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TAGESVERS
Doch Nebel stieg aus dem Erdboden auf und bewsserte das Land. Da formte Gott, der Herr, aus der Erde den Menschen und blies ihm den Atem des Lebens in die Nase. So wurde der Mensch lebendig. 1.Mose 2,6-7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
27.11.2004 Hiob 2,10 Matthus 26, 39
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Bse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Mein Vater, ist's mglich, so gehe dieser Kelch an mir vorber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst! Matthus 26, 39 LOSUNG
Psalm 48,9 Wie wir?s gehört haben, so sehen wir?s an der Stadt unsres Gottes: Gott erhält sie ewiglich. Epheser 2,22 Durch den Herrn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zuschauer während der Theaterpause: «Warum telefonieren die Schauspieler in diesem Stück eigentlich pausenlos?» Wird ihm erklärt: «Die Souffleuse hat Grippe und arbeitet vom Bett aus.» ZITAT DES TAGES
Lieber Gott, falls es einen Gott gibt, rette meine Seele, falls ich eine Seele habe. Arthur Conan Doyle, britischer Arzt und Schriftsteller 1859 - 1930 CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Suselns. Als Elia dieses hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel." 1. Knige 19,12-13 Beachtet, wie sorgfltig und freundlich Gott mit seinem niedergeschlagenen Knecht handelt! Er wusste, dass Elia im Herzen treu war. Er sah, dass er ein aufrichtiger Mann war, der seinen Gott liebte und eiferschtig auf seine Ehre war. Deshalb verstiess er seinen Knecht nicht im Zorn, sondern beschloss, ihn wieder zu beleben und wiederherzustellen. Der Herr begann damit, dass er seine Krperkrfte strkte und ihn in einen Schlaf fallen liess, um ihn anschliessend mit gerstetem Brot und einer Kanne Wasser zu strken. Dann gestattete ihm der Herr, wiederum zu schlafen, denn dies hatte Elia ntig. Wir knnen es nicht Zeitverlust nennen, wenn wir vor Anstrengung ermattet sind und Schlaf ntig haben. Gott gab seinem Knecht nach seinem zweiten Schlaf auch eine zweite Mahlzeit; und so gestrkt war er imstande, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen. Nachdem der Mann Gottes von dem grossen Arzt erfrischt worden war, wurde er von dem Herrn nach dem Horeb geleitet, wo er ganz allein sein konnte. Als die Stille dort sein Gemt besnftigt hatte, begann der Herr, mit ihm zu sprechen. Kaum war der Prophet an die ffnung der Hhle getreten, als ein furchtbarer Orkan mit solcher Kraft durch die Spalten der Tler daherfegte, dass er Berge zerbrach. Der Prophet war durchaus nicht erschrocken. Er war das Kind des Sturmes, ein Eiferer fr das Gesetz. Kaum hatte diese Erschtterung aufgehrt, als das Feuer seinen Glanz entfaltete. Auch jetzt finden wir nicht, dass der Prophet im Geringsten eingeschchtert war. Dann schwiegen die Elemente. Es gibt nichts Schrecklicheres als eine tiefe Stille nach einem entsetzlichen Aufruhr. Da verhllte der Prophet sein Antlitz, ging in den Eingang der Hhle und stand, um zu horchen. Das leise Suseln hatte die volle Aufmerksamkeit seiner Seele geweckt. Es hatte getan, was alles brige nicht tun konnte, und er war bereit zu hren, was Gott ihm sagen wrde. LICHT FR DEN WEG
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus
Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken. Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist. Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen. Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles. In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht. Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sie wird gerettet werden in Kindesnten... 1. Timotheus 2,15 Aus einigen Einschrnkungen, die Paulus dem Dienst der Frau in der Gemeinde auferlegt, knnte man schliessen, dass sie dadurch zu einem Nichts reduziert wird. So ist es ihr beispielsweise nicht erlaubt, zu lehren oder ber den Mann zu herrschen, sondern sie soll still sein (1. Timotheus 2,12). Daraus knnte man ableiten, dass sie im Christentum einen vllig bedeutungslosen Platz einzunehmen hat. Aber Vers 15 korrigiert jede solche verkehrte Auffassung. Sie wird gerettet werden in Kindesnten... Dies bezieht sich natrlich nicht auf die Errettung ihrer Seele, sondern die Erhaltung ihrer Stellung in der Gemeinde. Ihr ist das beraus wichtige Vorrecht anvertraut, Shne und Tchter fr Gott grosszuziehen. William Ross Wallace sagte: Die Hand, die die Wiege schaukelt, ist die Hand, welche die Welt regiert. Hinter jedem grossen Fhrer der Menschheit steht eine grosse Mutter. Es ist zweifelhaft, ob Susannah Wesley je von einer Kanzel gepredigt hat, aber ihr Dienst zu Hause trug weltweite Frucht durch ihre beiden Shne John und Charles. In unserer Gesellschaft ist es Mode, dass viele Frauen ihren Haushalt verlassen, um Karrieren in der Geschfts- oder akademischen Welt zu machen. Fr sie ist Hausarbeit etwas Eintniges und das Aufziehen von Kindern eine lstige und berflssige Pflicht. Bei einem Mittagessen christlicher Frauen hatte sich das Gesprchsthema Karriere und Beruf zugewandt. Jede sprach begeistert und manchmal auch ein wenig bertrieben ber ihre Stellung und ihr Gehalt. Konkurrenzdenken machte sich deutlich bemerkbar. Schliesslich wandte sich eine der Anwesenden einer Hausfrau zu, die drei kernige Shne hatte: Und was machst Du beruflich, Charlotte? Charlotte antwortete bescheiden: Ich erziehe Mnner fr Gott. Pharaos Tochter sagte zur Mutter Moses: Nimm dieses Kind mit und suge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben (2. Mose 2,9). Vielleicht wird eine der grssten berraschungen vor dem Richterstuhl Christi die hohe Belohnung sein, die der Herr den Frauen gibt, die sich der Aufgabe gewidmet haben, Jungen und Mdchen fr Ihn und fr die Ewigkeit aufzuziehen. Ja, sie wird gerettet werden in Kindesnten. Die Stellung der Frau in der Gemeinde besteht nicht in ffentlichem Dienst, aber vielleicht ist der Dienst gottesfrchtiger Kindererziehung in den Augen Gottes von weit grsserer Bedeutung. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat als Erster gesagt: Ihr seid Meine Freunde! Grssere Liebe hat niemand als die, dass er sein Leben hingibt fr seine Freunde (Johannes 15,13).
