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Wodurch wird uns Gott aufrichten und krftigen? (1.Petrus 5,10) durch viel Bewegungdurch Leidendurch ArbeitenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Lass das Land erzhlen Interview mit Assaf Zeevi Lass das Land erzhlen, so heisst das neue Buch von Assaf Zeevi. Geboren und aufgewachsen in Israel, kennt und versteht er die Kultur durch und durch. Assaf heiratete eine deutsche Frau, studierte Landschaft Architektur in Deutschland und lebt ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=387059 NEWSTICKER
TAGESVERS
Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hof sind; auch diese muss ich bringen, und sie werden meine Stimme hren, und es wird eine Herde, ein Hirte sein. Johannes 10,16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 4,34 und Rmer 15,7
All sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demtigen. Daniel 4,34 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Rmer 15,7 LOSUNG
1. Mose 2,18 Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Johannes 19,26-27 Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Stell dir mal vor, ich habe gestern gleich vier Hufeisen gefunden. Weisst du, was das bedeutet?» – «Ja, das bedeutet, das irgendwo ein armes Pferd barfuss herum trabt!» ZITAT DES TAGES
Auf der Erde und im Himmel gibt es nichts, das Gott mehr gleicht, als die Seele des Menschen. Nikos Kazantzakis, griechischer Schriftsteller 1883 - 1957 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr In den Wind geredet das Windtelefon
Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Johannes 2,3 Kaum war es ein halbes Jahr her, dass die Dame eines schillernden Promipaares ihrem Mann in einer öffentlichen Liebeserklärung versicherte: »Du hast mir ein Leben geschenkt, von dem wahrscheinlich alle Mädchen träumen.« Er hatte wenige Monate davor hinausposaunt, mit ihr alt werden zu wollen. Nun titelten Regenbogenund »seriöse« Presse vom Ende der Beziehung. Nicht wenigen geht es ähnlich wie einer anderen Berühmheit, die äusserte: »Als ich geheiratet hatte, fiel ich von meiner rosaroten Wolke – ich verlor an Gewicht und konnte nur noch Babynahrung essen.« Unser Tagesvers stammt aus einem Bericht über ein Hochzeitsfest. Unangenehm, wenn auf einer Hochzeit der Wein ausgeht. Noch verdriesslicher ist es, wenn die Liebe und Freude an der Beziehung viel zu schnell aufgebraucht sind. Der grosse Erfinder der lebenslangen Ehe zeigte sein erstes öffentliches Wunder auf einer Hochzeit. Merkwürdigerweise forderte er die Kellner auf, die Behälter mit Wasser zu füllen. Diese Fässer und ihr Inhalt waren für die Reinigung der Hände und Füsse vorgesehen. Wahrscheinlich hielten die Bediensteten diese Idee für ziemlich abwegig. Sie brauchten dringend Wein, und jetzt sollten sie etwa 600 Liter Wasser aus dem Brunnen holen? Sinnbildlich auf die Ehe bezogen, könnte man sagen: Weil wir in der Liebesbeziehung uns immer wieder in moralischer Hinsicht beschmutzen und schuldig an dem anderen werden, benötigen wir Reinigung, damit der Wein der Freude nicht ausgeht. Diese Art der Hygiene setzt aber voraus, dass wir uns der reinigenden Wirkung des Wortes Gottes aussetzen (vgl. Johannes 15,3), Jesus unsere Schuld bringen und auch einander unser Versagen bekennen und vergeben. ga Frage: Was tun Sie, wenn es in der Beziehung kriselt? Tipp: Bei Jesus gibt es Wasser des Lebens und Wein der Freude. Bibel: Johannes 2,1-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Eins