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SHINE 24h-Challenge - 20. & 21. August 2021
Wir geben nicht auf - wir hren nicht auf. Deshalb fordern wir uns und dich im August zur nchsten 24h-Challenge heraus, bei welcher wir whrend 24 Stunden nicht aufhren Gutes zu tun. Challenge accepted?!
Mehr Infos und Anmeldung unter: https://24h.shine.ch/
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sagt uns Jesaja 65,25 ber das Verhalten der Tiere in der Ewigkeit?
- Katzen werden keine Muse mehr jagen
- Hund und Katze werden sich vertragen
- Wolf und Lamm werden zusammen weiden
Jetzt abstimmen!
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17.08.2021 | Livenet-Talk: Kraft durch den Heiligen Geist
Frh in seinem Leben trifft Thomas Hrry auf zwei verschiedene Ansichten zum Thema Heiliger Geist, Geistestaufe und Geisteserfahrungen. Im Livenet-Talk mit Moderator Florian Wthrich spricht der Theologe und Autor darber, wie sich seine Sicht ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
......aber Gott hat mir gezeigt: Ich darf keinen Menschen fr unrein halten und ihm darum die Gemeinschaft verweigern. Apostelgeschichte 10,28b
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,8 und Lukas 17,21
Gndig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von groer Gte.
Psalm 145,8
Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Lukas 17,21 siehe, das Reich
LOSUNG
Jeremia 9,22-23
So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne.
Lukas 9,25
Welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst oder nähme Schaden an sich selbst?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrer: «Wer kann mir fünf Tiere nennen, die in Australien leben?»
Fritzchen: «Ein Koala und vier Kängurus.»
ZITAT DES TAGES
Niemand wird mit dem Hass auf andere Menschen wegen ihrer Hautfarbe, ethnischen Herkunft oder Religion geboren. Hass wird gelernt. Und wenn man Hass lernen kann, kann man auch lernen zu lieben. Denn Liebe ist ein viel natrlicheres Empfinden im Herzen eines Menschen als ihr Gegenteil. Nelson Mandela
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Biblische Botschaft auf israelischen Briefmarken (3)
Habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da spricht: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?« Gott ist nicht der Gott von Toten, sondern von Lebenden.
Matthäus 22,31-32
Zum jüdischen Neujahrsfest 1978 sollte die neue Briefmarkenserie die Bevölkerung an den Ursprung des Volkes Israel erinnern. Der Stammvater der Israeliten ist Abraham, den Gott aus Mesopotamien, dem heutigen Irak, in das heutige Siedlungsgebiet Israels geführt hat.
Die biblische Geschichte schildert, dass Abrahams Frau Sara unfruchtbar war, also keine Kinder gebären konnte. Und doch war der Plan Gottes, mit dem Ehepaar Abraham und Sara die Geschichte Israels zu beginnen. Und so startete Gott mit dem Wunder, den hundertjährigen Abraham und die neunzigjährige Sara zu den Eltern ihres Sohnes Isaak zu machen und sozusagen aus erstorbenen Leibern neues Leben zu erwecken (vgl. Römer 4,19).
Jeder Israeli kennt die Geschichte der Vorfahren seines Volkes, zu dem er gehört. Und er weiss, dass Gott die Nachkommen Abrahams in einem rund 400-jährigen Aufenthalt in Ägypten zu einem starken Volk anwachsen liess. So sollte diese Briefmarkenserie daran erinnern, dass Gott eingegriffen hat, um aus dem hundertjährigen Abraham ein Volk von mehreren Millionen Menschen entstehen zu lassen und es durch alle Wirren der Geschichte hindurch bis heute zu erhalten.
