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Guten Tag Herr John Do
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Nationale Gebetskonferenz Zeit der Begegnung
Herzliche Einladung zur Gebetskonferenz vom 04. bis 07. November 2021 in Biel zum Thema Die Hand Gottes. Sprecher: Jerry Grillo (USA), Robert Ampiah-Kwofi (GH), Beat Christen (CH), Annette Walder (CH), John Sagoe (CH). Sprachen: De/En/Fr/Portug. Eintritt Frei (Kollekte). Zertifikatspflicht. Ort: Jakobstrasse 56, 2504 Biel, Kontakt: 032 322 42 62
Weitere Informationen: https://www.n-i-c.ch/de
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Gleichnis erzhlte Jesus als erstes? (Matthus 13,1-23)
- Gleichnis vom Smann
- Gleichnis vom Barmherzigen Samariter
- Gleichnis von Unkraut im Acker
Jetzt abstimmen!
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Gemeinsame Pause mit Input von Pascal Anderegg
In der aktuellen Zeit existieren sehr viele Meinungen zu allen mglichen Themen. Gerade im christlichen Bereich kann man oft beide Seiten auch biblisch begrnden. Pascal Anderegg begrsst dies, ruft jedoch auch dazu auf, eine Toleranz zu ...
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Nahe ist der HERR denen, die zu ihm rufen, allen, die ihn aufrichtig anrufen. Er erfllt das Sehnen und Wnschen derer, die Ehrfurcht vor ihm haben; er hrt, wenn sie um Hilfe schreien, und rettet sie. Psalm 145.18-19
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,11 und Johannes 16,33
Ich, ich bin der HERR, und auer mir ist kein Heiland.
Jesaja 43,11
In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt berwunden.
Johannes 16,33
LOSUNG
Jeremia 3,23
Wahrlich, es hat Israel keine andere Hilfe als am HERRN, unserm Gott.
Matthäus 15,35-36
Jesus ließ das Volk sich lagern auf die Erde und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Mami, kannst du mir fünfzig Cent für einen alten Mann geben?»
Die Mutter ist gerührt. «Das ist aber lieb von dir, Kurtchen. Wo ist der alte Mann denn?»
Kurtchen strahlt: «Er steht vorm Supermarkt und verkauft Soft-Eis...»
ZITAT DES TAGES
Das jdische Schrifttum und die jdische Geschichte erfllten sich ausschlielich in der Gestalt von Jesus Christus. Papst Benedikt XVI.
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Lebenskmpfe
»Weil die Götter der Könige von Aram ihnen helfen, so will ich ihnen opfern, damit sie mir auch helfen!«
2. Chronik 28,23
Vor Kurzem las ich das Buch der Könige im Alten Testament und ertappte mich dabei, wie ich die einzelnen Könige verurteilte. Einer nach dem anderen baute sich nämlich Götzenbilder und betete diese an. ›Wie kann man nur so offensichtlich irgendwelche aus Holz geschnitzte Figuren anbeten und erwarten, dass diese einem Sieg, Ruhm und Frieden bringen?‹, so fragte ich mich.
König Ahas ging sogar so weit, sich den Göttern seiner Feinde anzubiedern, weil er seine eigenen kriegerischen Niederlagen den überlegenen Göttern der Feinde zuschrieb. Für ihn war der Sieg seiner Feinde ein klarer Beweis für die Macht dieser Götzenfiguren. Für uns in der westlichen Welt ist dies zunächst eine völlig naive Vorstellung.
Doch als ich weiter darüber nachdachte, musste ich erschrocken feststellen, dass ich oft ganz ähnlich denke. Auch wenn ich mir natürlich keinen inneren Frieden von hölzernen, steinernen oder metallenen Figuren erhoffe, so glaube ich doch oft, dass mir die Traumfigur, das eigene Haus oder der gut bezahlte Job Sieg über die Unruhe, die Sorgen und die Ängste in meinem Leben geben könnten. Dinge und Zustände werden meine selbst ernannten Götter, denen ich nachjage.
