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Life on Stage Musicals & Message
Life on Stage wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauchen Sie ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen.
29.10.-07.11.2021 in der Messe Luzern: https://www.lifeonstage.com/home/
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sagt Mose zu seinem untreuen Volk wenn sie spter einmal aus ihrem Land vertrieben werden (3.Mose 26,44)
- sie werden von Gott nicht verworfen werden
- sie werden von Gott verworfen werden
- sie werden von Gott verlassen sein
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26.10.2021 | Livenet-Talk: Wie konfliktfhig sind Christen?
Der Pastor und Konfliktberater Daniel Schenker pldiert dafr, Konflikte angstfrei anzusprechen. Gerade im christlichen Umfeld sei die Tendenz sprbar, die Harmonie zu wahren, obwohl Dinge angesprochen werden mssten. Im Gesprch mit ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich will meinen Posten auf dem Wachturm einnehmen und Ausschau halten. Dort will ich abwarten, was der Herr zu mir sagt und wie er auf meine Klage antwortet. Habakuk 2.1
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,1 und Johannes 16,22
Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Jesaja 43,1
Und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
Johannes 16,22
LOSUNG
Psalm 34,4
Preiset mit mir den HERRN und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!
2. Korinther 1,20
Auf alle Gottesverheißungen ist in Jesus Christus das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zur Ehre.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Nun», fragt die Mutter ihren Sohn nach dem 1.Schultag, «ist alles gut gegangen?»
«Wohl kaum, ich muss morgen noch mal hin!»
ZITAT DES TAGES
Das Mass aller Dinge fr einen Mann sind nicht die Zeiten, wo er bequem und komfortabel dasteht, sondern diejenigen, wo er herausgefordert und angefeindet wird. Martin Luther King
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Mann will Garage vergrssern Haus strzt ein
… wenn ich aber zögere, damit du weisst, wie man sich verhalten muss im Hause Gottes, das die Gemeinde des lebendigen Gottes ist, die Säule und Grundfeste der Wahrheit.
1. Timotheus 3,15
Vor einigen Monaten passierte hier in Italien ein folgenschwerer Unfall. Ein Mann hatte beim Versuch, seine Garage zu vergrössern, einfach eine tragende Säule seines Hauses entfernt. Das war ein folgenschwerer Fehler, der dem Mann das Leben kostete. Das Haus hatte keine Stütze mehr, fiel ein und begrub den Mann unter den Trümmern. In unserem Tagesvers wird auch von einer tragenden Säule gesprochen.
Dort wird von der Gemeinde, also von Christen, als einer Säule und als Fundament der Wahrheit gesprochen. Das heisst, sie stützt die Wahrheit, so wie eine Säule ein Gebäude stützt. Würde man die Gemeinde entfernen, würde keine Stütze für die Wahrheit da sein. Die Gemeinde hält die Wahrheit hoch, sie verbreitet die Wahrheit, und sie verteidigt die Wahrheit.
Die Welt, in der wir leben, braucht die Wahrheit. In einer Zeit, in der Philosophien und Denksysteme eine allein gültige Wahrheit immer mehr ablehnen, ist es eine wichtige Aufgabe der Christen, von der Wahrheit der Bibel zu reden und sie den Menschen im wahrsten Sinne des Wortes vor Augen zu führen – durch das, wie sie leben, und durch das, was sie sagen. Was für eine grosse Verantwortung und was für eine grosse Zusage, die Gott der Gemeinde gegeben hat! An anderer Stelle im Neuen Testament finden wir die Aussage, dass Jesus Christus das Fundament der Gemeinde ist (1. Korinther 3,11). Er ist die lebendige Wahrheit (Johannes 14,6), und er hat keinen Zweifel daran gelassen,dass wir Menschen diese Wahrheit brauchen. Wenn Sie also denken:
Was kümmert mich das alles, dann vergessen Sie nicht, dass auch Ihr Leben ein Fundament braucht, damit es bestehen kann – auch über den Tod hinaus. Und dazu brauchen wir Jesus Christus, alles andere reicht nicht. tk
Frage:
Stehen Sie kurz davor, die Wahrheit preiszugeben?
Tipp:
Vermeiden Sie es, indem Sie Jesus Christus und seine Gemeinde kennenlernen.