Das Wort in unserem Tagesvers, auf das Jesus in seiner Auseinandersetzung mit den Sadduzäern und Pharisäern hinweist, nimmt Bezug auf die Erscheinung Gottes in dem brennenden Dornbusch. Damals bezeugte Gott dem Mose: »Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.« Und Jesus zieht daraus den Schluss, dass es in Gottes Macht steht, Menschen zu erhalten, auch wenn sie gestorben sind. Wer sich auf Gott verlässt und seinem Sohn glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist. So kann man seine Zukunft getrost in Gottes Hand legen. li
Frage:
Ist so ein Gott auch für Sie vertrauenswürdig?
Tipp:
Er hat mehrfach bewiesen, dass er alle Macht hat – auch über den Tod.
Bibel:
Römer 4,16-25
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Snde bedeckt ist!" Psalm 32,1
Die Gnade der Sündenvergebung ist über alles in der Welt zu schätzen, denn sie ist der einzige und untrügliche Weg zur Glückseligkeit. Die Glückseligkeit wird ja nicht dem Menschen zugeschrieben, der Gottes Gebote treu gehalten hat, sondern dem, der Gottes Gesetz übertreten hat, dem aber aus reicher, freier Gnade alles vergeben worden ist.
Dem verlorenen Sohn wird hier bei seiner Rückkehr der Willkommensgruss zugerufen; ihm gelten die Gesänge und der Reigen. Eine vollkommene, augenblickliche und unwiderrufliche Vergebung aller Übertretungen verwandelt des Sünders Hölle in einen Himmel und macht das Kind des Zornes zum Erben ewiger Herrlichkeit.
Vergeben heisst etwas weggeben, so dass es eben nicht mehr da ist. Welch eine Last war hier zu heben und wegzutragen! Es kostete unseren Heiland sein teures Leben, diese Last aufzuheben und sie völlig hinwegzutragen!
Unsere Übertretungen sind aber auch bedeckt, wie die Ägypter von den Meereswellen, wie die höchsten Berge der Erde von den Wassern der Sintflut bedeckt wurden. Was für eine Bedeckung muss das sein, welche alle Befleckung des Fleisches und des Geistes für immer vor dem allsehenden Gott verbirgt! Wer einmal die Sünde in ihrer Abscheulichkeit geschaut hat, der begreift, welch ein Glück es ist, sie nie mehr erblicken zu müssen. Wer die Heilstat von Golgatha verstanden und angenommen hat, der weiss sich ein für allemal angenehm gemacht in dem Geliebten und geniesst ein in heiliger Erkenntnis begründetes Glück, welches der Vorgeschmack des Himmels ist.
Aus unserem Text geht klar hervor, dass der Mensch zu der Gewissheit kommen kann: Mir sind meine Sünden vergeben. Denn wie könnte von einer jetzt zu geniessenden Seligkeit der Sündenvergebung die Rede sein, wenn man über diese keine Gewissheit haben könnte? Wir bekennen uns freudig zu dieser Wahrheit, und zwar aufgrund der Lehre des allein unfehlbaren Wortes Gottes.
LICHT FR DEN WEG
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben.
Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig.
Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung.
Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten.
Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist.
In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.)
Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute.
Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven ...
dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der,welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offenbarung 13,16.17
Das Malzeichen des Tieres! In der Zeit der grossen Trübsal wird ein mächtiger und böser Herrscher aufstehen, der befiehlt, dass alle Menschen ein Zeichen auf ihre Stirn oder an ihre rechte Hand bekommen müssen. Diejenigen, die sich dann weigern, werden den Zorn des Tieres zu spüren bekommen. Und die, die sich fügen, werden den Zorn Gottes zu erleiden haben. Die, die sich weigern, werden mit Christus zusammen im Tausendjährigen Reich regieren. Die, die sich fügen, werden mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.
