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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Vater von David? (Rut 4,22)

  • Saul
  • Salomo
  • Isai
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23.02.2021 | StopArmut - Interview Matthieu Dobler Paganoni
Matthieu Dobler Paganoni ist Leiter von Interaction-Schweiz und StopArmut.

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NEWSTICKER

Zwei Studentinnen  Angst und Depression
Frankreich: Junge Christen setzen sich fr Mitstudenten ein
Die Isolation durch die strengen Pandemie-Massnahmen in Frankreich macht vielen zu schaffen insbesondere Studenten. Christliche Studentenorganisationen gehen bewusst auf sie zu und machen Angst und Depression zum Thema.
 
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Einkaufswagen-Chips von THE FOUR  THE FOUR-Einkaufschips
Kleine Geste mit grossem Ewigkeitswert
Die Suche geht los jedes Mal stehe ich vor diesen Einkaufswagen und durchforsche mein Portemonnaie, meine Hosenscke und die Jackentaschen nach einem Ein- oder Zweifrnkler, erlutert Anja Ruprecht, Mitarbeiterin von THE FOUR.
 
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Bettina Wagner  Bettina Wagner
Geschieden, alleinerziehend, aber nicht im Stich gelassen
Die Ehe von Bettina Wagner war ein Leidensweg. Nach der Scheidung erlebte sie das Singlesein einer Alleinerziehenden. Aber Gott trug sie durch und hatte sogar eine besondere berraschung fr sie auf Lager...
 
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Tobias Roller  Tot mit acht Jahren
Tobias hatte den Himmel vor Augen
Seine Geschichte bewegte viele Menschen: Tobias Roller starb im Juli 2017 mit acht Jahren an einem seltenen Gendefekt. Jetzt erscheint das Buch Sonnenfarben, in dem Tobias' Vater ber die Zeit mit seinem Sohn erzhlt.
 
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rueAcoeur sorgt sich um Bedrftige in Biel.  Christliche Gassenarbeit in Biel
rueAcoeur: Die Wrde eines jeden Menschen respektieren
Jede Woche sind sie im Einsatz, servieren warme Mahlzeiten oder schenken ein offenes Ohr. Ihre Grundlage: Der Glaube an Gott, der alle Menschen liebt und in dessen Augen jedes Leben von grossem Wert ist.
 
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Ein Event fr Kinder in Kenia  Go Movement
Berichte aus Bangladesch und Kenia
Immer wieder drfen wir ber die Auswirkungen des Go Movements auf der ganzen Welt staunen. Diese Woche ermutigen Berichte aus Bangladesch und Kenia.
 
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Alexej Nawalny  Regierungskritiker vor Gericht
Russland: Navalny spricht vom Glauben
Gleich zweimal am selben Tag musste der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny vor Gericht. Dabei berraschte er mit einigen ffentlichen Aussagen ber seinen Glauben.
 
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TAGESVERS

Wer also ist nun weise? Wer versteht den tiefen Sinn der Dinge? Die Weisheit macht das Gesicht des Menschen schner, weil es seinen Zgen die Hrte nimmt. Prediger 8,1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 18,23 und Rmer 12,21

Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt?

Hesekiel 18,23

Lass dich nicht vom Bsen berwinden, sondern berwinde das Bse mit Gutem.

Rmer 12,21






LOSUNG

3. Mose 26,5
Ihr sollt Brot die Fülle haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen.

Matthäus 14,20
Sie aßen alle und wurden satt und sammelten auf, was an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Junge, der gerade mit der Schulausbildung fertig ist, bewirbt sich um eine Lehrstelle.
Meister: «Gut, du kannst in meinem Betrieb anfangen. Zu Anfang bekommst du 400 Mark und nach einem halben Jahr 600 Mark.»
Junge: «Gut, dann komme ich in einem halben Jahr wieder.»

 





ZITAT DES TAGES

Frchte dich vor niemandem, nur vor Gott. Tupac Shakur, US-amerikanischer Rap-Musiker 1971 - 1996



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Haschen nach Wind!