Der Gedanke der Freundschaft zwischen Gott und Menschen stammt von Gott. Htte Gott nicht als Erster gesagt: "Ihr seid meine Freunde", wre es unentschuldbar dreist, wenn irgendein Mensch sagte: "Ich bin Gottes Freund." Aber seit Gott uns Seine Freunde nennt, ist es ein Akt des Unglaubens, diese Beziehung zu missachten oder sie zu leugnen. Selbst vllig unterschiedliche Menschen knnen lebenslang die innigste Freundschaft pflegen; denn es gehrt nicht zur Freundschaft, dass die Freunde in allem gleich sind; es gengt, dass sie sich in den Punkten gleichen, in denen sich ihre Persnlichkeiten berhren. Harmonie ist die Gleichheit in den Berhrungspunkten, und Freundschaft ist Gleichheit der verbundenen Herzen. Aus diesem Grund ist der Gedanke der Freundschaft zwischen Gott und Menschen plausibel genug und durchaus glaubwrdig. Der unendliche Gott und der endliche Mensch knnen ihre Persnlichkeiten auf die zarteste Weise zu der erflltesten Freundschaft miteinander verschmelzen! Diese Gleichheit ist mglich, weil Gott am Anfang den Menschen nach Seinem Bilde gemacht hat, und dies in der Snde verlorene Bild nun wiederherstellen will. Dabei liegt die Vollkommenheit auf Gottes Seite; auf seiten des Menschen sind Schwachheit des Willens, Mangel an Hingabe und Kleinmut des Glaubens. Trotz der menschlichen Unzulnglichkeiten knnen wir durch die Gnade wachsen und zu einer vollkommeneren Vereinigung mit Gott fortschreiten, wenn unser Glaube durch die in der Schrift geoffenbarten Wahrheiten gestrkt wird! STELLENMARKT
Festanstellung Senior Redaktor/in, Kommunikationsspezialist/in
Christian Solidarity International (CSI) ist eine christliche überkonfessionelle Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde. Wir geben benachteiligten und verfolgten Christen sowie anderen religiösen Minderheiten eine Stimme und leisten humanitäre Hilfe mit Partnerorganisationen und Kirchen vor Ort. Unsere Schwerpunkte liegen im Nahen Osten, Südasien, Nigeria und Sudan / Südsudan. http://www.livenet.ch/n.php?nid=391358
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Die Klinik SGM Langenthal ist eine anerkannte Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit stationären und ambulanten Behandlungsangeboten. Wir behandeln unsere Patientinnen und Patienten auf der Basis einer wissenschaftlich orientierten, fachlich fundierten und menschlich engagierten Medizin. Unsere fachliche Kompetenz ist mit einem ganzheitlich-christlichen Menschenbild verbunden. Sozialarbeiter/-in stationär 80%
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Ambulatorien an mehreren Standorten der Schweiz bilden gemeinsam die ambulanten Dienste der Klinik SGM. Therapeutisch zeichnet sich die Arbeit der SGM-Ambulatorien durch ihren ganzheitlichen Ansatz aus, der neben körperlichen, psychischen und sozialen Aspekten mit der Spiritualität als vierter Dimension arbeitet. Oberarzt / Oberärztin, Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie, Standortleiter Ambulatorium Meggen 40 - 80%
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Die Klinik SGM Langenthal ist für ihre Patientinnen und Patienten, für die Mitarbeitenden und das Klinikumfeld der Ort mit einer klaren Perspektive nach oben. Das Bekenntnis zum täglichen Streben nach persönlicher, gesellschaftlicher, professioneller und spiritueller Weiterentwicklung sowie unseren Willen zu fachlicher Exzellenz manifestieren wir in unserer Ausrichtung, unterwegs nach aufwärts^. Psychotherapeut stationär 3.OG 80 %
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