bitte ich vom Herrn, das htte ich gern, dass ich bleiben drfe im Hause des Herrn mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des Herrn und seinen Tempel zu betrachten." Psalm 27,4 Geteilte Bestrebungen fhren zu Zerstreuung, Schwche und Misslingen. Der Mann, der nur einen Lebenszweck kennt, kommt ans Ziel. Mgen sich all unsere Neigungen in eine zusammenfassen und sich diese eine auf himmlische Dinge richten! David hat dies eine vom Herrn erbeten - das ist die rechte Zielscheibe fr unsere Wnsche, die rechte Quelle, unseren Schpfeimer hinein zu tauchen; dies ist die Tr, an welche wir pochen, dies ist die Bank, auf die wir unsere Wechsel ziehen sollen. Man sollte von David in seiner notvollen Lage erwarten, dass er Ruhe, Sicherheit und tausend andere Dinge begehren wrde. Doch nein, an den Herrn hat er sein Herz gehngt, und er verzichtet auf alles andere. Er trachtet danach, im Hause des Herrn zu wohnen. Heilige Wnsche mssen zu entschlossenem Handeln fhren. Wnsche sind Saatkrner, die auf den fruchtbaren Acker der Ttigkeit ausgestreut werden mssen, sonst bringen sie keine Ernte. Wir knnen es zur Genge erfahren, dass unsere Wnsche wie Wolken ohne Regen sind, wenn ihnen nicht tatkrftiges Streben folgt. David sehnte sich, allezeit in dem Hause des Herrn zu wohnen. Das ist auch unser Wunsch. Wir haben Heimweh nach dem Vaterhaus droben, nach der Heimat unserer Seele. Drfen wir nur dort auf ewig bleiben, so sorgen wir uns wenig um die Gter oder die bel dieses armen Lebens. Davids grsster Wunsch war es, die Lieblichkeit des Herrn anzuschauen. Wahrlich, eine herrliche Aufgabe fr die wahren Anbeter Gottes im Himmel und auf der Erde! Wir sollten in die Versammlungen der Glubigen nicht kommen, um zu sehen und uns sehen zu lassen oder nur den Prediger zu hren, sondern wir sollten in der Gemeinde des Herrn mit dem Verlangen erscheinen, die Herrlichkeit unseres Herrn immer besser kennenzulernen und seine Liebe zu bewundern. Was fr ein Anschauen wird das sein, wenn jeder glubige Nachfolger Jesu "den Knig sieht in seiner Schnheit" (Jesaja 33,17). LICHT FR DEN WEG
Der eine hlt einen Tag vor dem anderen, der andere aber hlt jeden Tag gleich. Ein jeder aber sei in seinem eigenen Sinn vllig berzeugt. Rmer 14,5 Das Wort gleich steht ursprnglich nicht in diesem Vers, es wurde von den bersetzern hinzugefgt. Eigentlich heisst es: der andere aber hlt jeden Tag, d.h. fr ihn ist jeder Tag heilig. Fr die Juden unter dem Gesetz war der siebte Tag oder Sabbath besonders heilig. Das Gesetz verbot an diesem Tag jede Arbeit und schrnkte das Reisen ein. Zustzliche Opfer wurden verlangt. Den Christen, die unter der Gnade leben, wird niemals geboten, den Sabbath zu halten. Fr sie sind alle Tage heilig, obwohl sie glauben, dass das Wort Gottes den Grundsatz enthlt, dass ein Tag von sieben ein Tag der Ruhe ist. Niemand kann sie verurteilen, weil sie den Sabbath nicht einhalten (Kolosser 2,16). Der erste Tag der Woche, d.h. der Tag des Herrn, sticht besonders heraus. Der Herr ist an diesem Tag auferstanden (Johannes 20,1). Nach Seiner Auferstehung traf Er Sich mit Seinen Jngern an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen (Johannes 20,19.26). Der Heilige Geist wurde zu Pfingsten am ersten Tag der Woche gegeben; Pfingsten war sieben Sonntage nach dem Fest der Erstlingsgarbe (3. Mose 23,15.16; Apostelgeschichte 2,1), das ein Vorbild auf die Auferstehung Christi ist (1. Korinther 15,20.23). Die Jnger versammelten