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Musikwoche mit W. Grab (ZDF Traumschiffpianist)
Herzliche Einladung zur Musikwoche mit Musikevangelist Waldemar Grab, vom Samstag, 31.07. bis Samstag, 07.08. im Haus Frieden. Der Pianist wird mit uns Lieder singen, Bibelarbeiten halten und mehrere seiner Konzerte prsentieren.
Willkommen im Haus Frieden, Steinen-Hgelberg (DE): http://www.haus-frieden.de
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wann sollen wir Gott suchen laut Jesaja 55,6?
- whrend er sich finden lsst
- bei Tag und Nacht
- es ist nie zu spt
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20.07.2021 | Livenet-Talk: Wie Haltung unser Leben verndert
Doro Plutte aus Mainz ist Moderatorin, Kommunikationsberaterin und Autorin. Sie gestaltet unter anderem Beitrge fr das ZDF-Reportagemagazin "37 Grad". Sie schreibt in ihrem Buch "Wie Haltung unser Leben verndert" darber, ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Grund sich zu rhmen hat nur, wer mich erkennt und begreift, was ich will. Denn ich bin der Herr, der Liebe, Recht und Treue auf der Erde schafft! An Menschen, die sich danach richten, habe ich Freude. Jeremia 9.23
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,8 und Lukas 7,50
Barmherzig und gndig ist der HERR, geduldig und von groer Gte.
Psalm 103, 8
Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden!
Lukas 7,50
LOSUNG
Sprüche 3,11
Verachte nicht die Unterweisung durch den HERRN und sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt.
Jakobus 3,17
Die Weisheit von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Letztens kamen Polizisten zu mir sie lobten meine Winterreifen: Die sind ja abgefahren!
ZITAT DES TAGES
Nur dort, wo Menschen die Freiheit haben, zu glauben und zu sagen, was sie wollen, gibt es funktionierende Demokratien. Michael Regg, Schweizer Philosoph
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Fussspuren
Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen.
Titus 2,11
Am 21. Juli 1969 um 3.56 Uhr MEZ betrat der Astronaut Neil Armstrong, Kommandant der Raumfahrtmission Apollo 11, als erster Mensch den Mond. Weltbekannt sind die Worte, die er bei dieser Gelegenheit per Funk an die Erde sandte: »Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit!« Rund 600 Millionen sahen die Übertragung dieses historischen Momentes, bei dem zum ersten Mal menschliche Fussspuren auf dem Erdnachbarn hinterlassen wurden. Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Mission wurde zugleich ein Versprechen eingelöst, das der US-Präsident John F. Kennedy bereits zu Beginn der 60er-Jahre dem amerikanischen Volk gegeben hatte: Noch in diesem Jahrzehnt würde eine bemannte Mission der NASA Menschen zum Mond bringen.
Einige Jahre später landeten dort erneut US-amerikanische Astronauten. Mit der Mission Apollo 15 betrat James B. Irwin den Erdtrabanten. Auch von ihm stammt ein Ausspruch, der um die Welt gegangen ist: »Mir ist auf dem Mond bewusst geworden, dass es wichtiger ist, dass Jesus Christus seinen Fuss auf die Erde setzte, als der Mensch den seinen auf den Mond!«
In der Tat sind die Auswirkungen dieser beiden Ereignisse grundlegend verschieden. Armstrongs Schritt hat sicherlich viele Menschen beeindruckt und die Weltraumforschung beflügelt. Doch dieser Mondbesuch bleibt für die allermeisten Menschen ohne echte Auswirkungen auf ihr Leben. Die Entscheidung des Gottessohnes, Gottes Versprechen an die Menschheit einzulösen und vom Himmel herab auf die Erde zu kommen, um hier als Mensch seine Fussspuren zu hinterlassen, hat hingegen globale Auswirkungen: ewiges Heil für alle Menschen, die bereit sind, ihm ihr Leben anzuvertrauen. mm
Frage:
Welches Ereignis ist für Sie wichtiger?