Wenn wir das lesen, scheint uns alles vielleicht weit entfernt ; wir wissen, dass das erst in ferner Zukunft geschehen wird, und wir glauben, dass die Gemeinde bis dahin schon längst in den Himmel entrückt worden ist. Und doch ist das Zeichen des Tieres in einem bestimmten Sinn schon heute bei uns zu finden. Es gibt Zeiten im Leben, wo wir gezwungen sind, uns zu entscheiden zwischen der Treue zu Gott und der Verbeugung vor einem System, das sich dem Herrn entgegenstellt. Es gibt beispielsweise Zeiten, in denen wir dringend eine Arbeitsstelle suchen und bei der Bewerbung gebeten werden, Bedingungen zu akzeptieren, die in klarem Gegensatz zu göttlichen Grundsätzen stehen. In solchen Zeiten fällt uns das Argumentieren nicht schwer: Wenn wir keine Arbeit haben, können wir keine Lebensmittel kaufen. Und wenn wir nichts zu essen bekommen, können wir nicht überleben. Und wir müssen doch schliesslich leben, oder? Mit diesen falschen Entschuldigungen willigen wir in die Forderungen ein, und so erhalten wir tatsächlich das Zeichen des Tieres. Alles, was unsere Lebensmittelversorgung oder die Fortdauer unserer Existenz bedroht, lässt uns panisch reagieren, und dann sind wir versucht, fast alles zu opfern, nur um diese Bedrohung abzuwenden.
Die Argumente, die Menschen später einmal in der Zeit der grossen Trübsal benutzen werden, um zu rechtfertigen, dass sie das Bild angebetet haben, sind genau dieselben wie die, die sich uns heute anbieten, wenn wir uns zwischen Gottes Wahrheit und unserem eigenen Leben entscheiden müssen. Die Vorstellung, dass wir unter allen Umständen leben müssen, ist falsch. Wir müssen vielmehr Gott gehorchen und nicht unser eigenes Leben bis zum Tod lieben. F.W. Grant hat geschrieben: »Auf der Münze, für die wir die Wahrheit verkaufen, ist immer, mag es auch nur ganz schwach erkennbar sein, das Bild des Antichristen eingeprägt.« So lautet die Frage also nicht: »Würde ich wohl widerstehen können und das Zeichen des Tieres nicht annehmen, wenn ich in der Zeit der grossen Trübsal leben würde?« Sie heisst vielmehr: »Weigere ich mich schon heute, die Wahrheit zu verkaufen?«
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wurzel aller Theologie und Wahrheit
Er kam ... (Johannes 1,11).
"Er kam" - diese zwei einfachen Worte sind die Wurzel aller Theologie, aller Wahrheit! Bevor Christus Mensch wurde, hat es nur die ewige Vergangenheit gegeben. Seit der Schpfung erhalten wir zwar einige Hinweise, wie "das Wort war Gott", "Er war das Licht", "alles wurde durch Ihn erschaffen" und "in Ihm war Leben". Jetzt wird uns gesagt: "Er kam!" Uns macht das Wunder dieser schlichten Worte betroffen.
Alles Mitleid, das Gott zu empfinden vermochte, alle Gnade, die Er erzeigen konnte, alle vershnende Liebe und Gnade, die in Seinem gttlichen Herzen waren - all das ist in der Tatsache enthalten, dass Jesus kam! Weiter: Alles Sehnen und alle Erwartungen und Ewigkeitshoffnungen, die in der Brust des Menschen liegen, fanden in diesen zwei Worten ihre Erfllung: "Er kam!" Diese Botschaft hat mehr Substanz als alle Philosophie. Einerlei, ob es manchem berzogen erscheinen mag, ich behaupte, gute Grnde zu haben, darauf bestehen zu knnen, dass die Bedeutung dieser Worte alle menschliche Gelehrsamkeit in den Schatten stellt, wenn diese in ihrem richtigen, hohen geistlichen Kontext betrachtet werden.
Weil Er das wahre Licht ist, "das in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet", ist die lange Nacht der Finsternis fr die Menschen verschwunden. So singen wir mit Gerhard Terstegen: Sehet dies Wunder, wie tief sich der Hchste hier beuget; sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget! Gott wird ein Kind, trget und hebet die Snd, alles anbetet und schweiget.