sich, um am ersten Tag der Woche das Brot zu brechen (Apostelgeschichte 20,7). Und Paulus gab den Korinthern Anweisung, am ersten Tag der Woche eine besondere Gabe zusammenzulegen (1. Korinther 16,1.2). Jedoch ist es kein Tag besonderer Verpflichtungen wie der Sabbath, sondern ein Tag besonderer Vorrechte. Weil wir am Sonntag von unserer normalen Arbeit entbunden sind, knnen wir ihn in einem besonderen Mass fr die Anbetung und den Dienst des Herrn verwenden, wie es an den anderen Wochentagen nicht mglich ist. Whrend wir die Freiheit haben, alle Tage als gleich heilig zu achten, haben wir nicht die Freiheit, am Sonntag etwas zu tun, was anderen zum Fallstrick werden knnte. Wenn Arbeiten am Haus, das Reparieren unseres Autos oder Fussballspielen einen Bruder zu Fall bringen knnte, dann sollten wir lieber auf etwas verzichten, was wir vielleicht als unser legitimes Recht ansehen. Wie Paulus sagt: Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoss oder ein rgernis zu geben (Rmer 14,13). Die Juden unter dem Gesetz hatten ihren Tag der Ruhe am Ende einer Woche der Arbeit. Die Christen unter der Gnade beginnen ihre Woche mit einem Tag der Ruhe, weil Christus das Werk der Erlsung vollendet hat. C.I. Scofield hat darauf hingewiesen, dass der wahre Charakter des Tages des Herrn dadurch illustriert wird, wie der Herr ihn verwendet hat: Er trstete die weinende Maria; wanderte sieben Meilen mit zwei verwirrten und traurigen Jngern und hielt ihnen dabei einen Vortrag ber die Bibel; Er liess anderen Jngern Botschaften zukommen; Er hatte ein privates seelsorgerliches Gesprch mit dem zurckgefallenen Petrus und teilte den Jngern im Obersaal den Heiligen Geist mit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Samuel 13,15 Der Hass, womit er sie hasste, war grsser als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. 2. Samuel 13,15 Amnon brannte vor Begierde nach seiner Halbschwester Tamar. Sie war schn, und er war entschlossen, sie zu besitzen, und zwar sofort. Obwohl er wusste, dass sein Vorhaben vom Gesetz Gottes eindeutig verboten war, wurde er derart von Begierde nach ihr verzehrt, dass alle anderen berlegungen bedeutungslos schienen. Also stellte er sich krank, lockte sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Er war bereit, fr diesen einen Augenblick der Leidenschaft alles zu opfern. Aber dann verwandelte sich seine Wollust in Hass. Nachdem er sie selbstschtig missbraucht hatte, verachtete er sie und wnschte sich wahrscheinlich, sie nie gesehen zu haben. Er liess sie hinauswerfen und die Tr hinter ihr verriegeln. Dieser kurze Ausschnitt aus der Geschichte wiederholt sich heute jeden Tag. In unserer sogenannten freien Gesellschaft sind moralische Massstbe fast vllig abgeschafft. Vorehelicher Geschlechtsverkehr wird als normal akzeptiert. Paare leben ohne das Band der Ehe zusammen. Prostitution ist gesetzlich erlaubt. Homosexualitt ist zu einer allgemein akzeptierten alternativen Lebensweise geworden. Ob jung oder alt - man lernt jemand kennen, den man mag, und damit ist alles klar. Man erkennt kein hheres Gesetz an. Man ist durch kein Gebot gebunden. Man ist entschlossen, zu bekommen, was man will. So verdrngt man jeden Gedanken an Recht oder Unrecht und redet sich ein, dass man auf keine andere Weise ein normales Leben fhren kann. Also strzt man sich, wie Amnon, kopfber in die Sache hinein, und glaubt, auf diese Weise Erfllung zu finden. Aber was im Vorhinein so schn ausgesehen hat, stellt sich im Nachhinein oft als Katastrophe heraus. Schuldgefhle sind unvermeidlich, so leidenschaftlich sie auch abgestritten werden. Ein beiderseitiger Verlust an Selbstachtung fhrt zu Verbitterung. Diese wieder macht sich oft in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich schliesslich zu offenem Hass. Die Person, die einmal so unentbehrlich schien, ist jetzt direkt abstossend. