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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte zu Paulus: In kurzem berredest du mich, ein Christ zu werden? (Apostelgeschichte 26,28)
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Livenet-Talk: Publizist, PR-Berater und Provokateur
Giuseppe Gracia ist fr ein Sommergesprch zu Gast im Livenet-Talk. Mit Florian Wthrich spricht der Autor und PR-Berater ber sein neues Buch Der Tod ist Kommunist, ber die Corona-Pandemie und wie es ihm nach seinem Abgang als Sprecher des ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich liebe den HERRN, denn er hat mich gehrt, als ich zu ihm um Hilfe schrie. Ja, er hat sich zu mir herabgeneigt; mein Leben lang will ich zu ihm rufen! Psalm 116,1-2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 86,11 und Lukas 5,20
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen frchte.
Psalm 86,11
Mensch, deine Snden sind dir vergeben.
Lukas 5,20
LOSUNG
Jesaja 61,1
Der HERR hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit.
Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Steht also fest und lasst euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft einspannen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann erstattet bei der Polizei Anzeige, weil sein Auto gestohlen wurde: «Herr Wachtmeister, ich kam gerade aus dem Supermarkt heraus, als ich den Dieb mit meinem Auto davonbrausen sah!»
Der Polizist fragt ihn: «Und, können Sie den Täter beschreiben?»
Darauf der Mann: «Das nicht, aber ich habe mir die Autonummer notiert!»
ZITAT DES TAGES
Eine Freie evangelische Gemeinde soll so weit sein, dass jedes Kind Gottes in ihr Platz hat und so eng, dass kein Snder auf Dauer in ihr bleibt. Heinrich Neviandt
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gott durchschaut uns auch beim Beten!
Rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!
Psalm 50,15
Man hat von diesem Tagesvers gesagt, er trage die Telefonnummer des Himmels nämlich 5015 (Psalm 50, Vers 15). Aber viele Menschen haben sich darauf eingelassen und immer wieder die Erfahrung gemacht, dass offensichtlich kein Anschluss zustande kam. Woran mag das gelegen haben? Stimmt etwa die Telefonnummer nicht, oder stimmt die Aussage dieser Bibelstelle nicht?
Die Schreiber dieses Kalenders glauben ganz sicher, dass Gott jedes Gebet hört, so wie er alles überall und immer wahrnimmt, was in seinem von ihm erschaffenen Weltall geschieht. Er hört aber nicht nur das, was wir sagen. Er sieht auch, was wir mit unserem Gebet erreichen wollen. Da offenbart sich ihm immer wieder, dass wir oft nur aus einer augenblicklichen Klemme befreit werden wollen, in die wir uns oft selbst hinein manövriert hatten, um dann unseren Willen und unsere oft schlechten Absichten weiterhin durchzusetzen. Aus welchem Grund sollte er uns dann erhören? Gott meint es immer gut mit uns, und er schickt die Schwierigkeiten, um uns zum Nachdenken zu bringen, nicht um uns zu ärgern oder gar zu quälen.
Er hat uns in der Bibel sogar versprochen, alle unsere Bitten zu erhören, wenn sie mit seinen Absichten übereinstimmen, die er mit uns hat. So hat der grosse Prediger Spurgeon sinngemäss gesagt: »Wenn wir wollen, was Gott will, tut er alles, was wir wollen!« Es kommt also nur darauf an zu erfahren, was Gott will. Wenn wir ihn darum bitten, werden wir gewiss erhört. Das hat dann langfristig die Wirkung, dass sich die Wünsche unseres Herzens verändern und bald immer mehr darauf gerichtet sind, was auch für andere gut wäre und nicht nur für uns selbst. Und wir werden fähig, um anderer willen sogar Widrigkeiten so lange wie nötig zu erdulden. gr
Frage:
Wer weiss besser, was gut für uns ist – wir oder Gott?
Tipp:
Wir zeigen durch anhaltendes Gebet am besten, worum es uns wirklich geht.
