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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Aus welcher Stadt stammten Petrus, Philippus und Andreas? (Johannes 1,44)
- aus Bethsaida
- aus Bethlehem
- aus Kapernaum
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08.06.2021 | Livenet-Talk: Unternehmer, Patron und Abenteurer
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Bald wurde berall von ihm gesprochen, sogar in Syrien. Man brachte alle Kranken zu ihm, Menschen mit den unterschiedlichsten Leiden: solche, die unter schrecklichen Schmerzen litten, Besessene, Menschen, die Anflle bekamen, und Gelhmte. Jesus heilte sie alle. Matthus 4,24
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 18, 2-3 und Markus 3,35
Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Strke! HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz!
Psalm 18, 2-3
wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Markus 3,35
LOSUNG
Jeremia 8,9
Was können die Weisen Weises lehren, wenn sie des HERRN Wort verwerfen?
Hebräer 2,1
Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Herr Ober, der Kaffee war kalt.»
«Gut, dass Sie mir das sagen. Der Eiskaffee kostet mehr.»
ZITAT DES TAGES
Erwarten wir etwas vom Leben oder von Gott? Oswald Chambers
CHARLES H. SPURGEON
"Er spricht zu Philippus: Woher kaufen wir Brot, dass diese essen knnen? (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)" Johannes 6,5-6
Jesus stellte Philippus diese Frage mit der Absicht, ihn in mehreren Punkten zu prfen. Er wollte damit seinen Glauben auf die Probe stellen. Was wird Philippus sagen? Wenn er starken Glauben hat, wird er antworten: "Grosser Meister, es ist nicht ntig, Brot zu kaufen. Du bist grsser als Mose, und unter Mose wurde das Volk in der Wste mit Manna gespeist. Sprich nur ein Wort, so wird es Brot regnen, und alle werden satt werden."
Wenn Philippus grossen Glauben besessen htte, so htte er vielleicht geantwortet: "Du bist grsser als Elisa, und Elisa nahm ein paar Gerstenbrote und Kornhren und speiste damit die Shne der Propheten. Herr, du kannst das gleiche tun."
Wre in Philippus noch grsserer Glaube gewesen, so htte er sagen knnen: "Herr, ich weiss nicht, wo Brot zu kaufen ist, aber es steht geschrieben: 'Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.' Du kannst diese Menge ohne sichtbares Brot vllig sttigen, ohne dass sie einen einzigen Bissen essen."
Die Frage des Herrn offenbarte, wie klein der Glaube des Philippus war, denn er begann, seine Pfennige zu zhlen. Er begann zu rechnen, anstatt auf die Allmacht Gottes zu blicken.
Ich frchte, wenige von uns knnen sich von diesem Fehler freisprechen, da sogar Mose einst in unglubige Berechnungen verfiel. "Sechshunderttausend Mann Fussvolk sind es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben!"
Gedenket der Antwort, die Gott seinem verzagten Knecht gab: "Ist denn die Hand des Herrn verkrzt? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort eintreffen wird vor dir oder nicht!"
Ebenso sollen wir an die Treue Gottes glauben. Aber wenn wir zweifeln, wird er sich uns auf eine Weise offenbaren, die uns schmerzlich unsere Snde des Misstrauens gegen unseren Herrn empfinden lassen wird.
LICHT FR DEN WEG
Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18
Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten.
Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist.
Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist.
Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge.
Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen.
Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen.
Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks.
Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b
Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust.
Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen.
Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)!
Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41).
Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ein grosser Verlust ist es, wenn man die Kraft verliert, den geistlichen Kampf zu fhren
Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draussen sind, damit er nicht in bles Gerede und in den Fallstrick des Teufels gert (1. Timotheus 3,7).
Ein Christ sollte sich immer bewusst sein, dass es dem Teufel vor allem darauf ankommt, unsere Kraft zum geistlichen Kampf auszuschalten! Und leider mssen wir hinzufgen: Das ist ihm sehr oft gelungen.
Der Durchschnittschrist unserer Tage ist, Gott sei es geklagt, ein nur allzu harmloses Etwas. Er gleicht einem Kind, das bemerkenswert selbstbewusst eine viel zu schwere Ritterrstung trgt; er ist wie ein Jungadler, der es nicht schafft, seine Flgel zu gebrauchen; und er sitzt da wie ein mder Wanderer, der das Reisen aufgegeben hat und mit bleichem Lcheln ein wenig Vergngen daraus zu gewinnen hofft, wenn er an den wilden Blumen schnuppert, die er am Wegesrand gepflckt hat.
Alle diese hat es voll erwischt! Satan hat bei ihnen sein Ziel grndlich erreicht.
Durch falsche oder unausgewogene Lehre, oder durch die berwltigende Entmutigung, die eine dekadente Kirche erzeugt, ist es dem Satan gelungen, ihre Entschlusskraft zu lhmen, ihre berzeugungen zu neutralisieren und den ursprnglichen Drang, vorwrts zu kommen, zu dmpfen. Jetzt sind sie kaum mehr als Karteileichen, die nur noch finanziell dazu beitragen, die religise Institution aufrecht zu erhalten.