Tipp:
Jesus will auch in Ihrem Leben Spuren hinterlassen. Laden Sie ihn dazu ein!
Bibel:
Titus 2,11-14
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
2. Mose 12,23
Ch.Spurgeon "Und wenn er das Blut an der Oberschwelle und an den beiden Pfosten sehen wird, so wird er. der Herr, an der Tr vorbergehen und den Verderber nicht in eure Huser kommen lassen, zu schlagen." 2. Mose 12,23
Wenn ihr in der Nacht des Passah durch die Strassen von Memphis oder Raemses gegangen wrt, httet ihr an einem in die Augen fallenden Zeichen gewusst, wo Israeliten und wo gypter wohnten. Es wre nicht ntig gewesen, unter dem Fenster zu horchen, um die Sprache der Leute zu vernehmen, oder zu warten, bis jemand auf die Strasse kme, um ihn an seiner Kleidung zu erkennen. Dies eine htte gengt - der Israelit hatte das Zeichen des Blutes ber seiner Tr, der gypter hatte es nicht. Merkt euch, dies ist immer noch das grosse Unterscheidungsmerkmal zwischen Kindern Gottes und Kindern dieser Welt. Es gibt in Wahrheit nur zwei Denominationen auf dieser Erde - die Kirche Gottes und die Welt; die, welche in Christus gerechtfertigt sind, und die, welche in ihren Snden gerichtet werden. Dies soll als untrgliches Zeichen eines rechten Israeliten feststehen: Er ist zu dem Blut der Besprengung gekommen, das besser redet als Abels Blut. Wer an den Sohn Gottes glaubt als an das eine, vollkommene Opfer fr die Snde, der hat das Heil; wer nicht an ihn glaubt, wird in seinen Snden sterben. Der wahre Glubige vertraut auf das Opfer, das einmal fr die Snde dargebracht worden ist. Es ist seine Ruhe, sein Trost, seine Hoffnung. Wer nicht auf das vershnende Opfer vertraut, hat das Evangelium verworfen und muss seine eigene Missetat tragen.
Das Blut war nicht nur das Erkennungszeichen, sondern auch das errettende Zeichen. Was hielt den Engel des Todes mit seinem Schwert zurck? Allein das Blut an der Oberschwelle. Das Lamm ist geschlachtet worden, sie haben ihre Huser mit dem Blut besprengt, und deshalb sind sie sicher. Die Kinder Israel waren weder reicher noch weiser noch strker noch geschickter als die gypter; aber sie waren durch das Blut erlst, und darum blieben sie am Leben, whrend alle anderen sterben mussten.
LICHT FR DEN WEG
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12
Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not.
Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte.
Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel.
Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte.
Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird.
Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Es rhme sich nicht der sich Grtende wie der den Grtel Lsende! 1. Knige 20,11
Obwohl diese Worte von einem gottlosen Knig, nmlich Ahab, gesprochen wurden, sind sie doch Worte der Wahrheit. Auch gottlose Menschen sprechen manchmal die Wahrheit. Der Knig von Syrien hatte Ahab beleidigende und demtigende Forderungen gestellt und im Fall einer Weigerung mit Krieg gedroht. Doch in der folgenden Schlacht waren die Syrer gezwungen, sich zurckzuziehen, und ihr Knig musste um sein Leben fliehen. Seine Leistung blieb weit hinter seiner Prahlerei zurck.