Dabei ist doch ganz klar, dass die Erfüllung dieser Sehnsüchte meine Seele immer nur für begrenzte Zeit befriedigen kann. Ich muss also immer wieder nach neuen Göttern, neuen Heilsbringern Ausschau halten. Lasse ich jedoch Jesus Christus mein Leben bestimmen, so darf ich gewiss sein, dass ich wahren Frieden und Freiheit erlange. Derjenige, der den Tod besiegte, ist mächtig genug, alle meine Probleme zu überwinden.
Er wird mir auch helfen, die anderen Götter von mir zu weisen und mich schliesslich in sein Himmelreich bringen. kts
Frage:
Von wem oder was erhoffen Sie sich den Sieg über die Probleme, Sorgen und Ängste in Ihrem Leben?
Tipp:
Wagen Sie den Schritt und vertrauen Sie Jesus Christus, der den Tod besiegte.
Bibel:
2. Könige 5,1-17
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen." 2. Knige 7,9
Ich frchte, dass manche damit zufrieden sind, sagen zu knnen: "Wir trinken nicht. Wir fluchen nicht. Wir spielen nicht. Wir lgen nicht." Wer hat denn gesagt, dass ihr das tut? Ihr msstet euch schmen, wenn ihr so etwas tun wrdet. Aber ist das genug? Was tut ihr wirklich? "Wer nun weiss Gutes zu tun und es nicht tut, dem ist es Snde." Ich habe von vollkommenen Leuten gehrt, aber ich habe nie welche gesehen. Wenn es sich nur um positive Tatsnden handelte, so knnte ich mich mglicherweise mit solchen Brdern vergleichen, denn ich bemhe mich, tadellos zu sein. Aber wenn ich bedenke, dass Unterlassungssnden wirkliche Snden sind, muss ich allen Vollkommenheitsideen Lebewohl sagen, denn mein vieles Zukurzkommen berwltigt mich.
Lieber Freund, wenn du den Herrn kennst und niemals seinen Namen bekannt hast, dann hast du nicht recht getan. Wenn du in Gesellschaft gewesen bist, ohne von Christus zu sprechen, so hast du versagt. Wenn du Gelegenheit gehabt hast, das Evangelium Kindern zu erzhlen, und hast das nicht getan, so hast du deiner Aufgabe nicht entsprochen. Wenn die vier Ausstzigen ihr Geheimnis vierundzwanzig Stunden fr sich behalten htten, wren vielleicht Hunderte innerhalb der Mauern Samarias vor Hunger gestorben. Wren dann die Ausstzigen nicht an ihrem Blut schuldig geworden? Stimmst du damit berein? Kann eine Unterlassung nicht ebenso Mord sein wie ein Dolchstich oder ein Schuss? Wenn in deiner Strasse ein Mensch umkommt, weil er den Heiland nicht kennt, und du dich nie bemht hast, ihm die frohe Botschaft zu bringen, wie kannst du am grossen Gerichtstag schuldlos sein? Sage nicht: "Soll ich meines Bruders Hter sein?" Denn wenn ihr das tut, habe ich eine schreckliche Antwort fr euch. Ich werde dann sagen: "Nein, Kain, du bist nicht deines Bruders Hter, sondern deines Bruders Mrder." Das sind ernste Wahrheiten; mge Gott sie segnen!
LICHT FR DEN WEG
Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein- und zweimaligen Zurechtweisung, da du weisst, dass ein solcher verkehrt ist und sndigt, indem er durch sich selbst verurteilt ist. Titus 3,10.11
Wenn wir an einen Sektierer denken, dann stellen wir uns meist einen Irrlehrer vor, der den grossen fundamentalen Wahrheiten des Glaubens widersprechende Ansichten verbreitet. Wir denken an Mnner wie Arius, Montanus, Marcion und Pelagius, die in den ersten Jahrhunderten nach Christus lebten. Ich will diese Definition eines Sektierers nicht ablehnen, sondern sie lediglich erweitern.