Ich habe alle Taten gesehen, die unter der Sonne geschehen; und siehe, alles ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Prediger 1,14

Ein prominenter Mensch der Bibel macht sich auf die Suche nach Befriedigung, nach Erfüllung, nach dem Sinn des Lebens: Der weise König Salomo will das finden, was Bestand hat! Ein durchaus aktuelles Bedürfnis. Und er versucht es auf allen möglichen Gebieten. Er widmet sich der Kunst und baut seine Residenz prachtvoll aus. Er stürzt sich in seine Arbeit als Regent und ist als Feldherr, Diplomat, Herrscher und Richter ausserordentlich erfolgreich. Er strebt nach Wohlstand und häuft so viel Gold an, dass die Preise für Silber in die Knie gehen. Daneben geht er allerlei Zeitvertreib nach und versagt sich keine Freude. Das gilt auch für das weibliche Geschlecht. Die Anzahl seiner Hauptund Nebenfrauen wird mit 1000 angegeben. Tatsächlich lässt Salomo auf seiner Suche kaum etwas aus, und das, was er ausprobiert, macht er richtig!

Welchen bleibenden Gewinn, welchen »Benefit« hat er davon? Am Ende seines Lebens resümiert er desillusioniert: Alles ist Nichtigkeit, und Haschen nach Wind. Das, was für eine Zeit lang Ablenkung und Freude versprach, verliert schnell seinen Reiz. Dazu kommt, dass alles von der Gewissheit des Todes überschattet wird, der jeden trifft, Jung und Alt, Arm und Reich. Das, was man sich ein Leben lang erarbeitet hat, erbt jemand, der es vielleicht weder verdient noch damit umgehen kann. Und was hilft es, wenn man der Reichste auf dem Friedhof ist?

Salomo stellt fest, dass »unter der Sonne« nichts wirklich dauerhaft erfüllt. Doch damit öffnet er genau den entscheidenden Horizont: Wer das wahre, das erfüllte, ja, das überfliessende, ewige Leben sucht, darf seine Suche nicht auf das Diesseits beschränken. Er muss den finden, der die Zeit durchbricht: Jesus Christus! mm

Frage:
Wie weit reicht Ihr Blick?

Tipp:
Wer sich nur um die vergänglichen Dinge kümmert, verpasst am Ende das Wichtigste.

Bibel:
Philipper 3,8-21



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Sehet zu, und htet euch vor aller Habsucht. Lukas 12,15
Habsucht ist die bermssige Begierde nach Reichtum und Besitz. Es ist eine Sucht, welche die Menschen in ihren Bann schlgt, so dass sie immer mehr und mehr haben wollen. Es ist ein Fieber, das sie dazu treibt, Dinge zu begehren, die sie in Wirklichkeit gar nicht brauchen. Wir sehen Habsucht bei dem Geschftsmann, der nie zufrieden ist. Er sagt, dass er aufhren will, wenn er einen bestimmten Betrag angehuft hat, aber wenn es soweit ist, ist er begierig nach mehr.

Wir sehen es bei der Hausfrau, deren Leben eine ununterbrochene Einkaufstour ist. Sie rafft und hortet Tonnen von Kleinkram, bis ihr Speicher, die Garage und der Keller aus allen Nhten platzen. Wir sehen es in der Tradition der Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Jung und Alt beurteilen den Erfolg des Festes nach der Hhe der Beute, die sich angehuft hat. Wir sehen es bei der bergabe eines Erbes. Wenn jemand stirbt, dann vergiessen die Verwandten und Bekannten eine formelle Trne, um sich dann wie Geier auf die Beute zu strzen, wobei oft noch ein kleiner Brgerkrieg daraus entsteht. Habsucht ist Gtzendienst (s. Epheser 5,5; Kolosser 3,5). Sie setzt den Eigenwillen an die Stelle des Willens Gottes. Sie drckt Unzufriedenheit mit dem aus, was Gott gegeben hat, und ist entschlossen, mehr zu bekommen, egal, was es auch kosten mag. Habsucht ist eine Lge, weil sie den Eindruck erweckt, als knnte das Glck im Besitz materieller Gter gefunden werden.

Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wnschte. Er wnschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. Anfangs machte es grossen Spass, aber als ihm allmhlich keine neuen Ideen mehr einfielen, wurde er unzufrieden. Schliesslich sagte er: Ich mchte hier weg. Ich mchte etwas schaffen, etwas leiden. Ich mchte lieber in der Hlle sein als hier. Sein Diener antwortete: Was glauben Sie wohl, wo Sie sind?

Habsucht verfhrt die Menschen dazu, Kompromisse zu schliessen, zu betrgen und zu sndigen, um zu bekommen, was sie wollen. Sie disqualifizieren einen Mann von der Fhrungsposition in der Gemeinde (1. Timotheus 3,3). Ronald Sider fragt: Wre es nicht biblischer, Menschen, deren gieriges Habenwollen sie zu 'finanziellem Erfolg' gefhrt hat, mit Gemeindezucht zu belegen, anstatt sie zu ltesten zu whlen? Wenn Habsucht zu Veruntreuung, Erpressung oder anderen ffentlichen Skandalen fhrt, dann verlangt sie den Ausschluss des Betreffenden aus der Gemeinde (1. Korinther 5,11). Und wenn Habsucht nicht bekannt und aufgegeben wird, fhrt sie letztendlich zum Ausschluss vom Reich Gottes (1. Korinther 6,10).