Bibel:
Psalm 123
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht fr gemein!" Apostelgeschichte 10,15
Ein Evangelist bringt alle armen Leute der Nachbarschaft in die Versammlung. Auch die allerschlechtesten kommen, um die Botschaft zu hren. Dies sollte zu groer Freude Anla geben. Aber oft ist das nicht der Fall. Viele nehmen Ansto daran und sprechen: "Keineswegs, Herr. Ich mchte nicht gern neben jemand sitzen, der so schlecht gekleidet ist und so hlich riecht." Oh, ihr respektablen Leute, wenn ein Mann in einem Arbeitskittel oder mit einem schmutzigen Gesicht hereinkommt, wre es euch lieber, wenn er in der letzten Bank se als auf dem Stuhl neben euch? Ich wei, ein Instinkt der Reinlichkeit lt euch vor den Ungewaschenen zurckschrecken; aber der Instinkt des neuen Lebens fhrt den Glubigen dahin, sich ber die Errettung von Seelen zu freuen und dafr grere Unannehmlichkeiten zu ertragen als die, die durch das Zusammenkommen mit den Gefallenen entstehen knnen. Lat uns niemals die Tyrannei einer Kaste aufrichten und die Scheidewand wieder aufbauen, die unser Heiland abgebrochen hat. Lat uns keine Parteilichkeit kennen, sondern mit gleichem Ernst die Errettung des Barons, des Bettlers, der Dame und der Hure, des Gebildeten und des Vagabunden wnschen. Die Art, mit der einige Leute von ihren Mitmenschen sprechen, erregt bei mir Ekel. Sie reden von ihnen, als wren sie nur Schund und Auswurf und ihrer Beachtung nicht wrdig.
Ein gewisser Prediger pflegte feierlich seine Hrer vor bsen Leuten wie Moody und Sankey zu warnen, weil sie den unteren Schichten das Evangelium brachten. Er sagte: "Einige Leute in der Nachbarschaft behaupten, sie htten sich bekehrt; doch sind sie vorher nie in ein Gotteshaus gegangen. Deshalb glaube ich nicht an ihre Errettung; denn wenn Gott eine Anzahl erretten wollte, so wrde er zuerst die erretten, die seit Jahren regelmig unsere Gottesdienste besuchen." Dies war ein Stck von petrusartiger Neigung zum Formalismus, die da zum Vorschein kam und sagte: "Keineswegs, Herr." Wenn irgend etwas davon in eurer Natur ist, so bittet Gott, es hinauszuwerfen.
LICHT FR DEN WEG
... und alle ermahnte, mit Herzensentschluss bei dem Herrn zu verharren. Apostelgeschichte 11,23
Es gibt eine alarmierende Tendenz in manchen christlichen Kreisen, Menschen zu hofieren, weil sie Gelehrte sind, obwohl sie die Person Christi entehren.
Da ist zum Beispiel ein brillanter Schreiber, ein Meister in der Verwendung von Illustrationen, ein Kommentator, dessen Wortstudien einfach hervorragend sind, der aber die Jungfrauengeburt Jesu leugnet. Er erklrt die Wunder unseres Herrn hinweg. Er verwirft die wrtliche, leibliche Auferstehung des Herrn Jesus. Er spricht herablassend von Jesus als einem, der seinen Platz in jeder Galerie der Helden der Menschheit erhalten msste. Fr ihn ist Jesus nur einer von vielen Helden. Worauf das hinausluft, ist natrlich, dass er den Sohn Gottes - mit einer kleinen Prise Lob zur Tarnung - rundweg verleugnet. Der Mann gehrt einfach nicht dem Herrn.
Es ist aber schockierend, wie nun Christen einen solchen Mann wegen seiner brillanten Gelehrsamkeit verteidigen. In schnfrberischer Weise loben sie sein intellektuelles Knnen und gehen leichtfertig ber seine ketzerischen Ansichten ber Christus hinweg. Sie zitieren ihn gern als anerkannte Autoritt und bewegen sich mit Vorliebe in den gleichen gelehrten Kreisen. Wenn sie darauf angesprochen werden, warum sie sich mit einem der Feinde des Kreuzes Christi verbrdern, versuchen sie mit doppeldeutigen Reden ihr himmelschreiendes Vergehen herunterzuspielen. Nicht selten greifen sie auch noch ernste, bibeltreue Christen an, weil sie es sich anmassen, das Wort gegen eine so anerkannte Autoritt zu erheben.
Es ist Zeit, dass Christen wiederum ein Gespr fr gerechten Zorn bekommen, wenn ihr Herr in den Hallen der Gelehrsamkeit verraten wird. Es ist nicht die Zeit fr Kompromisse. Die Wahrheit ber Seine Person und Sein Werk ist unaufgebbar. Wir mssen dafr geradestehen und kmpfen, koste es, was es wolle.
Die Propheten haben keine zweideutigen Worte gebraucht, als die Wahrheit Gottes auf dem Spiel stand. Sie waren dem Herrn mit mutiger Entschlossenheit treu und wandten sich mit beissender Schrfe gegen die, die Ihn zu verleugnen oder zu verspotten wagten.
Auch die Apostel wurden zornig ber jeden Versuch, dem Herrn die Ehre zu rauben. Sie zogen Treue zu Christus einer zweifelhaften Berhmtheit in der theologischen Welt eindeutig vor.
Die Mrtyrer wollten lieber sterben, als ihre Treue zum Sohn Gottes aufgeben. Sie waren mehr am Beifall Gottes als an dem der Menschen interessiert.