Ein Sektierer im Neuen Testament ist auch jemand, der hartnckig eine Lehre verbreitet - auch wenn sie von sekundrer Bedeutung ist -, die Spaltung in der Gemeinde verursacht. Er bekennt sich vielleicht zu den fundamentalen Glaubenslehren, betont aber immer wieder eine andere Lehre, die Zwiespalt verursacht, weil sie von der allgemeinen berzeugung der Gemeinschaft abweicht, zu der er gehrt. Ein Sektierer ist hartnckig entschlossen, sein lehrmssiges Steckenpferd zu reiten, auch wenn es zu einer Gemeindespaltung fhren sollte. Beim Gesprch kommt er unweigerlich immer wieder zu seinem Lieblingsthema zurck. Wo er sich in der Bibel auch hinwendet, berall glaubt er Hinweise fr seine Ansicht zu finden. Er kann nicht ffentlich das Wort verkndigen, ohne sie zu erwhnen. Er ist ein richtiger Schmalspuringenieur. Er hat nur eine Saite auf seiner Violine, und darauf spielt er nur eine Note. Sein Verhalten ist usserst verdreht.
Er missachtet vllig die 1001 Lehren in der Bibel, welche die Heiligen im Glauben auferbauen wrden, und hegt und pflegt stattdessen eine oder zwei abweichende Lehren, die nur zu Spaltung fhren. Vielleicht betont er einen besonderen Aspekt der Prophetie. Oder er redet andauernd von einer bestimmten Gabe des Geistes. Oder er ist besessen von den fnf Punkten des Calvinismus. Wenn ihn die ltesten der Gemeinde warnen, seinen eigenwilligen Feldzug nicht weiter fortzusetzen, ist er unbussfertig. Er beharrt darauf, dass er dem Herrn untreu wre, wenn er diese Dinge nicht lehren wrde. Er lsst sich nicht zum Schweigen bringen. Er hat eine supergeistliche Antwort auf jedes Argument, das gegen ihn vorgebracht wird. Die Tatsache, dass er in der Gemeinde Zwiespalt und rgernis anrichtet, schreckt ihn nicht im Geringsten ab. Er scheint unberhrt von der Warnung Gottes: Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben (1. Korinther 3,17). Die Schrift sagt, dass ein solcher Mensch verkehrt ist und sndigt und durch sich selbst verurteilt ist. Er ist verkehrt in dem Sinn, dass er ein verzerrtes Denken hat.
Er sndigt, weil die Bibel ein solches Verhalten verurteilt. Und er weiss es, trotz seiner frommen Beteuerungen. Nach zwei Warnungen sollte ihn die Gemeinde abweisen in der Hoffnung, dass diese gesellschaftliche chtung ihn dazu veranlasst, seine Parteisucht aufzugeben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10
Eine der Qualen im Leben, die wir uns selbst bereiten, ist der Versuch, jemand anders sein zu wollen, jemand, der wir eigentlich nie sein sollten. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Geschpf Gottes. In diesem Zusammenhang hat einmal jemand gesagt: Als der Herr uns geschaffen hatte, hat Er die Gussform weggeworfen. Denn Er wollte nicht, dass wir jemals versuchten, noch etwas daran zu ndern.
Maxwell Maltz hat dazu geschrieben: Du als Persnlichkeit stehst mit keiner anderen Person im Wettbewerb, einfach weil es keinen anderen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der genauso ist wie du oder auch nur von deiner besonderen Art. Du bist ein Individuum. Du bist einzigartig. Du bist nicht genauso wie ein anderer und kannst es auch nie werden. Man erwartet nicht von dir, dass du so wie jemand anders bist, und man kann auch von keinem anderen Menschen verlangen, dass er so sein soll wie du.
Gott hat kein Standardmodell erschaffen und ihm dann sozusagen ein Etikett aufgeklebt mit den Worten: 'Das ist der eigentliche Mensch.' Er hat vielmehr jedes menschliche Wesen als Individuum und Einzelstck erschaffen, genauso wie Er jede Schneeflocke einzeln und einzigartig gemacht hat.