Bibel:
Apostelgeschichte 2,41-47
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft." 2. Knige 7,9
Wir verstehen gut, dass die vier Ausstzigen, nachdem sie die grosse Entdeckung gemacht hatten, dass das syrische Lager verlassen worden war, zuerst ihren eigenen Hunger und Durst stillen. Sie taten recht daran. Wer wrde anders gehandelt haben? Ich mchte jeder Seele, die Christus gefunden hat, den Rat geben, die Ausstzigen in dieser Hinsicht nachzuahmen. Wenn du den Heiland gefunden hast, so weide dich an ihm, bereichere dich durch ihn, und dann gehe hin und verkndige die frohe Botschaft! Ich werde nichts dagegen sagen, wenn ihr so frh wie mglich geht; aber ich mchte es vorziehen, dass ihr nicht zu anderen geht, bevor ihr eurer Sache selbst ganz gewiss seid. Ich mchte gern, dass ihr mit einem persnlichen Zeugnis auszieht, denn darin liegt eure grsste Kraft. Wenn ihr zu frh aufbrecht und nicht zuerst schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist, so knnt ihr zu anderen sagen: "Im Lager ist reichlicher Vorrat." Aber sie werden antworten: "Warum habt ihr nicht selbst davon gegessen?" Auf diese Weise wird euer Zeugnis geschwcht. Es ist gut, wenn euer Glaube die grossen Verheissungen ergreift, denn dann knnt ihr als Botschafter ausgehen und von dem zeugen, was ihr gesehen habt.
Aber der Punkt, auf welchen ich hinweisen mchte, ist dieser: Wenn die Ausstzigen die ganze Nacht im Lager geblieben wren, wenn sie sich ausgestreckt und gesungen htten: "Hier wollen wir bleiben", wenn sie berhaupt nicht zu ihren Landsleuten gegangen wren, die innerhalb der verschlossenen Stadtmauern hungerten, dann wre ihr Verhalten brutal und unmenschlich gewesen. Wenn ihr solche seid, die sich gern an dem Wort Gottes weiden, habe ich nichts dagegen einzuwenden; aber wenn alles nur Selbstgenuss ist und nichts danach kommt, muss ich fragen, zu welchem Zweck ihr gerettet worden seid. Der Herr ist nicht gekommen, uns zu retten, damit wir uns selbst leben. Er ist gekommen, uns von unserer Selbstsucht zu erlsen.
LICHT FR DEN WEG
Denn sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott. 2. Korinther 5,13
Gott hat aussergewhnliche Soldaten in Seiner Armee, und hufig sind sie es, welche die grssten Siege erringen. In ihrem Eifer fr den Herrn sind sie oft exzentrisch. Sie verwenden originelle Methoden, statt sich an die traditionellen zu halten. Sie sagen und tun immer gerade das, was man am wenigsten von ihnen erwartet. Sie knnen der deutschen Sprache den Garaus machen und jede bekannte Regel des Predigens und Lehrens verletzen und doch grosse Gewinne fr das Reich Gottes einbringen. Oft sind sie aufregend und elektrisierend. Die Menschen sind schockiert, aber sie vergessen sie nie. Diese Irregulren sind eine stndige Quelle der Peinlichkeit fr die Wohlgesetzten und Traditionalisten, fr die, welche bei dem Gedanken an die Verletzung kultureller Normen erschauern.
Andere Christen versuchen sie zu verndern, sie ein wenig normaler zu machen, das Feuer auszulschen. Aber zum Glck fr die Gemeinde sind ihre Anstrengungen im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt. Es fllt uns schwer, uns klarzumachen, dass auch unser Herr Seinen Zeitgenossen absonderlich vorkam. So hingegeben war Er in Seiner Arbeit, dass Er oft nicht einmal Zeit hatte zu essen, und Sein Vater und Seine Mutter wollten Ihn mit nach Hause nehmen, weil sie glaubten, Er wrde langsam den Verstand verlieren. Sie sagten 'Er ist ausser sich'. Aber Jesus war der Gesunde und Vernnftige, nicht Seine Brder (W. Mackintosh Mackay). Es ist offensichtlich, dass manche Menschen Paulus vorwarfen, er wre nicht ganz normal. Seine Antwort auf den Vorwurf war: Sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott (2. Korinther 5,13). Manche von uns haben von einem von Gottes Irregulren gehrt, der als Sandwichmann ein doppeltes Plakat durch die Gegend trug. Auf dem vorderen Plakat stand zu lesen: Ich bin ein Narr um Christi willen. Auf dem rckwrtigen war geschrieben: Wessen Narr bist du? Das Problem mit den meisten von uns ist, dass wir zu sehr wie die gewhnlichen Leute sind, um in der Gesellschaft etwas fr Gott bewegen zu knnen. Jemand hat es so ausgedrckt: Wir lassen das Mittelmass, wo es ist. Wir sind wie Petrus, der ausserhalb des Gerichtsgebudes steht, wo Christus verurteilt wird, und sich einfach 'wrmt'.