Es ist unsere Verantwortung, dem Herrn in allen Dingen treu zu sein und jeden und alles als Feind des Kreuzes Christi zu verwerfen, was Ihm nicht den gebhrenden Platz absoluten Vorrangs einrumt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott. 2. Korinther 5,13
Gott hat aussergewhnliche Soldaten in Seiner Armee, und hufig sind sie es, welche die grssten Siege erringen. In ihrem Eifer fr den Herrn sind sie oft exzentrisch. Sie verwenden originelle Methoden, statt sich an die traditionellen zu halten. Sie sagen und tun immer gerade das, was man am wenigsten von ihnen erwartet. Sie knnen der deutschen Sprache den Garaus machen und jede bekannte Regel des Predigens und Lehrens verletzen und doch grosse Gewinne fr das Reich Gottes einbringen. Oft sind sie aufregend und elektrisierend. Die Menschen sind schockiert, aber sie vergessen sie nie. Diese Irregulren sind eine stndige Quelle der Peinlichkeit fr die Wohlgesetzten und Traditionalisten, fr die, welche bei dem Gedanken an die Verletzung kultureller Normen erschauern.
Andere Christen versuchen sie zu verndern, sie ein wenig normaler zu machen, das Feuer auszulschen. Aber zum Glck fr die Gemeinde sind ihre Anstrengungen im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt. Es fllt uns schwer, uns klarzumachen, dass auch unser Herr Seinen Zeitgenossen absonderlich vorkam. So hingegeben war Er in Seiner Arbeit, dass Er oft nicht einmal Zeit hatte zu essen, und Sein Vater und Seine Mutter wollten Ihn mit nach Hause nehmen, weil sie glaubten, Er wrde langsam den Verstand verlieren. Sie sagten 'Er ist ausser sich'. Aber Jesus war der Gesunde und Vernnftige, nicht Seine Brder (W. Mackintosh Mackay). Es ist offensichtlich, dass manche Menschen Paulus vorwarfen, er wre nicht ganz normal. Seine Antwort auf den Vorwurf war: Sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott (2. Korinther 5,13). Manche von uns haben von einem von Gottes Irregulren gehrt, der als Sandwichmann ein doppeltes Plakat durch die Gegend trug. Auf dem vorderen Plakat stand zu lesen: Ich bin ein Narr um Christi willen. Auf dem rckwrtigen war geschrieben: Wessen Narr bist du? Das Problem mit den meisten von uns ist, dass wir zu sehr wie die gewhnlichen Leute sind, um in der Gesellschaft etwas fr Gott bewegen zu knnen. Jemand hat es so ausgedrckt: Wir lassen das Mittelmass, wo es ist. Wir sind wie Petrus, der ausserhalb des Gerichtsgebudes steht, wo Christus verurteilt wird, und sich einfach 'wrmt'.
Rowland Hill (1744-1833), der grosse Londoner Prediger, war ein Original, ebenso C.T. Studd und Billy Bray (1794-1868, Methodistenprediger in Cornwall). Und auch W.P. Nicholson, der irische Evangelist. Htten sie anders sein sollen? Nein, wenn wir bedenken, wie Gott sie gebraucht hat, wnschen wir nur, dass wir mehr wie sie wrden. Tausendmal lieber eine wirkungsvolle Originalitt als wirkungslose Gewhnlichkeit. Die erste Liebe drckt sich vielleicht manchmal eigenartig aus, aber Dank sei Gott, sie ist wirksam; und manche von uns haben sie leider verloren (Fred Mitchell).
VERNDERT IN SEIN BILD
Sprachliche Figuren sind nicht christliche Lehre
Frchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben (Lukas 12,32).
Vor einiger Zeit hrte ich, wie sich ein Mann negativ ber den Brauch der Sonntagspredigt usserte. Er bestand darauf, dass ein Mensch nach seiner Bekehrung sofort hinausgehen sollte, um Seelen zu gewinnen und nicht in die Kirche, um Predigten anzuhren.
Zur Illustration meinte er, ein Bauer durchleuchte seine Eier nur einmal und nicht immer wieder, sondern er liefert sie danach an den Markt.
Doch seine Argumentation hatte eine ernste Schwachstelle: Christus hat zu Petrus nicht gesagt: "Durchleuchte meine Eier!", sondern: "Weide meine Schafe!" Das Fttern der Schafe kann man nicht ein fr allemal erledigen; es ist ein liebender Akt, der in regelmssigem Abstand solange zu wiederholen ist, wie die Schafe leben. Petrus hat gut verstanden, was sein Herr meinte; denn Jahre spter ermahnt er die ltesten der Kirche: "Htet die Herde Gottes, die bei euch ist!" (Eigentlich: Tut Hirtenarbeit an der Herde d..). Und kein Wort sagt er ber das Durchleuchten von Eiern!
