. Du könntest ruhig mal im Wörterbuch nachschlagen, wenn du im Zweifel bist.» Monika: «Aber ich bin nie im Zweifel.» ZITAT DES TAGES
Das Geheimnis des Genies besteht darin, den Geist des Kindes ins hohe Alter zu tragen, was bedeutet, dass Sie niemals Ihre Begeisterung verlieren. Aldous Huxley, britischer Schriftsteller 1894 - 1963 CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand." Matthus 12,10 Der Herr Jesus kam in eine Synagoge, wo sich ein Mensch befand, der eine verdorrte Hand hatte. Ein Wort in dem Bericht deutet an, dass dies eine beachtenswerte Tatsache war. Das Wort "siehe" ist eine Art Ausrufungszeichen, das die Aufmerksamkeit erhhen mchte. Es gab gelehrte Personen, die gekommen waren, um Jesus zu hren, aber es steht kein "Siehe" da, wenn von ihnen berichtet wird. Doch in dieser Synagoge war ein armer Mann mit einer verdorrten Hand, und wir werden aufgefordert, diese Tatsache zu beachten. Wenn seine rechte Hand verdorrt war, konnte er kein Handwerk betreiben und sein Brot nicht verdienen. Seine beste Hand war unbrauchbar. Ich nehme an, dass er ein einfacher, unbedeutender Mensch war, der in grosser Armut lebte, weil er nicht arbeiten konnte. Ich denke, er war gewohnt, in die Synagoge zu gehen wie jeder andere seiner Mitbrger; doch der Heilige Geist betont mit dem Wort "siehe", dass ein Krppel anwesend war. Der Herr wollte an diesem Sabbatmorgen jemand haben, an dem er wirken konnte; jemand, den er heilen konnte, an welchem er seine Macht offenbaren wollte. Wenn du reich und satt bist, so wnscht mein Meister dich nicht. Er ist ein Arzt, und diejenigen, die sich mit der Heilkunst beschftigen, suchen nach Kranken als dem Kreis ihrer Wirksamkeit. Wenn wir einem geschickten Arzt von einer Stadt sagen wrden, in der niemand krank sei, sondern sich jeder einer vollkommenen Gesundheit erfreue, so wrde er sich dort gewiss nicht niederlassen. Mein Meister kommt nicht in die Versammlung, in der jeder ganz mit sich zufrieden ist, wo keine blinden Augen, keine tauben Ohren, keine gebrochenen Herzen, keine verdorrten Hnde sind; denn wozu brauchen solche Leute einen Heiland? Er blickt umher, und sein Auge richtet sich auf Leid, Not, Unvermgen, Sndhaftigkeit - auf alles, wo er Gutes tun kann. LICHT FR DEN WEG
Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100
Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an. Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt. Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern. Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat. Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt. Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann. So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14
Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen. Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15). Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen. Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens. VERNDERT IN SEIN BILD
Man kann Gott nicht anbeten, ohne Ihn zu lieben Erhaltet euch in der Liebe Gottes, indem ihr die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus erwartet zum ewigen Leben (Judas 21).
Sowohl das Alte als auch das Neue Testament lehren uns: Das wahre Wesen der Anbetung ist die Liebe zu Gott. Unser Herr erklrte dies fr die Summe des Gesetzes und der Propheten: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft." Nun, Liebe ist beides, ein Grundsatz und eine Gemtsbewegung; sie wird sowohl gefhlt als auch gewollt. Sie ist beinahe zu allem fhig. Die Liebe mag im Menschenherzen ganz sanft, fast unbemerkt, beginnen und zu einem rasenden Sturm werden, der den Liebenden in vllige Hilflosigkeit strzt. Etwas hnliches muss dem Apostel Paulus begegnet sein; denn er versprte die Notwendigkeit, seinen Kritikern zu erklren, seine scheinbare Narrheit sei in Wirklichkeit die Liebe zu Gott, die ihm sein williges Herz geraubt habe! In der Liebe, die ein intelligentes Geschpf Gott gegenber empfindet, muss immer ein gewisses Geheimnis verborgen bleiben. Es ist sogar mglich, dass es ein fast vlliges Geheimnis bleibt und dass unsere Versuche, es zu ergrnden, nur dem Verstehenknnen dessen dient, was schon durch das stille Wirken des Heiligen Geistes im Herzen vorhanden ist. Wir knnen sicher sein: Es ist ganz unmglich, Gott anzubeten, ohne Ihn zu lieben. Die Schrift und die Vernunft erklren uns das gleichermassen. Und Gott ist niemals mit weniger als allem zufrieden. Das scheint zunchst unmglich zu sein; aber das inwendige Wirken des Heiligen Geistes wird uns zu Seiner Zeit befhigen, die ganze Flle der Liebe Ihm als Opfer darzubringen! KURZPREDIGT
Erfolg