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zur Misshandlung, Rechtsstreit und sogar Mord. Sexuelle Begierde ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Wenn Menschen Gottes Grundstze der Reinheit missachten, fhrt es nur zu ihrem eigenen Schaden und Untergang. Allein die Gnade Gottes kann Vergebung, Heilung und Wiederherstellung bringen. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Kreuz, das wir tragen, muss freiwillig aufgenommen sein Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch fr ihn zu leiden (Philipper 1,29)
Zum christlichen Glauben gehrt es tatschlich, dass das Kreuz Christi alle Kreuze umschliesst und Sein Tod alle Tode in sich vereint: "Wenn einer fr alle gestorben ist, so sind alle gestorben " Dies bezieht sich auf das gerichtliche Wirken Gottes in der Erlsung. Der Christ ist als Glied am Leibe Christi zusammen mit seinem gttlichen Haupt gekreuzigt worden. Vor Gott gilt jeder wahre Glubige als mit Christus Gestorbener. Alle daraus folgenden Erfahrungen persnlichen Gekreuzigtseins, grnden sich auf der Identifikation mit Christus am Kreuz. Aber in der praktischen, alltglichen Auswirkung der Kreuzigung des Glubigen, kommt sein eigenes Kreuz ins Spiel. "Der nehme sein Kreuz auf sich " Das ist offensichtlich nicht das Kreuz Christi. Vielmehr ist es das persnliche Kreuz des Glubigen, durch welches das Kreuz Christi wirksam wird, indem es die alte Natur umbringt und den Glubigen von deren Macht befreit. Das Kreuz des Glubigen ist eines, das er freiwillig auf sich nimmt. Darin liegt der Unterschied zu dem Kreuz, an dem die rmischen Delinquenten starben. Diese gingen gegen ihren Willen an das Kreuz; der Glubige aber, weil er es will. Niemals hat ein rmischer Offizier auf ein Kreuz gezeigt und gesagt: "Wenn jemand will, der nehme es auf sich!" Nur Christus sagt das, und damit legt Er die ganze Angelegenheit in die Hnde des an Ihn Glaubenden. Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt. Darum sollte sich jeder von uns tatschlich mit Christus als gestorben betrachten und willig auf sich nehmen, was auf dem Weg des gehorsamen tglichen Lebens an Selbstverleugnung, Bussbereitschaft, Niedrigkeit und demtigen Opfern auf ihn zukommt. GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten Mittwoch, 3. März
Römer 8, 17-25: «Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.» Diese Verse zeigen, in welcher Spannung die Kinder und Söhne/Töchter Gottes und die ganze Schöpfung leben – und sehnsüchtig darauf warten, dass Gott alles endgültig erlöst und neu macht. Preisen wir ihn dafür, dass er alles zum Ziel führen wird, und beten wir, dass der Geist uns zeigt, wie wir schon jetzt als Söhne Gottes (vgl. Matthäus 5, 9) in Erscheinung treten, Frieden stiften und Zeichen der Hoffnung setzen können. http://www.livenet.ch/n.php?nid=386269 KURZPREDIGT
Ich glaube nur an das, was ich sehe