Bildliche Sprache sollte die Wahrheit verdeutlichen, nicht neu schaffen.
Christen sind lebendige Geschpfe, die von Nahrung abhngen, und so muss man ihnen oft und ausreichend Speise geben, wenn sie gesund bleiben sollen. Unser Herr whlte das Bild von den Schafen, weil es mit den Tatsachen bereinstimmt. Das Bild mit den Eiern tut das nicht.
Hten wir uns vor Leuten, die sprachliche Bilder zur Grundlage einer Lehre machen. Auch die Bibel sollten wir zu etwas Besserem verwenden, als aus ihr Sprachfiguren solange zu verdrehen, bis sie unser Vorurteil besttigen!
KURZPREDIGT
Wahrer Friede
Sicher haben Sie in den letzten Tagen die Entwicklung am persischen Golf mitverfolgt. Wir sind alle emprt ber die menschenverachtende Rcksichtslosigkeit des irakischen Herrschers und wnschen seinen Abgang. Seine geschickten politischen Schachzge haben es tatschlich erreicht, seine Feinde in Falken und Tauben zu spalten. Wo soll das noch enden? Die Lage ist ungewiss und die ganze Welt bangt um die Zukunft des Orients und vor allen Dingen um den eigenen Wohlstand. Wir merken, dass die Welt sehr unsicher ist. Wir wollen Frieden und Ruhe und meinten es schon fast geschafft zu haben, aber wir stellen fest: der Schein trgt. Da muss nur ein Verrckter einen Krieg vom Zaun reissen und unsere ganzen politisch-wirtschaftlichen Kartenhuser strzen ein. hnliches wiederholt sich immer wieder von Neuem. Die Bibel, Gottes Wort, sagt darum deutlich, dass die Welt niemals wahren Frieden verwirklichen kann.
Die Wurzeln im MenschenDamit Friede, Sicherheit und Ruhe - auch in dieser Welt - stabil bleiben, mssen sie in den Herzen grnden. Eine Neue Welt gibt es nur da, wo es neue Herzen gibt. Der Mensch konnte aber trotz jahrtausendelangen Anstrengungen um Frieden und Sicherheit keinen bleibenden Erfolg erzielen. Er ist weder ruhiger noch friedlicher als vor Tausenden von Jahren. Er ist und bleibt wie die Heilige Schrift sagt ein Snder, der Erlsung braucht. Weil das so ist, hat Gott der himmlische Vater seinen einzigen Sohn in diese Welt gesandt. Er ist der wahre Friedefrst, der sndlose Gottessohn. Er opferte Gott sein Leben, um uns mit diesem Erlsungsopfer aus der ewigen Umklammerung durch die Snde zu befreien.
Ein neues HerzWer an Jesus glaubt und ihn von Herzen einldt, der bekommt ein neues Herz und ein neues Leben geschenkt: das Leben von Jesus Christus. Er sagt selbst: meinen Frieden gebe ich euch, nicht wie die Welt gebe ich ihn euch. Sehen Sie, erst dieser Herzensfriede durch Jesus ist wahrer Friede. Er ist Friede von gttlicher Qualitt, geprgt von der absoluten Geborgenheit in Gott, dem liebenden Vater. Dieser Friede hat sich millionenfach bewhrt. An Jesus Christus glubige Menschen wurden im Laufe der Geschichte und bis zum heutigen Tag gehasst, geschlagen und manchmal gettet. Sie durften aber mitten in diesem Hass und in dieser Not Gottes tiefen Frieden erfahren.
Dieser Friede berwindet FolterKnnen Sie mir erklren, wie ein Mensch auf dem Scheiterhaufen Psalmen singen kann, wie er fr seine Folterer beten kann, wie er in den Wirren doch dankbar sterben kann? Das ist der Friede Gottes, der allen Verstand bersteigt! Dieser Friede allein gibt Halt in unserer Welt. Er ist Gottes Angebot fr unser Leben. Erst wenn Gott selbst mit seinem Frieden in unserem Herzen einzieht leben wir wirklich sicher und geborgen. Sie wnschen sich solchen Frieden? Dann ermutige ich Sie zu einer Lebenshingabe an Jesus. Sie knnen in eigenen Worten sagen was Sie beunruhigt. Er wird antworten mit seinem Frieden, denn er erhrt ein ehrliches Gebet das von Herzen kommt. Es braucht keine wohlformulierten Stze, denn die Bibel sagt: Der Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Gott kennt ihr Herz und Ihre Sehnsucht und er mchte nichts lieber tun als Ihnen zu helfen!
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