Rowland Hill (1744-1833), der grosse Londoner Prediger, war ein Original, ebenso C.T. Studd und Billy Bray (1794-1868, Methodistenprediger in Cornwall). Und auch W.P. Nicholson, der irische Evangelist. Htten sie anders sein sollen? Nein, wenn wir bedenken, wie Gott sie gebraucht hat, wnschen wir nur, dass wir mehr wie sie wrden. Tausendmal lieber eine wirkungsvolle Originalitt als wirkungslose Gewhnlichkeit. Die erste Liebe drckt sich vielleicht manchmal eigenartig aus, aber Dank sei Gott, sie ist wirksam; und manche von uns haben sie leider verloren (Fred Mitchell).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ja, ich komme bald. Offenbarung 22,20
Es ist prophezeit, dass, je nher wir dem Ende dieser Zeit entgegengehen, viele Menschen die Hoffnung darauf, dass die Wiederkehr Jesu Christi jeden Moment geschehen kann, aufgeben. Aber die Wahrheit bleibt bestehen, ob die Menschen sie nun vertreten oder nicht. Die Tatsache bleibt bestehen, dass der Herr Jesus jederzeit wiederkommen kann. Wir wissen weder Tag noch Stunde, wann der Brutigam kommt, um Seine Braut zu holen; das bedeutet auch, dass Er heute schon kommen knnte. Es gibt keine Prophezeiung mehr, die noch erfllt werden msste, bevor wir Seinen Ruf, die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes hren werden. Es stimmt schon, auf die Gemeinde Gottes wartet noch eine schwere Zeit, whrend sie noch auf Erden lebt, aber die Schrecken der Zeit der grossen Trbsal sind nicht Teil ihrer Bestimmung. Wenn die Gemeinde durch diese Trbsal hindurch muss, dann wrde das gleichzeitig bedeuten, dass der Herr nicht vor Ablauf von mindestens sieben Jahren kommen knnte, weil wir jetzt natrlich noch nicht in dieser Drangsal stehen; und wenn sie kommt, dann wird sie ja sieben Jahre dauern.
Es gibt reichlich Bibelstellen, die uns lehren, dass wir immer bereit sein sollen fr die Wiederkunft des Herrn. Lesen wir nur einmal die folgenden Verse:
... denn jetzt ist unsere Errettung nher, als da wir zum Glauben kamen (Rmer 13,11).
Die Nacht ist weit vorgerckt, und der Tag ist nahe (Rmer 13,12).
Der Herr ist nahe (Philipper 4,5).
Denn noch eine ganz kleine Weile, und der Kommende wird kommen und nicht sumen (Hebrer 10,37).
... denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen (Jakobus 5,8).
Siehe, der Richter steht vor der Tr (Jakobus 5,9).
Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge (1. Petrus 4,7).
Diese Verse scheinen alle geschrieben worden zu sein, um bei uns der Eindruck zu erwecken, dass das Kommen des Herrn unmittelbar bevorsteht. Es ist ein Ereignis, nach dem wir Ausschau halten und auf das wir warten sollen. Wir sollen dabei eifrig sein im Dienst Gottes und treu unsere Arbeit als Seine Haushalter tun.
R.A. Torrey hat einmal gesagt: Die unmittelbar bevorstehende Wiederkunft unseres Herrn ist das grosse Argument der Bibel fr ein reines, selbstloses, hingebungsvolles, weltabgewandtes und aktives Leben im Dienst fr Ihn. In vielen von unseren Predigten drngen wir die Menschen, ein heiliges Leben zu fhren und fleissig zu arbeiten, weil der Tod uns so schnell berrascht; aber so argumentiert die Bibel nie. Sie sagt immer nur: Christus kommt wieder; seid bereit, wenn Er kommt.
Unsere Verantwortung ist ganz klar. Unsere Lenden sollen gegrtet sein und unser Licht soll brennen, wir sollen so sein wie die Knechte, die auf ihren Herrn warten (s. dazu Lukas 12,35.36). Wir wollen nicht auf diejenigen hereinfallen, die lehren, dass wir gar kein Recht haben, Jesus Christus jeden Augenblick zu erwarten. Lasst uns lieber an seine bevorstehende Wiederkunft glauben, mit grosser Freude davon reden und diese Wahrheit in unserem Leben aufleuchten.
VERNDERT IN SEIN BILD
Den Himmel zu erwarten ist mehr als Eschatologie
Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen (Land). Darum schmt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet (Hebrer 11,16).
Wir legen heute in der christlichen Kirche die Betonung auf eine falsche Stelle, indem wir von der Zukunft als von der "Eschatologie" anstatt vom Himmel sprechen! Wir mssen bekennen, dass die Christen zu sehr im "Heute" leben - und die Erwartung von etwas Besserem in der Kirche Christi fast ausgestorben ist. Wir finden uns so wohlsituiert, dass wir einen zuknftigen Himmel gar nicht ntig haben. Wir brauchen nichts zu hoffen, wir haben jetzt schon alles!