Manche Menschen leben nach dem Motto: "Ich glaube nur an das, was ich sehe". Sie nennen sich "Realisten". Sie halten sich an Tatsachen. Das ist fr mich durchaus verstndlich und auch akzeptabel... Es gibt doch so viel, was wir nicht sehen Heisst das aber dass was ich nicht sehe, nicht existiert? Solch eine Schlussfolgerung ginge jedoch eindeutig zu weit. Wer so redet berschtzt sein eigenes Sehvermgen gewaltig. Ein solcher Mensch gleicht mehr dem kleinen Kind, das die Hnde vors Gesicht hlt und meint: jetzt sei es nicht mehr da! Es gibt doch so viel, was wir nicht sehen und doch spren. Ich meine hier nicht nur den Wind oder die elektrische Spannung, die man nicht sieht, obwohl man doch ihre Auswirkungen sprt. Ich denke z.B. auch an die Mutterliebe - sie ist in einem Haus nicht sichtbar und doch sprt man sie im ganzen Heim. In dem Herzen von Vater und Kinder. Im Zusammenleben, im Umgang miteinander. Unsichtbar und doch so wichtig Welche fatale Folgen knnen wir im Leben von Menschen feststellen, wenn diese unsichtbare Mutterliebe gefehlt hat. Menschen geraten aus dem Gleis, sind unfhig dauerhafte Beziehungen der Liebe zu pflegen usw. Das ist eine Not unserer Zeit. Eine Not, der fehlenden Erziehung, der fehlenden Liebe. Unsichtbar und doch sehr einflussreich - ja gar lebensbestimmend. Jeder, der Realist ist, sieht seine eigene Begrenztheit und muss zugeben: Es gibt viel mehr, als ich erkennen kann. Die Wahrheit zwingt zum Umdenken Wer von uns musste noch nie sein Urteil revidieren? Schon alle mussten wir das. Aber was wird sein, wenn wir unsere Lebensauffassung, unser Urteil ber Gut und Bse - und ber die Existenz Gottes revidieren mssen. Das wird dann verheerende Auswirkungen haben. Gott ist grsser, als wir uns vorstellen knnen - sonst wre er ja gar nicht Gott. Gott muss sich auch nicht fr sein Wirken vor uns Menschen verantworten. Er ist souvern. Er handelt, wie er es fr gut hlt, ob wir es begreifen oder nicht. Wer diese Rollen umkehrt, d.h. wer sich selbst auf den Thron setzt und Gott auf die Anklagebank, der erliegt einer riesigen Selbstberschtzung. Ohne Gott - Zerfallen Gott ist da, sowohl sein heiliger Zorn ber die Snde, als auch sein grosses Erbarmen ber den Snder, Beides ist unsichtbar und doch erfahrbar. Ich erfahre in meinem Dienst die Auswirkungen dieser Eigenschaften Gottes. Ich erkenne, wie weit Vlker kommen, die Jahrzehnte nach dem Motto lebten: "Es gibt keinen Gott!" - und wie ohne Gott pltzlich alles zerbricht. Ich erkenne, wie die westliche Gesellschaft, die diesen Gott auf dem Altar des Genusses und Selbstgeflligkeit geopfert hat, ja, ihn fr tot erklrt hat, sich je lnger je mehr selbst aushhlt. Mit Gott - Aufblhen Aber ich sehe auch, wie Menschen durch den Glauben Hilfe und Kraft fr Ihre Seele erfahren. Ich sehe, wie die vershnende Wirkung des Glaubens innere Verletzungen heilt und Familien wieder zusammenbringt. Man kann wohl manches auch anders erklren, ich weiss. Es ist letzten Endes eine Frage des Glaubens. Und zu diesem Glauben mchte ich Sie, herausfordern: Probieren Sie es aus mit diesem unsichtbaren, lebendigen Gott. Er lsst sich finden. Er will uns persnlich berhren. Er ist nicht weit weg irgendwo im Himmel. Er ist hier auf dieser Welt mit seinem Wort und mit seinem Geist und er sucht Menschen, die ihm vertrauen. Falten Sie Ihre Hnde, beten Sie und rufen Sie ihn um Hilfe an. Dann geschehen Wunder, durch das Wirken des unsichtbaren Gottes der Liebe, der dem Leben einen neuen Sinn und Inhalt gibt. Das erleben tglich Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, und das hlt dieser Gott auch fr Sie bereit. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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