LICHT FR DEN WEG

Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen. 1. Mose 12,3
Als Gott Abraham zum Haupt Seines auserwhlten Volkes berief, verhiess Er, die Freunde dieser Nation zu segnen und ihre Feinde zu verfluchen. In den Jahrhunderten, die seither vergangen sind, hat das jdische Volk unendlich viel Feindschaft und Unterdrckung erlitten, aber der Fluch Gottes ber den Antisemitismus wurde nie aufgehoben.

Haman plante die Ausrottung der jdischen Bevlkerung in Persien. Er verfhrte den Knig dazu, ein unabnderliches Gesetz zu unterzeichnen. Eine Weile schien alles zu seinen Gunsten zu verlaufen. Aber dann gab es pltzlich einige Haken. Der Erzverschwrer stolperte vom Missgeschick zur Katastrophe, bis er schliesslich an dem Galgen aufgehngt wurde, den er fr Mordokai, den Juden, errichtet hatte.

Da er aus der Geschichte nichts gelernt hatte, war Adolf Hitler dazu verurteilt, sie zu wiederholen. Er entwickelte ein teuflisches Programm zur Ausrottung der Juden mit seinen Konzentrationslagern, Gaskammern, Krematorien und Massenerschiessungen. Scheinbar konnte nichts ihn aufhalten. Aber dann wandte sich das Blatt, und er starb feige und schmachvoll in einem Berliner Bunker.

Der Antisemitismus wird seinen furchtbaren Hhepunkt whrend der Grossen Drangsal erreichen. Die Juden werden Qual und Tod erleiden mssen; sie werden von allen nicht jdischen Vlkern gehasst werden. Eine grosse Anzahl wird umgebracht werden. Aber der Pogrom wird durch die persnliche Ankunft des Herrn Jesus Christus unterbrochen werden. Die Verfolger Seines Volkes werden dann vernichtet werden.

Kein wahrer Glubiger sollte je seine Seele auch nur von einer Spur von Antisemitismus beflecken lassen. Sein Herr, sein Erlser, sein bester und treuster Freund war und ist Jude. Gott gebrauchte das jdische Volk, um uns die Heilige Schrift zu geben und sie zu bewahren. Wenn Gott das Volk auch wegen seiner Verwerfung des Messias zeitweilig beiseite gesetzt hat, so liebt Er Israel doch noch immer um der Vter willen. Niemand, der die Juden hasst, kann den Segen Gottes in seinem Leben und Dienst erwarten.

Bittet um die Wohlfahrt Jerusalems! Es gehe wohl denen, die dich lieben! (Psalm 122,6).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10

Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht.

Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen.

Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen.

Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht:

Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen.

Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31).

Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe.







VERNDERT IN SEIN BILD

Sehnen wir uns wirklich nach der Wiederkunft unseres Herrn?
Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln (Matthus 16,27)

Das freudige und persnliche Element in dem, was wir die "glckselige Hoffnung" nennen, die Wiederkunft Christi auf diese Erde, scheint in unseren Tagen vllig verschwunden zu sein.

Wenn unserer Adventserwartung die innige Sehnsucht abhanden gekommen ist, muss es dafr Grnde geben, und ich meine sie zu kennen. Der eine liegt schlicht darin, dass die landlufige fundamentalistische Theologie den Wert des Kreuzes mehr betonte als die Schnheit dessen, der daran hing und starb. Dadurch wurde die Beziehung des erretteten Menschen zu Christus mehr vertragsmssig als persnlich. Das "Werk" Christi wurde dermassen berbetont, dass es die Person Christi in den Schatten stellte; was Er fr mich tat, scheint dann wichtiger, als was Er fr mich ist!

Die Erlsung wird wie ein Vertragsabschluss angesehen, den ich "akzeptieren " muss. So fehlt der ganzen Angelegenheit der gefhlsbezogene Inhalt. Wir mssen Jemand sehr lieben, wenn wir wachend und sehnsuchtsvoll sein Kommen erwarten wollen. Das mag die Kraftlosigkeit der Adventshoffnung selbst in denen erklren, die noch daran glauben.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Leidenszeiten fr die Kirche immer Zeiten waren, in denen sie aufwrts schaute. Verfolgungen haben stets Gottes Volk ernchtert und es ermutigt, nach der Wiederkunft ihres Herrn auszuschauen und sich danach zu sehnen. Gott will uns auf jeden Fall von der Erde losmachen - auf dem einfachen Weg, wenn's geht; auf dem dornigen, wenn's sein muss!