Der heutige Text wre auch ein guter Rat fr Goliath gewesen. Als er David auf sich zukommen sah, sagte er: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vgeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe (1. Samuel 17,44). Aber David besiegte ihn problemlos mit einem einzigen Kieselstein aus seiner Schleuder. Der Riese hatte zu frh geprahlt. Wenn wir junge Christen sind, berschtzen wir leicht unsere eigenen Fhigkeiten. Wir tun, als ob wir es mit links mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel aufnehmen knnten.
ielleicht machen wir sogar lteren Christen Vorwrfe, weil sie es nicht fertiggebracht haben, die Welt zu evangelisieren. Wir werden es ihnen zeigen, wie man das macht! Aber unser Rhmen kommt zu frh. Die Schlacht hat gerade erst begonnen, und wir tun, als ob sie schon vorbei und gewonnen wre. Bei einem lockeren Beisammensein von Glubigen am Abend drehte sich alles um einen brillanten jungen Prediger, der anwesend war. Ihm tat es recht wohl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In der Gruppe sass auch ein Sonntagsschullehrer, der einen tiefen Einfluss auf sein Leben ausgebt hatte. Jemand sagte zu diesem Lehrer: Sie mssen eigentlich ziemlich stolz auf ihren ehemaligen Schler sein. Seine Antwort lautete: Ja, w e n n e r b i s z u m E n d e s o g u t w e i t e r m a c h t . Zu diesem Zeitpunkt hielt der junge Prediger diese Bemerkung fr einen ziemlichen Wermutstropfen in einem ansonsten angenehmen Abend. Aber spter, mit der erweiterten Perspektive jahrelanger Erfahrung, wurde er sich klar, dass sein Lehrer vllig Recht hatte.
Es zhlt nicht, wie wir die Rstung anlegen. Es kommt darauf an, wie wir die Schlacht beenden. In Wirklichkeit ist die Schlacht im Leben nie zu Ende. Sie wird nicht zu Ende sein, bis wir vor unserem grossen Feldherrn im Himmel stehen. Dann werden wir Seine Beurteilung unseres Dienstes zu hren bekommen, die einzige Beurteilung, die wirklich zhlt. Und gleichgltig, wie Seine Beurteilung ausfllt, wir werden keinen Grund zum Rhmen haben. Mit demtiger berzeugung werden wir bekennen: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren (Lukas 17,10).
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist steht bereit, uns zu helfen
Du aber, was richtest du deinen Bruder? … Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden (Rmer 14,10).
Gott hat uns in Seiner Liebe und Weisheit in dem Heiligen Geist alle Gaben, Krfte und Hilfen gegeben, die wir im Dienst fr Ihn brauchen. Wir brauchen uns nicht nach weiteren Mglichkeiten umzuschauen!
Der ernsteste Aspekt in dieser Sache ist unsere persnliche Verantwortlichkeit.
Die Bibel lehrt uns, dass ein Tag kommt, an dem wir alle vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen mssen; dass jeder mit allen begangenen Taten konfrontiert wird, sie seien gut oder bse gewesen.
An jenem Tag werden wir vllig blossgestellt sein, und alles, was wir aus eigener Kraft und zum eigenen Ruhm gemacht haben, wird schnell verweht sein wie wertloses Stroh oder wie Stoppeln, und auf ewig wird all das geschieden von den Werken und Diensten, die wir durch den Geist gewirkt haben und die von Gott als ewige Schtze, als Gold und Silber und edle Steine betrachtet werden, denen das Feuer nichts anhaben kann.
An jenem Tag wird alles verschwinden, was zu den Werken des Fleisches gezhlt werden muss, und nur das durch den Geist Gottes Gewirkte wird Bestand haben.
Wagst du es, der Tatsache ins Auge zu schauen, dass der souverne Gott beschlossen hat, all Sein Werk durch geistbegabte Mnner und Frauen tun zu lassen? Dass also alles, was er auf Erden getan haben will, von demtigen, treuen Glubigen verrichtet wird, denen geistliche Gaben zuteil wurden, die ihre eigenen Fhigkeiten bei weitem bersteigen?
Christus hat verheissen: "Ihr werdet Kraft empfangen", durch den Dienst des Heiligen Geistes - und zusammen mit der Kraft schickt Er uns freundliche Gnadenerweise und die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, wenn wir Ihm erlauben, die Herrschaft ber uns auszuben!