Jeder Mensch sucht nach einem erfllten Leben, nach einem Leben das gelingt, auf das man stolz sein kann. Doch was ist eigentlich ein gelungenes Leben? Je nach Standpunkt sieht Erfolg anders aus Der Materialist wrde sagen: "Das ist ein schnes Leben, in welchem man Geld und Gut hat und man nur noch nach Lust und Laune arbeitet. Der Idealist wrde sagen: "Gelungen ist ein Leben, in welchem meine Lebensideale von vielen Menschen aufgenommen und weitergefhrt werden." Der Egoist knnte behaupten: "Ein Leben, das gelingt ist ein Leben, bei dem ich am Ende ganz gross herauskomme." Der Humanist sagt: "Ideal ist ein Leben, worin ich etwas beitragen konnte zu einer friedlicheren, humaneren Welt." Ja, wer will uns eigentlich sagen was erstrebenswertes Leben ist. Es kommt doch wesentlich auf die persnliche Optik an. Gottes Optik Die Freunde von Jesus Christus haben auch darum bemht ein erfolgreiches Leben zu haben. Sie fragten sich dabei: "Wer ist der Grsste unter uns?" Doch Jesus Christus, Gottes Sohn, machte deutlich, dass er ein gelungenes Leben ganz anders beurteilt und sagte also: "Es gibt Erste, die werden Letzte sein und Letzte, die Erste sein werden. Es ist klar: Wer ein Leben wirklich bewerten will, der muss es vom Ende her anschauen und nach den Frchten fragen. Wer zudem aus dem Blickwinkel Gottes sein Leben bewertet, gewichtet nochmals anders als blich. Was bleibt also am Ende brig, wenn der himmlische Vater unser Leben bewertet? In Psalm 119 schreibt der Dichter: "Wodurch hlt ein junger Mensch seinen Weg rein? Indem er sich bewahrt nach Gottes Wort." Gott sagt also, dass ein Leben dann gelingt, wenn es nach seinen Anweisungen gestaltet wird. Sein Wort ist wie ein Schutzraum fr seinen Segen im Leben. Seine Worte sind Lebensworte. Wer sie befolgt, der erlebt die guten Auswirkungen. Der Frhling zieht im Leben ein Bei der Schpfung der Erde sprach Gott und nach jedem Wort Gottes spross neues Leben auf. So ist es auch heute, wenn Gottes Wort in unser Herz hinein gesprochen wird und wir dieses Wort Gottes befolgen. Nicht immer wird ein von Gott gewiesener Weg einfach sein. Aber immer wird er ein Weg des Lebens und des Segens sein. Eine der grssten Freuden in meinem Dienst als Pastor ist immer wieder, wenn Menschen anfangen, das Wort der Bibel zu befolgen. Dann darf ich miterleben, wie es im Leben eines Menschen Frhling wird. Es beginnt die Lebensentfaltung Gottes in den verschiedenen Alltagsbereichen. Beziehungen werden erneuert, Verletzungen geheilt, Schuld wird vergeben. Die Menschen werden aktiv in einer neuen Richtung, in Richtung Leben. Wiederherstellung Wo frher vieles niedergerissen, verletzt und zerstrt wurde, da geschieht nun, unter Gottes Fhrung, Wiederherstellung. Das ist oftmals sehr spannend, das geht nicht ohne Kampf. Aber der Einsatz lohnt sich immer. Gott ist treu. Wer Mut hat ihm zu vertrauen und seine Anweisungen zu befolgen, den lsst er nicht im Stich. In der Bibel heisst es dann: "Wenn Gott fr uns ist, wer soll wieder uns sein?" So erleben Menschen im Lebenskampf, wie sich neue Wege auftun, wie Herzen und Situationen sich ndern, wie eine neue Ordnung ins Leben einzieht. Ich kenne Ihre Lebensumstnde nicht, aber ich kenne die verndernde Lebenskraft unseres Gottes und weiss, dass er diese Kraft auch fr Sie parat hlt. Gehen Sie auf Erfolgskurs mit Jesus, erleben Sie den Frhling eines Neubeginns. Ergreifen Sie sein Heil. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagoge
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=391219
Festanstellung Koch / Kchin EFZ
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=385018
Festanstellung Lehrer/in Primarschule
Wir sind eine Gemeinschaftsschule (Sek I&II) mit einer kleinen, innovativen und dynamischen Grundschule. Unsere Schüler/innen lernen gemeinsam (jahrgangsübergreifende Lerngruppen) in modernen Lernlandschaften. Individualisierter Unterricht und kooperative Lernformen wechseln sich dabei in unserem rhythmisierten Tagesablauf ab. Als Team arbeiten wir eng zusammen, leben unseren Glauben, lieben unseren Beruf und bereichern uns gegenseitig - werden Sie Teil davon! Lehrer/in Primarschule 60-100%
Good to know
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Festanstellung Job-Coach / Integrationsberater/in
«Ermutigen, trainieren, integrieren» - unter diesem Motto bieten wir wirtschaftsnahe Integrations-Arbeitsplätze für benachteiligte Menschen an. Neben dem Training am Arbeitsplatz sind Job-Coaching und Integrationsberatung wichtige Bestandteile unseres Angebots. Ab sofort oder nach Vereinbarung suchen wir eine/einen Job-Coach / Integrationsberater/in (60-80%)
Ihre Aufgaben http://www.livenet.ch/n.php?nid=391174
Festanstellung Sachbearbeiter/in Kirchgemeindesekretariat
Die Reformierte Kirche Bäretswil ist eine engagierte Kirchgemeinde im Zürcher Oberland mit 2200 Mitgliedern. Wir suchen per 1. August 2021 oder nach Vereinbarung eine/n: Sachbearbeiter/in Kirchgemeindesekretariat 40 %
Arbeitsbereiche
http://www.livenet.ch/n.php?nid=391173
Festanstellung Gruppenleiter/in Produktion Handwerk
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=389589
Festanstellung TeamleiterIn karep.ch
«Ermutigen, trainieren, integrieren» - unter diesem Motto bieten wir wirtschaftsnahe Integrations-Arbeitsplätze für benachteiligte Menschen an. Neben anderen Angeboten betreiben wir in Frauenfeld unter dem Namen «karep.ch» eine Werkstatt für Kaffeemaschinen. Zu unseren Dienstleistungen gehören zum einen Service und Reparaturen an Kundenmaschinen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=389747 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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