Trotz dieser Werteverschiebung bleibt die Tatsache, dass ein wahrer Christ nicht mit dieser Welt zufrieden sein kann. Wenn Gott ein Wunder in der Brust des Menschen bewirkt, wird der Himmel sofort seine Heimat, nach der es ihn verlangt, wie es die Vgel im Frhjahr nach Norden zieht. Der Christ hat tatschlich eine Heimat, und die Tatsache, dass wir nicht mit der geringsten Sehnsucht danach Ausschau halten, ist ein ernstes Zeichen fr einen grossen inneren Schaden bei uns.
Wenn ich jemand sehe, der es sich in dieser Welt und ihrem System allzu bequem gemacht hat, berwltigen mich die Zweifel, ob er wohl jemals wirklich wiedergeboren ist. Tatsache ist, dass alle mir bekannten Christen, denen Gott wirklich etwas bedeutet, solche sind, die mit dieser Welt nicht bereinstimmen - und vllig anders denken als ihre Altersgenossen! Denke daran: Du bist auf der Erde und Gott ist im Himmel - so frchte dich nicht, auf das Allerhchste zu hoffen, indem du glaubst, was deine Bibel dir sagt.
KURZPREDIGT
Das Auge Gottes
Ein Fotograf zog mit einem Wohnmobil durchs Land. Unbersehbar hatte er an den Seiten und an der Rckwand seines Fahrzeugs jeweils ein Auge abgebildet. Augen, deren Pupillen je eine Erdkugel darstellten. Darber hatte er geschrieben: "Das Auge Gottes".
Wo er war, fotografierte er die Leute und kam mit ihnen ins Gesprch. Viele sprachen ihn genau auf diese Aufschrift an. Einer fragte, wo denn das Auge Gottes sei? Der Fotograf fragte zurck: "Warum wollen Sie das wissen?" "Damit ich mich verstecken kann.!" War die bemerkenswerte Antwort.
Sich vor Gott verstecken?Muss ich mich vor Gott verstecken? Ist Gott so unheimlich und angsteinflssend? Gleichen seine Augen denen einer gestrengen Gouvernante? Oder gar einer ber den Parkplatz eilenden Politesse, der keine Zeitberschreitung der Parkuhr entgeht? Sind Gottes Augen so? Immer strafend und unheimlich; man kann sich letztlich nur davor verstecken?
Durch welche Brille schaut Gott?Die Bibel schildert uns Gottes Augen ganz anders. Sie zeigt uns an Jesus, auf welche Weise Gott uns sieht. Eine Frau wurde einmal zu Jesus geschleppt. Sie hatte sich auf ein Abenteuer mit einem Mann eingelassen. Doch das strenge "Auge des Gesetzes" entdeckte sie. Gesteinigt musste sie werden. Doch Jesus sah sie mit erbarmenden Augen an. Zu den Anklgern sagte er nur: "Wer von euch ohne Snde ist, der werfe den ersten Stein auf sie!" Keiner konnte einen Stein werfen und so war sie frei. Jesus gab ihr noch mit: "Gehe hin und sndige nicht mehr." Seine Blicke konnten nicht tten. Seine Hnde konnten nicht steinigen, obwohl er ohne Snde war.
Liebende Augen verstehen michJesus sah hinter die Kulissen. Seine Augen sahen zwar die Snde, das Bse unter den Menschen, aber ebenso sahen sie die Not und das Leid. Das waren keine strafenden Augen. Es waren Augen, voller Erbarmen und Liebe. So sah Jesus die Menschen! Er wollte ihnen helfen, sie verndern, durch seinen Beistand. Jesus sah die Welt mit anderen Augen. Vor einem Gott mit solchen Augen brauche ich keine Angst zu haben. Vor ihm brauche ich nicht davon zu laufen. Furcht ist nicht in der Liebe, sagt die Bibel. Ich darf wie ein Kind ehrfrchtig und ohne Angst, zu ihm kommen. Ich kann zu ihm beten, mich auf ihn einlassen, ihm vertrauen. Bei ihm werde ich verstanden und geliebt.
Warum nicht darauf zugehen?Wer aber diesen Augen ausweichen will, der tut sich selber ein Leid an, verpasst etwas Wohltuendes, ist selbst schuld an seinem Leid; Ja noch mehr, der ist eigentlich dumm, denn er lernt sie nun nicht kennen, diese erbarmenden Augen, die Augen voller Liebe, die ihm die inneren Fesseln lsen wrde. Zuletzt ist er gar doppelt gestraft: Er muss mit der Angst vor Gott leben, und nach dem Sterben ist er verloren, weil er sich dieser Liebe zeitlebens versagt hat und so sich selbst von der Vergebung Gottes, der grossen Befreiung, ausgeschlossen hat. Nein, es lohnt sich nicht, vor diesen Augen zu fliehen. Vielmehr darf ich mich in Ehrfurcht und mit grossem Vertrauen an den wenden, der mich mit solchen Augen ansieht.
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