KURZPREDIGT
Welches ist die richtige Info-Quelle?
Wussten Sie, dass nicht alle Vlker dieser Erde ein eigenes Wort fr Dankbarkeit haben? Es gibt eine Reihe von Vlkern, die diesen Begriff in ihrem ursprnglichen Sprachschatz nicht kennen. Diese Tatsache zeigt uns, dass Dankbarkeit im Herzen keine Selbstverstndlichkeit ist. Wir haben sie nicht einfach so von Natur aus in uns verankert. Dankbarkeit muss ein Mensch sich schenken lassen, und wer dieses Geschenk bekommt, der bekommt in seinem Herzen damit auch ein grossartiges Stck wirklicher Lebensqualitt geschenkt.
Denn dankbare Menschen sind reiche Menschen. Ich kenne viele solche Menschen und ich freue mich sehr, dass sie da sind. Sie erhellen durch ihre Ausstrahlung unser Zusammenleben. Diese Menschen haben nicht immer die leichtesten Lebensumstnde und erleben auch nicht nur Glck und Wohlstand. Sie sind im Alltag gefordert wie andere Menschen auch, aber sie haben gelernt, ihr Leben mit guten Nachrichten zu ernhren. Sie haben so zu sagen gute Sender fr ihre persnliche Lebensversorgung eingeschaltet. Dank im Leben ist nmlich immer Antwort. Wir empfangen etwas und darauf reagieren wir. Wenn Menschen unserer Gesellschaft also wenig dankbar sind, dann ist die Frage, was diese Menschen im Leben empfangen.
Die weit verbreitete Kritiksucht und der Negativismus vieler Menschen zeigen an, dass sie in ihrem Leben stndig pessimistische, negative Informationen empfangen. Jeder Mensch hat nun die Freiheit, sich die Quellen seiner Information selbst zu whlen. Wenn meine einzige Informationsquelle die Massenmedien sind, dann wird mein Denken mit diesen Nachrichten gefllt und es wird wenig Dankbarkeit durch das Aufnehmen dieser Nachrichten getankt werden. Es gibt aber auch andere Nachrichten in der Welt. Die erkennen wir, wenn wir zum Beispiel dem erwachenden Frhling zuschauen, wenn wir in dem Wort der Bibel Gottes gute Zusagen lesen, wenn wir im eigenen Leben ber viel Bewahrung und Hilfe durch Gott und durch Mitmenschen nachdenken.
Nun sind wir selbst gefragt, welche Informationsquellen fr uns massgebend sind. Ich persnlich habe mich dazu entschlossen meine erste Information des Tages immer bei Gott und in seinem Wort zu holen. In der Stille vor ihm und im Nachsinnen ber seine guten Zusagen kommt Dank in meinem Herzen auf. Damit ffnet sich in meinem Leben eine andere Tre - eine Tre des Evangeliums, und gleichzeitig schliessen sich Tren, die mich nach unten ziehen wollen. Diese negativen Informationen laufen durch den Filter der guten Nachricht Gottes und dann wird selbst das Bittere im Leben anders aufgenommen. Grund zum Danken gibt es immer reichlich, und wer es sich zum Prinzip macht, ein dankbarer Mensch zu sein, der erlebt, dass er in dieser Haltung von Gott zustzlich beschenkt wird. Es heisst in der Bibel: Beim Danken ffnet uns Gott Tren, dass wir seine Gte mitten im Leben erkennen und Wegweisung in Lebensfragen bekommen. Sehen Sie nicht weiter, dann mchte ich Ihnen Mut machen, zunchst falsche, negative Informationsquellen zu schliessen und sich bewusst und dankend den guten Nachrichten und Zeichen in Gottes Wort und unserer Welt zuzuwenden. Dieses frische Wasser wird Sie erquicken und Sie werden ein neues Land betreten. Ein Land geprgt von der Frsorge eines treuen Gottes, der Sie liebt.
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