Dabei gibt es vollkommenen Sieg fr uns, wenn wir nur den Weg des triumphierenden Christus einschlagen wollten; doch allzu viele haben ein ganz armseliges Christenleben als normal akzeptiert. Und genau das hat Satan erreichen wollen. Er will unsere Kraft zerstren, unser Wachstum hemmen und uns ungefhrlich fr das Reich der Finsternis machen - und wir Shne der Ewigkeit knnen uns das keinesfalls leisten!
KURZPREDIGT
Gott hilft
Es gibt Situationen im Leben, wo Menschen nichts mehr ausrichten knnen. Bei Gott ist das anders. Jesus sagt: "Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden." Und an anderer Stelle steht in der Heiligen Schrift: "Gott will, dass allen Menschen geholfen werde, und dass sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen." Also seien Sie gewiss, Gott will Ihnen helfen.
Fragt sich nur wie.Nun, schon hier fngt die Frage des Glaubens an, weil es Gott berlassen ist wie er das anpackt. Da ist Raum fr berraschungen. Wie oft habe ich in meinem Leben schon gestaunt ber die Hilfe Gottes. Manchmal meinte ich: "Er hrt mich nicht" oder "seine Hilfe kommt zu spt." Im nachhinein habe ich mich dann oft geschmt, meines Unglaubens wegen. Doch Gott vergisst uns nie. Er hrt die, die ihn anrufen und er hilft auch. Wichtig ist, dass wir es lernen beharrlich mit Gottes Hilfe zu rechnen, ihm konkret zu vertrauen im Alltag des Lebens. Gott wartet auf diese Zeichen eines tatschlichen Vertrauens. Es ist leicht zu sagen: Herr ich vertraue dir, um nach dem Gebet gleich wieder den alten Sorgen nachzugehen. In solch einer Haltung werden wir natrlich wenig von der grossartigen Hilfe Gottes erleben.
VertrauenWenn Sie sagen: Ich will auf Gottes Hilfe vertrauen, dann ist die erste Voraussetzung zur Glaubenserfahrung, dass Sie ihn beim Wort nehmen. Er nimmt ihr Wort, ihr Gebet ja auch ernst, also, dann darf er, der niemals lgen kann, auch erwarten, dass Sie seinem Worte trauen. Denn Gott will Ihnen besonders durch sein Wort, durch das Wort der Bibel, helfen. Es ist die Gebrauchsanweisung des Lebens, der Orientierungsplan fr ein sinnvolles und glckliches Leben. Man darf dieses Buch nicht vergleichen mit irgendeinem andern Buch. Die Bibel ist von Gottes Geist inspiriert. Die Bibel sagt wrtlich: Es ist von Gott gehaucht. Was bedeutet das? Nun mit dem Hauch Gottes wird Leben erzeugt, wie der Schpfungsbericht lehrt: Gott hauchte den ersten Menschen seinen Odem ein und sie wurden zu lebendigen Wesen. Nachzulesen in 1.Mose 2,7.
EmpfangenOb Sie es glauben oder nicht: Genauso will Gott Sie anhauchen durch das Wort der Bibel. Er mchte Sie innerlich zum Leben erwecken, ihr Herz persnlich berhren, mit seinem gttlichen Leben. Denn Sein Leben ist sein Geist. Diesen Geist will er ausgiessen in unsere Herzen. Von diesem Geist ist das Wort der Bibel durchweht. Es ist ein Wort welches Kraft und Hilfe schenkt, allen die daran glauben. Mchten Sie, dass ihr Herz, dass Ihre Lebenssituation von dieser gttlichen Kraft und Weisung gestreift wird, dann sollten Sie sich ganz diesem Worte stellen. Bitten Sie Gott um ein persnliches Wort der Kraft, der Wegweisung. Glauben Sie ganz an das, was geschrieben steht. Ein bekannter Gottesmann sagte: "Gott kann alles, nur eines nicht, die enttuschen, die ihm vertrauen." Also, machen Sie den Schritt, vertrauen Sie ihm Ihr Leben an!
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
STELLENMARKT
Festanstellung
Holzbau-Polier mit eidg. FA oder Dipl. Holzbau-Techniker HF (m/w)
Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt.
Für unsere Zimmerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung einen
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Im Haus Oase begleiten wir Frauen in Notlagen auf dem Weg in die Eigenständigkeit. Sie sollen in unserem Haus Hoffnung schöpfen, ganzheitliche Heilung erfahren und mit neuen Perspektiven weiterziehen. Für die Begleitung und Unterstützung unserer Frauen im Haus Oase suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine
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Die Erjam GmbH ist ein kleines Dienstleistungsunternehmen mit verschiedenen Arbeitszweigen, wie Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten, sowie Bed and Breakfast. Sie bietet Arbeitsbegleitung für Menschen in Not.
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Fachfrau Reinigung / Hauswirtschaft 60 – 100 %
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