KURZPREDIGT

Gott ist tot!

Vor einigen Jahren lebte ein Mann, der ein sehr hohes Ziel und einen sehr starken unbndigen Willen hatte, mit dem er alle Widerstnde und Gegner berwinden wollte, auch seinen grssten Gegner - Gott.

Es gibt berhaupt keinen Gott...
so sagte er zu seinem Freund, der, beim Anblick der Natur - sie standen zufllig auf einem Alpengipfel - von der Grsse des Schpfers sprach. "Es gibt doch einen", sagte darum der Freund. "Es gibt keinen Gott" erwiderte der Mann, "das werde ich dir sogleich beweisen." Darauf zog er seine Taschenuhr hervor. "Wenn es einen Gott gibt", sagte der Mann, "so soll er mich jetzt vernichten. Ich gebe ihm eine Minute Zeit!". Die Minute verstrich und nichts geschah. "Siehst du", sagte der Mann, "es gibt keinen Gott". "Versndige dich nicht", sagte der Freund. "Du wirst das in deinem Leben bssen mssen". "Niemals", sagte der Mann. "Auch das werde ich dir beweisen, ber dafr musst du mir etwas mehr Zeit geben, als eine Minute".

Vergnglicher Ruhm
Der Mann schien in seinem Leben tatschlich recht zu behalten. Die Jahre vergingen, und mit Hilfe seines unbndigen Willens wurde er ein Grosser dieser Erde, ein Herrscher ber Millionen. Als er auf dem Gipfel seiner Macht stand und ihm alles, was er angefasst hatte geglckt schien, da machte er einen Krieg und - verlor ihn. Nun musste er fliehen. Er setzte sich in einen Lastwagen, verliess Land und Leute und damit man ihm nicht erkennen sollte, setzte er, der Italiener, sich einen deutschen Stahlhelm auf und zog einen deutschen Soldatenmantel an.

Gottes Uhr tickt anders
Er hatte nicht begriffen, wer ihm eigentlich auf den Fersen war. Einer nmlich, der durch alle Verkleidung hindurchsieht, einer, vor dem man auch auf dem schnellsten Lastwagen der Welt nicht fliehen kann. Er hatte noch nicht begriffen, dass die Minute um war, die Minute nmlich, die er Gott einstmals gegeben hatte, um ihn zu vernichten. Jetzt war sie um, die Minute - auf Gottes Uhr. Vielleicht begriff er es jetzt, als wenige Stunden darauf die tdlichen Schsse knallten, weil der Zeiger auf Gottes Uhr soeben durch die sechzigste Sekunde lief. Dieser Mann war Benito Mussolini, der Faschistenfhrer Italiens im zweiten Weltkrieg.

Ein Angebot
Das ist die tragische Lebensgeschichte eines Menschen, der es mit Gott aufnehmen wollte. Das konnte niemals gut gehen. Gott ist zwar langmtig und vergebungsbereit, aber er ist und bleibt dennoch der heilige Gott, der seiner nicht spotten lsst. Er will unser Vater sein und er bietet uns in Jesus Christus seine Hilfe und seinen Beistand an - aber der Mensch, der dieses Angebot ablehnt muss daraus auch die Konsequenzen tragen. Gott gibt uns die Freiheit zu whlen, welchen Weg wir im Leben gehen mchten. Sein Weg ist gut und segensreich fr uns, fr unsere Familien und Mitmenschen.

Nie bereut: Der Entscheid fr Jesus
Ich habe als Pastor schon viele Menschen auf der letzten Wegstrecke des Lebens begleitet. Viele sprachen mit mir, ber Dinge die sie im Leben bereuten. Aber noch nie traf ich jemanden der seine Entscheidung fr Jesus bereut hat. Denn das Leben mit ihm bedeutet Segen in der Gegenwart und bleibende Frucht im Alter. Gott meint es gut mit uns.

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Das Buchseegut Köniz ist Teil des Sozialwerkes der Heilsarmee Schweiz. Wir begleiten und fördern Menschen, vorwiegend mit einer psychischen Beeinträchtigung oder Alkoholerkrankung in den Bereichen Wohnen, Freizeit, Arbeit und Beschäftigung. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an,wie sie sind und leisten professionelle Hilfe.

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