KURZPREDIGT
Der Sinn des Lebens
In unserer Welt gibt es mehr als 5 Milliarden Menschen. Bin ich da nicht irgendein unwichtiges Wesen unter Milliarden von andern? Das fragen sich viele Menschen. Wie wichtig ist mein Leben berhaupt? Bin ich tatschlich mehr, als eine unbedeutende Nummer in einer berbevlkerten Welt? Wer achtet auf mein Leben?
Das Leben, ein Geschenk GottesNun, wenn wir diese fundamentalen Fragen einer gesunden Selbstbejahung und Lebenserfllung stellen, drfen wir uns nicht auf irgendein Gefhl in unserem Herzen oder auf eine zufllige Erfahrung absttzen. Denn dann schwanken wir ein Leben lang hin und her - und finden niemals zu einer befriedigenden Antwort. Niemand hat sich das Leben selbst gegeben - Es ist Geschenk des Schpfers und der hat verbindliche Aussagen ber das Leben und die Menschen gemacht. Diese Aussagen sind - wie Gott selbst - berkulturell, zeitlos und verlsslich. Gott hat diese Aussagen ber die Wichtigkeit und Einzigartigkeit meines Lebens in der Bibel festgehalten.
Gottgegebener SinnIch wichtig? Bin ich nicht nur ein Zufallsprodukt der Natur, sprich, meiner Eltern, ist das nicht alles? Nun die Bibel bezeugt, das jeder Mensch ein einmaliges Geschpf Gottes ist. Gott macht alles sinnvoll, wir mssen diesen Sinn des Lebens darum nicht selbst durch irgendeine Leistung erarbeiten. Der Sinn des Lebens ist vom Schpfer her gegeben. Wir knnen entdecken, warum wir sind und was er in unsere Leben an wunderbaren Gaben hineingelegt hat. Gott mchte nichts lieber, als jedem die Augen ffnen, fr die wunderbaren Schtze, die er in das Wesen seiner Geschpfe hineingelegt hat. Wenn wir das entdeckt haben, zeigt er uns den Weg, wie diese Schtze sinnvoll im Leben umgesetzt werden knnen. Der Weg des Lebens und der Freude ffnet sich.
Gott sucht FragendeIn der Bibel steht: Gottes Augen schauen in allen Landen, ob es nicht irgendeinen Menschen gibt, der nach ihm fragt. Das bedeutet doch, dass Gott jedem Menschen - ohne Ausnahme - begegnen und ihn beschenken mchte. Dass Gott den Menschen segnete und ihn zu seinem Gesprchpartner machte steht nmlich ganz am Anfang der Bibel. Diesen Segen und diese liebende Partnerschaft mit Gott zu erleben ist der Sinn des Lebens. Wer diesem Verlangen im Gebet Ausdruck verleiht, der wird diesen grossartigen Gott ganz konkret erfahren. Lesen Sie einmal in der Bibel die Geschichten von Jesus Christus. Sie werden dann feststellen, dass er nie die Massen aufsuchte, sondern immer einzelne suchende Menschen. Die ganze Geschichte ber das Leben Jesu ist eine Aneinanderreihung von Begegnungen mit einzelnen Menschen.
Wir sind wertvollJesus wurde immer sehr persnlich und half an der entscheidenden Stelle des Lebens. So war auch sein Sterben am Kreuz von Golgatha stellvertretend fr unsere Snde. Er zeigte damit wie wichtig wir ihm sind und wie ernsthaft er unsere Errettung sucht. Wenn jemand sein Leben fr uns hingibt, dann knnen wir doch nicht behaupten, dass wir fr diesen Herrn nicht wichtig und wertvoll wren? Nein, wir sind diesem Herrn wichtig und er mchte den Kontakt mit uns aufnehmen.
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