Jeder von uns ist das Ergebnis der Weisheit und Liebe Gottes. Als Er uns so geschaffen hat, wie wir sind, da wusste Er genau, was Er tat. Unsere ussere Erscheinung, unsere Intelligenz und unsere Begabungen stellen das Beste dar, was der Herr fr uns vorsehen konnte. Es ist das Ergebnis Seines unendlichen Wissens und seiner unendlichen Liebe zu uns, wie Er alles passend auf uns zugeschnitten hat.
Wenn wir uns nun also wnschen, jemand anders zu sein, ist das eigentlich eine Beleidigung fr Gott. Wir geben Ihm damit zu verstehen, dass Er etwas falsch gemacht oder uns etwas vorenthalten hat, was besser fr uns gewesen wre.
Wenn wir uns sehnlichst wnschen, ein anderer zu sein, ist das ein sinnloser Wunsch. Denn es steht ein Ziel und Zweck hinter dem, wie Gott uns gemacht hat und was Er uns geschenkt hat. Natrlich knnen wir die Tugenden anderer Menschen nachmachen; aber worber wir hier nachdenken, ist ja eher, was wir als Geschpfe Gottes eigentlich sind.
Wenn wir durchs Leben gehen und dabei stndig unzufrieden sind mit Gottes Plan fr unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelhmt. Aber hier geht es gar nicht darum, was wir wert sind. Wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig.
Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu bernehmen. Das war nie Gottes Absicht, und es funktioniert auch einfach nicht.
Die richtige Haltung ist vielmehr, mit Paulus zu sagen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschliessen, das zu gebrauchen, was wir sind und haben, um soviel wie mglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun knnen, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten knnen und sonst keiner.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die trgerische Herrlichkeit des Reiches dieser Welt
Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen! (Matthus 4,10).
Wie trgerisch menschliche Herrlichkeit ist, wird berall in der Bibel gelehrt, und mit besonderem Nachdruck im Neuen Testament. Davon redeten aber auch mit grosser Klarheit die heiligen und treuen Brder seit den Tagen der Apostel.
Satan versuchte damals den Sturz Christi herbeizufhren, indem er Ihm die Reiche der Welt mit ihrer ganzen Herrlichkeit anbot. Indem er dem Menschen Jesus die Herrlichkeit der Welt prsentierte, nutzte er verschlagen eine wohlbekannte Schwche des Menschengeschlechts aus. Der Trick musste funktionieren, und es gab nur eines, was ihn misslingen liess: Hier war kein gefallener Mensch, an dem Satan seine Versuchung ausprobierte! Es war der sndlose Mensch, voll Heiligen Geistes und Weisheit, dessen durchdringender Blick unter die attraktive Oberflche der Welt drang.
Unterhalb der Lust und der Verlockungen sah Er Verderben und Untergang. Er wusste: Diese Herrlichkeit ist nur ein Kder, um trichte Opfer zu fangen. Er wusste: Alle grossartigen Versprechungen waren nichts als Lgen. Unser Herr sah, was andere Menschen nicht sehen konnten. Er erblickte keine Schnheit, sondern Tod, einen stolz daherkommenden Tod, fr den man mit dem Preis seiner Seele zu zahlen hat. Was Er sah, erregte Ihn - Er wollte damit nichts zu tun haben!
All das wusste Jesus; und Satan, bei all seiner Klugheit, wusste nicht, dass Jesus das wusste. Der Teufel ist mit der Bibel vertraut, trotzdem versteht er sie nicht, sonst htte er das Unmgliche nicht versucht, und das zu seiner eigenen Schande, weil er dadurch fr alle Zeiten offenbart hat, wer der Strkere ist. Hier zeigt sich deutlich: Der Teufel ist klug, aber nicht klug genug!
STELLENMARKT
Heimarbeit
Landwirt und Sozialpdagoge
Gesucht ab 1. Februar 2021 oder nach Vereinbarung
Landwirt und Sozialpädagoge 80–100%
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